Michelle...

Joe

Fehlerkramrumschlager a. D. :)
Mitarbeiter
#21
Auch Westernhagen ist nicht Gott. Der hilft Niemanden aus der Opfergilde.
Stimmt auffallend. Es geht hier um Gesetztgebung, nicht um Opferschutz. Das sind für mich immer noch zwei verschiedene Dinge. Ich stimme dir zu, dass im Opferschutz und im Täter-Opferausgleich noch sehr viel passieren muss. Aber dauernd nach neuen Gesetzen zu schreien, nach härteren Strafen usw. ist nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluß.

Was ich oben mit mehr Rücksicht und mehr Rückgrat meinte, will ich mal an einem Beispiel aufzeigen: Ein Auto hält an, ein Kind wird aus dem Auto heraus angesprochen und zum Einsteigen überredet. Die Passanten sehen sich das an, und gehen weiter. Und hinterher wird geschrien, das wir härtere Gesetze brauchen. Das kotzt mich gewaltig an.

Beispiel Hundeverordnung: Ein Hund fällt ein Kind an. Der Hund gehört einem aus der Drogenszene. Die Medien schreien auf, das etwas passieren muss. Heraus kommt am Ende eine Hundeverordnung, die alle Halter trifft, die sich auch vorher ordentlich um ihre Hunde gekümmert haben. Sie zahlen dafür sogar noch Hundesteuer und der Hund ist registriert. Wer lacht sich ins Fäustchen? Der Drogenabhängige von oben, der vorher keine Hundesteuer gezahlt hat, dem die Gesetze völlig egal sind und der auch nun einen Kampfhund führt, ohne irgendwo erfasst zu werden. Wieder ein Gesetz, was völlig daneben greift. Aber wir haben es ja so gewollt.

Wenn ein Kind auf einer Mauer balanciert, auf der es auf der einen Seite 15 Meter abwärts geht, holt man das Kind da runter. Auch wenn es nicht das eigene ist. So habe ich das gelernt. Andere müssen das vielleicht erst noch lernen. Aber das ist in Deutschland immer so. Man sitzt bequem vor der Glotze und kann trefflich neue Strafen fordern. Man hat ja den medialen Überblick.

Aber die Bevölkerung kann doch erwarten, dass sich die Regierung etwas einfallen lässt und damit Fahne zeigt.
Klar, ein umfassendes Paket. Angefangen bei einer besseren Schulausbildung für alle, Lehrstellen für alle nach Wahl, Medien, die wirklich kritisch und umfassend berichten und einem "neuen" Volk, das sich untereinander solidarischer verhält.

Gruß
Joe
 
#22
.... womit wir wieder beim Werteverfall in der Gesellschaft angekommen sind.
Eine entscheidende Rolle spielen hier nun mal die Medien die dem Bürger eine Geschichte so oder so vorsetzen können.
Klar wird, wenn dem Kind eines Politikers etwas geschieht, eine Lawine in gang gesetzt.
Aber wir sind doch selber daran schuld - die meisten saugen doch Geschichten über einen König von M. nur so auf, ein Glatzenschnitt einer drogenabhängigen Sängerin wird weltweit gesendet - wer braucht das.
Dort fängt aber der Schutz der Kinder an - wenn sie soetwas sehen, halten die doch das für den Normalzustand, sie sehen Arbeitsfaule ihre Büchse Bier öffentlich trinken und halten das für normal, sie sehen im Fernsehen wie sich Politiker oder solche die es werden möchten sich anschreien und halten dies für normal.
Dort fängt der Schutz der Kinder und der gesamten Gesellschaft an und wenn ein Staat seine Bürger davor nicht mehr schützen kann, dann hat er keine Daseinsberechtigung mehr.

