Raum Enzesfeld-Lindabrunn bis Hölles
- Themenstarter V05hak
- Beginndatum
- Stichworte hölles lindabrunn luftwaffenstraße munitionslager
Hab ich auch schon neugierig begutachtet, da ich dort wohne hab ich mir das gleich gekauft. Spannend finde ich den Gleisverlauf parallel zur „Luftwaffenstraße“ welchen man auch wirklich noch, wie im Buch beschrieben, an Verfärbungen in den Feldern erkennen kann. (Auf Luftbildern)
Die ursprünglich geplante Größe, zu sehen an den damals gerodeten Flächen, ist auch interessant
Die ursprünglich geplante Größe, zu sehen an den damals gerodeten Flächen, ist auch interessant
Servus
Ich gebe Mike recht, es ist bei diesen „Rampen“ nicht erkennbar das sie in die Tiefe führen würden.
Aber in der unmittelbaren Umgebung gibt es „Anomalien“ in einem Hang die den Verdacht eines Eingangs aufkommen lässt.
Ich war jetzt lange Zeit nicht in der Gegend, werde ihr aber in kürze einen Besuch abstatten.
Bericht folgt.
Ich gebe Mike recht, es ist bei diesen „Rampen“ nicht erkennbar das sie in die Tiefe führen würden.
Aber in der unmittelbaren Umgebung gibt es „Anomalien“ in einem Hang die den Verdacht eines Eingangs aufkommen lässt.
Ich war jetzt lange Zeit nicht in der Gegend, werde ihr aber in kürze einen Besuch abstatten.
Bericht folgt.
Hallo Chris,
zuerst einmal freut es mich, dass du nach langer Abwesenheit wieder "unter uns weilst"!
So, nun zur Sache:
Bewege mich bei meinen nachfolgenden Varianten voll im Bereich der Vermutungen und Spekulationen!
1. Gehe davon aus, dass der Hang dort von Ost nach West (leicht ?) ansteigt. Vom Schattenwurf her handelt es sich um künstliche Anschüttungen und diese "Tropfenform" ist durch die waagrechte "Dammkrone" auf geneigtem Terrain entstanden.
-> Splitterschutzdämme, zwischen denen Munition gelagert (gestapelt...) wurde.
2. Gleiche Form der Anschüttung auf Hangneigung für den Vorbau eines Stollenportales...
3. Wie Variante 2. jedoch mit Feldbahnanschluss (-> ganz undeutliche Strukturen...)
Jedenfalls wäre eine "vor Ort" Besichtigung nötig
Dazu schnell erstellte Skizzen zu meinen "Spekulationsvarianten" -> Antworten mit anderen Lösungen bzw. Kritik erwünsch:
zuerst einmal freut es mich, dass du nach langer Abwesenheit wieder "unter uns weilst"!
So, nun zur Sache:
Bewege mich bei meinen nachfolgenden Varianten voll im Bereich der Vermutungen und Spekulationen!
1. Gehe davon aus, dass der Hang dort von Ost nach West (leicht ?) ansteigt. Vom Schattenwurf her handelt es sich um künstliche Anschüttungen und diese "Tropfenform" ist durch die waagrechte "Dammkrone" auf geneigtem Terrain entstanden.
-> Splitterschutzdämme, zwischen denen Munition gelagert (gestapelt...) wurde.
2. Gleiche Form der Anschüttung auf Hangneigung für den Vorbau eines Stollenportales...
3. Wie Variante 2. jedoch mit Feldbahnanschluss (-> ganz undeutliche Strukturen...)
Jedenfalls wäre eine "vor Ort" Besichtigung nötig
Dazu schnell erstellte Skizzen zu meinen "Spekulationsvarianten" -> Antworten mit anderen Lösungen bzw. Kritik erwünsch:
Ich muss diese Theorie noch einmal aufgreifen. War heute vor Ort und hab mir alle Hügel genauer angesehen. Alle haben entweder einen unmittelbaren Bezug zu einer Straße, oder eine Weg dorthin. Alle haben die selbe, abgeflachte Form und Breite. Teilweise sind sie als gegenüberliegende Paare angeordnet, diese Form erinnert mich an ein ähnliches Bauwerk in der Nähe. Ich glaube nicht das in dieser Zeit jemand die Ressourcen hatte zum Spaß ein paar Wälle im Wald zu errichten.
Wegen der Hügel, verweise ich auf meinen Beitrag Hier
Die Gegend um Neunkirchen (Spiegelwald) war auch eine Anhöhe vor dem flachen Steinfeld.
Lt. Beschreibung im Bezirksboten (nächster Beitrag) waren hier Geschützstellungen vorgesehen und diese Hügel anscheinend Schutz für die gelagerte Munition. Die Geschütze wurden aber aus Zeitgründen (Vormarsch der Roten Armee) nie eingestellt.
Evtl. - ich kenne dieses Gebiet aber nicht - könne es ähnlich abgelaufen sein. Die Munition war ja im Lager schon vorhanden.
Das Autohaus Ebner ist 2019 in Insolvenz gegangen. Vielleicht hat man in letzter Verzweiflung nach dem "Goldzug" gesucht.
Die Gegend um Neunkirchen (Spiegelwald) war auch eine Anhöhe vor dem flachen Steinfeld.
Lt. Beschreibung im Bezirksboten (nächster Beitrag) waren hier Geschützstellungen vorgesehen und diese Hügel anscheinend Schutz für die gelagerte Munition. Die Geschütze wurden aber aus Zeitgründen (Vormarsch der Roten Armee) nie eingestellt.
Evtl. - ich kenne dieses Gebiet aber nicht - könne es ähnlich abgelaufen sein. Die Munition war ja im Lager schon vorhanden.
Das Autohaus Ebner ist 2019 in Insolvenz gegangen. Vielleicht hat man in letzter Verzweiflung nach dem "Goldzug" gesucht.