Flugzeugabsturzstellen, Notlandeplätze WKII

fkv

† (3. Mai 2024)
#85
Trümmer auf der Rax

Vorgestern war ich auf der Rax, genauer gesagt am Osthang des Dreimarksteins, unterwegs. Wisst ihr, was (bzw. von was) diese Teile sind?
Zuerst am Eingang zu einer kleinen Höhle namens Splitterbombenloch: Eine Splitterbombe?
rax_2022-10-13_a.jpg

Daneben ein Blechteil (Aluminium oder Stahl?):
rax_2022-10-13_b.jpg

Vom Dreimarkstein zieht ein Graben nach O abwärts. Darin liegen ähnliche Teile verstreut. Vielleicht von einem abgestürzten Flugzeug?
rax_2022-10-13_c.jpg rax_2022-10-13_d.jpg
 
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fkv

† (3. Mai 2024)
#86
Weitere im selben Graben...
(PS: Da wurde beim Upload die Reihenfolge verdreht, aber vielleicht ist das ganz gut, denn so ist eines der interessantesten Fotos am Ende: vielleicht ein Triebwerk?)
 

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fkv

† (3. Mai 2024)
#89
Heißt das, das ist sicher, dass alle diese Teile von einem Flugzeug sind? Und der letzte ist tatsächlich ein Triebwerkmotor?
Ist Aluminium so beständig, dass die Teile nach 80 Jahren noch keine Korrosion erkennen lassen?

@wolfsgeist Gar nicht so weit hergeholt, denn es ist die Rede vom Ortsteil Prein, und der Graben liegt genau an der Grenze zwischen dieser Katastralgemeinde und der Steiermark. So genau wird man das damals nicht gewusst haben, auf welcher Seite das Flugzeug abgestürzt ist, zumal die Trümmer vielleicht von Anfang an verschiedenen Stellen landeten.
 
#90
In Fachzeitschriften steht für Aluminum 80-200 Jahre - bis diese verschwunden/verwittert sind.
Ich habe beim Wandern eine ca. 40jährige Aludose gefunden - das Metall hat keine Anzeichen von Verwitterung oder Schwäche gehabt.
 

wolfsgeist

Well-Known Member
#93
Danke!
Habe die Einträge durchgeblättert. Da liest man ja Sachen, die nur das Leben schreibt:
"ein Fallschirm wurde zerschossen. Er versuchte am Rücken des Piloten zu Boden zu kommen, fiel aber. In Wenigzell beerdigt."
Ja, wie im Film. Aber ob sie nicht sowieso zu schwer gewesen wären?
Was ich auf dieser Seite auch gefunden habe sind zwei nicht uninteressante Foliensätze, die 2 weitere Abstürze in der Steiermark am 26.7.1944 genauer beschreiben.

"Shortly after entering the Austrian border we were attacked by 100 enemy FW-190s, ME-109s and ME-210s,..."
Doch noch so viele Jagdflugzeuge im Sommer 1944...

Quelle: Ing. Christian Arzberger
https://www.301bg.com/documents/Barr Fly Crash site.pdf
https://www.301bg.com/documents/Lilligrencrewfor301.pdf
 

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josef

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#94
Absturz einer Ju88A am 21. August 1943 bei Neustift am Hartberg/Zöbern (Bezirk Neunkirchen)

Filmreife Flucht: Gedenken an Zwangsarbeiter
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Auf dem Friedhof Unteraspang in Aspang-Markt (Bezirk Neunkirchen) ist eine Gedenktafel für zwei polnische Zwangsarbeiter errichtet worden. Sie waren im August 1943 bei einem Fluchtversuch mit einem deutschen Bomber im Wechselgebiet tödlich verunglückt.
Online seit heute, 7.40 Uhr
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as Grab der beiden Zwangsarbeiter wurde vom Innenministerium in Zusammenarbeit mit der Botschaft Polens in Österreich restauriert. Stanisław Krason und Ludwik Michalski bekämen das zurück, was ihnen die Nationalsozialisten vor 80 Jahren hatten nehmen wollen, „ihren Namen und damit ihre Würde“, erinnerte Innenminister Gerhard Karner am Donnerstag bei einem Gedenkakt.