Ich kann Joe nur zustimmen - Kindergarten, Schulen, Ausbildung - hier hat der Staat die Pflicht umfassend zu wirken. Ausbildung muß umsonst sein und es braucht keiner zu kommen und zu sagen - dafür hat der Staat kein Geld - das ist falsch.
Dann haben alle gleiche Möglichkeiten da alle die gleichjen Grundlagen in ihrer ethischen Entwicklung und geistigen Entwicklung haben.... aber wer will das in diesem Land????

... und dann würde es vielleicht fast keine Kriminalität mehr geben, noch dazu wenn man ein eindeutiges Strafgesetzbuch hat und kein überholtes BGB.

uwe
 

SuR

... wie immer keine Zeit ...
Mitarbeiter
#23
... noch dazu wenn man ein eindeutiges Strafgesetzbuch hat und kein überholtes BGB.
uwe, das gibt es doch seit Ewigkeiten.
Das BGB ist nur fürs Zivilrecht, das Strafgesetzbuch fürs Strafrecht.

Meine bescheidene Meinung zum Thema Medien: wenn die Medien die Eier hätten, VOR solchen Ereignissen wie z. B. Mügeln oder Templin über den rechtsradikalen Bodensatz zu informieren, wäre vielen geholfen. Hinterher ist das nur noch die Befriedigung der Sensationslust. Aber das ist natürlich unbequem und mit Arbeit verbunden.

Der Fall Michelle (den ich urlaubsbedingt nicht mitbekommen habe) liegt natürlich ungleich schwieriger. Denn wenn das ein einzelnes durchgeknaltes A*****loch ist, dann ist die Chance, so einem im Vorfeld die Tour zu vermasseln, wahrscheinlich gleich Null. Da hilft dann aber auch kein Standrecht.
 
#24
@ Sur
Stellt sich die Frage - was ist rechtsradikal oder linksradikal?
Radikal ist in keiner "laubensrichtung" gut, deshalb kann aber jeder seine Meinung vertreten egal ob national oder nicht. Allerdings sollte jeder Politiker national eingestellt sein.


Ich hoffe im "Fall Michel" stellt sich nicht heraus, daß es ein bekannter Straftäter ist der. denn dann bin ich für ein Standrecht - irgendwann sind die Straftäter dann alle.....:):)
 

SuR

... wie immer keine Zeit ...
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#25
@uwe

Ich glaube nicht, dass wir aktuell mit "Linksradikalen" ein ernstes Problem haben. Hat denn irgendeiner in den letzten Jahren mal einen gesehen? :D

Die rechten Brüder hingegen sind momentan eine nicht nur abstrakte Gefahr. Sie schaden nicht nur ihren Opfern, sondern auch ihrer Umgebung. Ich kenne z. B. zahlreiche Leute, die gerne mal Urlaub in Brandenburg, Sachsen oder McPomm machen würden, es aber aus genau diesem Grund lassen und lieber nach Italien fahren. So bleibt Neufünfland eben weiter wirtschaftlich abgeschlagen.


Politiker müssen sich in erster Linie für Ihren Wahlkreis einsetzen (sonst werden sie nämlich das nächste Mal dort nicht mehr gewählt).

Eine nationale Einstellung ist dafür aber definitiv komplett überflüssig. Du meinst wahrscheinlich eine patriotische Einstellung (gegen die ich überhaupt nichts habe).
 
H

hebbel

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#26
@uwe
Ich glaube nicht, dass wir aktuell mit "Linksradikalen" ein ernstes Problem haben. Hat denn irgendeiner in den letzten Jahren mal einen gesehen? :D
.
Jetzt manövriere dich mal nicht ins Abseits. Gewisse Meinungen sind verbindlich !!!! Nun ja, auch wenn sie letztens eine "Meinung" des Herrn Ahmadineschad, die die Medien nur zu gern kolportiert haben, zurücknehmen mussten. (Die Stichwortgeber der Bundestzenrale für politische Bildung).

Gruß
Dieter
 
#27
Fahr doch am 1.Mai durch Kreuzberg.....

Ich kenne keine - wie heißt es im Politikerjargon "no go areas" in den sogen. neuen Ländern.
Ich meine eine nationale Einstellung, weil ich nicht rechts mit national vermenge oder verwechsel.


Aber irgendwie kommen wir von eigentlichen Thema etwas ab und mein Standpunkt ist immer noch die potentiellen Opfer müssen geschützt werden bevor sie Opfer werden.

uwe
 

SuR

... wie immer keine Zeit ...
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#28
Achmadenidingsbums hat aber nicht direkt was mit uns zu tun, oder?

Und Kreuzberg kenne ich wohl ein bissl besser, schließlich bin ich da jeden Tag.
Auch am 01. Mai ist das dort zu 99% völlig unproblematisch nur wer sich in die Autonomendemo begibt, muss vielleicht was einstecken. Aber wer inmitten einer NPD-Demo eins aufs Maul gehauen bekommt, ist schließlich auch selber schuld.

Aber irgendwie kommen wir von eigentlichen Thema etwas ab und mein Standpunkt ist immer noch die potentiellen Opfer müssen geschützt werden bevor sie Opfer werden.
Da gehe ich wieder zu 100% mit.


Und jetzt blende ich mich aus dieser Diskussion aus, denn da kommt wohl nichts bei rum.
 
S

steinchen

Nicht mehr aktiv
#30
Michelle

Ja, unbedingt.

Richtig. Aber es ging en passant um Stichwortgeber, Medien und die öffenliche Meinung.

Gruß
Dieter
Moin zam,

auch wenn es vielleicht viele Leute nicht wahr haben wollen, aber die Medien als Überbringer der Botschaft tragen eine große Verantwortung bei der Meinugsbildung, vor allem in solchen Fällen. Nun ist es jedem selbst überlassen, welche Medien er nutzt, bevorzugt, verwendet.
Andererseits hat jeder einen Kopf, um sich selbst eine Meinung zu bilden.

Gelten lassen müssen wir wohl, dass es schon immer Menschen mit abartigen Neigungen gab und geben wird.
Nicht gelten lassen möchte ich, dass deshalb immer wieder Kinder Opfer werden.

LG Steinchen
 
H

hebbel

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#31
Du und Deine Steilvorlagen...
...auch wenn es vielleicht viele Leute nicht wahr haben wollen, aber die Medien als Überbringer der Botschaft tragen eine große Verantwortung bei der Meinugsbildung, vor allem in solchen Fällen.
Das wurde eben vielen Leuten gewahr und deshalb gibt es diese Kritik and den Medien und eine teilweise Abwendung von diesen.

Nicht gelten lassen möchte ich, dass deshalb immer wieder Kinder Opfer werden.
Du willst hier etwas "abstellen", was mit rechtsstaatlichen Mitteln vermutlich leider nicht vollständig zu erreichen ist. Die von Joe beschriebenen Dinge, vor allem das Rückrat :), können da zumindest eine präventive Hilfe sein.

Gruß
Dieter
 

Joe

Fehlerkramrumschlager a. D. :)
Mitarbeiter
#32
Guten morgen,
die Zahlen dieser Fälle sind in Deutschland allgemein rückläufig, der Spiegel berichtet von einem Rückgang von 12 auf drei Fälle pro Jahr. Das ist natürlich für die Ofer und deren Hinterbliebenen kein Trost, aber ich frage mich, warum das so ist und ob der richtige Weg schon eingeschlagen ist. Andererseits kann sich so eine Zahl leider bereits auch durch einen Täter signifikant wieder erhöhen.
Ein Punkt wird die gute Polizeiarbeit sein (in deren Haut ich derzeit nicht stecken möchte).