Aus einem anonymen Grab sei eine würdevolle letzte Ruhestätte geworden. Die Tafel soll sicherstellen, dass die einzigartige Geschichte der beiden Männer nie mehr in Vergessenheit gerate, sagte Karner.

ORF
Die Gedenktafel soll die Geschichte der beiden polnischen Zwangsarbeiter in Erinnerung halten

Die Zwangsarbeiter hatten sich am 21. August 1943 einer Junkers Ju 88A bemächtigt und wollten vom Militärflughafen Wiener Neustadt in ein nicht vom Dritten Reich besetztes Gebiet gelangen. Sizilien wäre das Ziel gewesen.

Die eigentlich filmreife Flucht endete jedoch in der Gegend von Neustift am Hartberg/Zöbern (Bezirk Neunkirchen). Das Flugzeug stürzte ab und zerschellte. Die sterblichen Überreste der beiden Polen wurden in einem anonymen Grab auf dem Friedhof in Unteraspang beigesetzt.
01.09.2023, red, noe.ORF.at/Agenturen

Filmreife Flucht: Gedenken an Zwangsarbeiter
 
#95
Absturz einer B17 am Gahns (Bez. Neunkirchen/NÖ.)
Am 10.5.1944 stürzte am Gahns eine Boing B17 G (Diese) mit einer Besatzung von 10 Mann ab.
Die Absturzstelle war in der Nähe der damaligen Sierningtaler Hütte, Heuweg. Der Heuweg ist der Weg vom Gahnsbauer zur Gahns-Hochfläche.

Screenshot 2023-11-05 170233.jpg

Besatzung:
Screenshot 2023-11-05 165126.jpg
Interessantes Detail über die die Kleidung der B17-Besatzungen:
Jedes Crewmitglied trägt für große Höhen eine Sauerstoffmaske, Kopfhörer für das Bordsprechgerät. Wegen der offenen Geschützstellungen benötigten die Männer spezielle Kleidung, um den herrschenden Bedingungen trotzen zu können. Über einem wollenen Unterzeug trug jeder einen elektrisch beheizten Overall. Dann folgte die Uniform, über die eine mit Schaffell gefütterte Fliegerkombination gezogen wurde. Dazu wurde ein Brust- und Rückenpanzer getragen, der aus einem dichten Kettenhemd bestand, das vom Hals bis zum Becken reichte und gegen Flaksplitter und MG-Geschosse schützen sollte. Die Männer trugen hohe Schaffellstiefel, grellgelbe Schwimmwesten, Fallschirme und dicke, elektrisch beheizte Handschuhe. Den Kopf schützten eine warme Mütze und der Stahlhelm.

Quellen: Vergessene Vergangenheit Band 2, Seite 110 von Augustin Stranz und von Hier
 
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#96
Liebe Gemeinde,

ich hole das Thema einmal hoch und möchte fragen, ob jemand genauere Infos zum Absturz einer B-17 Flying Fortress in Mauer-Öhling am 25.4.1945 (15th USAAF, 483rd Bombe Group) hat?

Danke und lG
 

josef

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#97
Infos zum Absturz einer B-17 Flying Fortress in Mauer-Öhling am 25.4.1945 (15th USAAF, 483rd Bombe Group)...
Unter nachfolgenden Link kann ein Verzeichnis der Todesopfer der amerikanischen und britischen Air Forces (mit Datums- und Ortsangaben) aus dem Luftkrieg über Österreich heruntergeladen werden:
https://www.bmlv.gv.at/download_archiv/pdfs/missing_in_action.pdf

Die Auflistung ist alphabetisch nach Namen gestaltet und bedarf umfangreiche Sucharbeit bei größerer Anzahl an Besatzungsmitgliedern:
Den 1. Eintrag zum konkreten Fall findet man auf Seite 25 unter Namen Ashmore...

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josef

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#98
Suche nach vermissten US-Soldaten am Absturzort Hüttenberg in Kärnten erfolgreich
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Auf der Suche nach vermissten US-Soldaten werden auch in Österreich regelmäßig Ausgrabungen durchgeführt. Zuständig dafür ist die Defense POW/MIA Accounting Agency (DPAA), eine Dienststelle des US-Verteidigungsministeriums, die Kriegsgefangene und Vermisste sucht. In Hüttenberg wurden kürzlich die Überreste eines Soldaten entdeckt.
Online seit heute, 6.17 Uhr
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Am US-Nationalfriedhof Arlington im Bundesstaat Virginia wurde vor Kurzem ein US-Soldat beigesetzt, der 80 Jahre lang vermisst war. Die USA führen auf der Suche nach vermissten Soldaten in Österreich regelmäßig Ausgrabungen durch. Dass in Hüttenberg tatsächlich menschliche Überreste identifiziert wurden, grenzt an eine Sensation.