Nüchtern betrachtet (auch wenn ich wieder für ein Ungeheuer gehalten werde) gibt es aber andere Baustelen, die mir viel wichtiger erscheinen: Die Zahl der Kindstötungen in unserem Land. Leider gibt die Statistik nicht her, wieviele Kinder das wirklich sind, aber da liegen wir irgendwo bei 100 Kindern pro Jahr.
Leider wird nicht erfasst, ob die Kinder zwischen 0 und 5 Jahren nach der Geburt von der Mutter umgebracht werden, oder ob sie durch suizidale Mitnahmetaten (Vater löscht Familie aus) ums Leben kommen. Auch eine Diskussion OST/WEST ist hier nicht dienlich und auch nicht durch Zahlen belegt.

Gruß
Joe

Etwas mehr Rückgrat schadet aber auf keinen Fall :D
 
H

hebbel

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#33
Leider wird nicht erfasst, ob die Kinder zwischen 0 und 5 Jahren nach der Geburt von der Mutter umgebracht werden, oder ob sie durch suizidale Mitnahmetaten (Vater löscht Familie aus) ums Leben kommen.
Oder die Mutter begeht Suizid mittels Kohlenmonoxid und die zwei kleinen Kinder werden ebenfalls getötet. Dann untersuchst du den Säugling und fragst dich nur: Warum? Sie hatten doch ein Recht auf Leben. Qua Existenz.

Aufpasser! Rückengrat, sag ich doch. -> Rückgrat

Gruß
Dieter
 
N

norbert

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#34
Die rechten Brüder hingegen sind momentan eine nicht nur abstrakte Gefahr. Sie schaden nicht nur ihren Opfern, sondern auch ihrer Umgebung.
die sich nach dem tod von michelle gegründete bürgerinitiative hat gestern abend eine demonstration veranstaltet, um einen besseren schutz für die kinder zu fordern.
die kahlgeschorenen sonderschulabgänger haben es sich nicht nehmen lassen, mit mehr als 100 leuten im uniformierten outfit und mit megaphonen und fackeln zu erscheinen und die demonstration mit platten parolen an sich zu reißen. rattenfänger eben, die trauer, wut und verzweiflung der leute ausnutzen und keine rücksicht auf die gefühle der menschen nehmen.
 
S

steinchen

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#35
Michelle

die sich nach dem tod von michelle gegründete bürgerinitiative hat gestern abend eine demonstration veranstaltet, um einen besseren schutz für die kinder zu fordern.
die kahlgeschorenen sonderschulabgänger haben es sich nicht nehmen lassen, mit mehr als 100 leuten im uniformierten outfit und mit megaphonen und fackeln zu erscheinen und die demonstration mit platten parolen an sich zu reißen. rattenfänger eben, die trauer, wut und verzweiflung der leute ausnutzen und keine rücksicht auf die gefühle der menschen nehmen.

Es ist eine bodenlose Frechheit von diesen Typen. Da kommt die blanke Wut hoch. Das ist doch alles nicht mehr normal.

Steinchen
 
N

norbert

Nicht mehr aktiv
#36
die "Leipziger Volkszeitung" schreibt heute dazu heute:

Gestern Abend demonstrierten etwa 500 Anwohner vor Michelles Schule in der Martinstraße. Die Versammlung, die danach durch Reudnitz zog, soll die Politik unter Zugzwang setzen „Wir wollen weiterhin den Druck aufrechterhalten“, sagte Enrico Böhm, der die Demonstrationen mitorganisierte. Die Kundgebung soll deshalb auch nicht die letzte gewesen sein: „Wir werden uns nicht zufrieden geben, bis man den Täter gefunden hat. Wir wollen jetzt jeden Montag demonstrieren.“ Zudem soll die Route der Veranstaltungen nicht nur auf den Stadtteil beschränkt bleiben. „Ab nächsten Montag wollen wir auch in Richtung Innenstadt ziehen. Geplant ist ein Marsch von Reudnitz über den Ring in die Stadt hinein und wieder zurück.“
Bereits letzten Donnerstag hatte Böhm eine Spontandemo in der Martinstraße angemeldet, bei der auch viele Rechtsextreme anwesend waren. Am Freitag gab es ebenfalls Gerüchte, dass Personen aus diesem Milieu am gleichen Tag eine weitere Kundgebung planten und aus dem ganzen Bundesgebiet Aktive mobilisierten. Dies bestätigte sich aber nicht. Auf Seiten der rechtsextremen Szene im Internet wird darüber hinaus seit Michelles Verschwinden die Todesstrafe für Kinderschänder gefordert. Gestern Abend waren unter den Demonstranten Polizeiangaben zufolge mehr als 300 Rechtsradikale.
Auch im Fall des ermordeten Mitja hatten Rechtsextreme die Situation auszunutzen versucht: Sie verteilten Flyer, in denen sie ihren Parolen freien Lauf ließen. So wurde gegen Ausländer und so genannte „Volksentfremdete“ gehetzt. Mitglieder der Szene demonstrierten damals mehrmals.
Dass die rechtsextreme Szene ausgerechnet im Fall Michelle wieder massiv aktiv wurde, ist kein Zufall: Der Onkel des ermordeten Mädchens, Istvan R., zählt zu den führenden Köpfen des Neonazi-Netzwerks Freie Kräfte Leipzig. Allein in diesem Jahr trat er bei zahlreichen Rechtsextremen-Kundgebungen, etwa in Reudnitz, Grünau und Großzschocher als Anmelder auf. Bereits bei den Worch-Demos in früheren Jahren sichteten ihn Staatsschützer in den ersten Reihen des Marschblocks. Vor einem Monat stand er im Zusammenhang mit einem Überfall auf das alternative Jugendzentrum Bunte Platte in Grünau vor Gericht. Wegen des Vorwurfs der Beleidigung wurde er damals zwar aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Allerdings muss er sich voraussichtlich im November wegen der bei diesem Überfall begangenen Körperverletzung verantworten.

Quelle: http://www.lvz.de
 
I

Ingwer

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#37
Da haben wir's schon wieder. Da werden Jene, welche sich Sorgen um ihre Kinder machen, in den rechten Dunstkreis komplementiert. :schlecht:
 
N

norbert

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#38
Da haben wir's schon wieder. Da werden Jene, welche sich Sorgen um ihre Kinder machen, in den rechten Dunstkreis komplementiert. :schlecht:
so ist es nicht. es gibt nur welche, die gewissenlos die sorgen und ängste der menschen für ihre politischen ziele ausnutzen und somit jede sinnvolle initiative zum scheitern bringen.
 

Joe

Fehlerkramrumschlager a. D. :)
Mitarbeiter
#39
Da haben wir's schon wieder. Da werden Jene, welche sich Sorgen um ihre Kinder machen, in den rechten Dunstkreis komplementiert. :schlecht:
Das sehe ich aber ganz anders. In diesem Fall lassen sie sich von den rechten eher ausnutzen. Diese nutzen "die Gunst der Stunde" ganz perfide, um sich selbst in den Vordergrund zu stellen. Der Onkel von Michelle vorneweg.
Die Stimmung ist eh schon aufgeheizt und man heizt sich gegenseitig immer mehr auf. Dabei wird der Blick trüb, auf das, was da wirklich passiert.
Es war auch wohl keine spontane Demo, sondern eine von den rechten Gruppierungen organisierte.
http://www.hnp-online.de/index.php?mode=full&cat=&open=&open_u=&&minDate=&begin=0&id=430500

Viel schlimmer noch finde ich die Bilder von Kindern, die unter diesen Bedingungen mitgeschleppt und ausgenutzt werden. Kinder unter einem Transparent zur Wiedereinführung der Todesstrafe. Tolle Eltern!

Und was ist damit?

Gruß
Joe
 

Joe

Fehlerkramrumschlager a. D. :)
Mitarbeiter
#40
Was mir gerade noch einfällt: Mich würde es nicht wirklich wundern, wenn der Täter aus der Familie kommt und einen rechtradikalen Hintergrund hat.
Gruß
Joe
 
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