Crew des Flugzeugs sprang ab
In Österreich ist es erst der dritte Fall dieser Art in zehn Jahren. Am 26. April 1945, nur wenige Tage vor Ende des Kriegs, brach Sergeant Edward Kovaleski zu einem Einsatz auf. Er war 25 Jahre alt, polnischer Abstammung, verheiratet, aber kinderlos. Beim Einsatzflug kam es zu Komplikationen. Flugzeughistoriker Reinhard Samitz setzte sich intensiv mit der Geschichte auseinander: „Es war der letzte Einsatz im Zweiten Weltkrieg. Nachdem das Flugzeug zwei Motorenausfälle gehabt hat, sind acht Besatzungsmitglieder abgesprungen. Edward Kovaleski ist leider im Flugzeug geblieben und seit diesem Tag vermisst.“

ORF
Flugzeughistoriker Reinhard Samitz
Einheimische sprachen noch lange von dem Flugzeugabsturz. Zeitzeugin Hemma Bierbaumer: „Ich war damals zwei Jahre alt, aber es hat meine ganze Volksschulzeit hindurch eine sehr dominante Rolle gespielt. Oben auf der Weide haben die Tiere immer wieder Teile herausgetreten. Es war wichtig, dass man die Teile eingesammelt hat, damit die Tiere sie nicht fressen.“ Sie habe sich nach dem Fund sehr gefreut, dass es nun einen Abschluss gebe.

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Zeitzeugin Hemma Bierbaumer

Wrackteile auf zwei Hektar verstreut
Im Beisein von Reinhard Samitz und der Firma Geoscope wurden schließlich Grabungen durchgeführt und tatsächlich wurden Überreste gefunden: „Das Flugzeug ist natürlich mit enormer Wucht hier reingeknallt, die Wrackteile sind komplett verstreut auf über zwei Hektar gelegen. Wenn man dann die Person findet, ist das ein sehr schöner Moment. Die Familie weiß dann endlich, was mit ihm passiert ist und kann abschließen.“ Es sei durch eine DNA-Analyse ein Cousin von Kovaleski ausfindig gemacht worden, so Samitz. Das sei seines Wissens nach einer der wenigen Angehörigen, die noch existieren.

Fotostrecke
Defense POW/MIA Accounting Agency
Beisetzung von Sergeant Edward Kovaleski
ORF
Die Weide auf der das Flugzeug 1945 abstürzte
ORF
Absturzstelle 1945

ORF
Wrackteile nach dem Absturz

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Höhenmesser des Flugzeugs

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Ausgrabungen in Hüttenberg

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Bilder der Ausgrabungen

Noch mehr als 100 vermisste US-Soldaten
Die USA führen regelmäßig Grabungen in Österreich durch, sagte Eva Steigberger. Sie ist stellvertretende Leiterin der Abteilung für Archäologie im Bundesdenkmalamt: „In Kärnten hatten wir insgesamt, über die Jahre verteilt, 13 Maßnahmen und in Österreich sind es insgesamt 30. Das hat 2013 begonnen.“ Mehr als 100 US-Soldaten gelten noch als vermisst, bis zu acht werden in Kärnten vermutet. Zumindest einer von ihnen konnte nun heimkehren.

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Eva Steigberger. Sie ist stellvertretende Leiterin der Abteilung für Archäologie

Hobby-Schatzsuche ist verboten
Es kam schon vor, dass Hobby-Schatzsucher Projekte gefährden. Die Suche auf eigene Faust sei illegal und gefährlich, so Steigberger: „Es geht um ein Kriegsgrab, das ist rechtlich nicht ohne Konsequenz. Man gefährdet den Ort, die Identifizierung des Toten und sich selbst, weil wir nicht ausschließen können, dass sich in diesen Flugzeugwracks auch Munition, Bomben, Granaten, alles Mögliche befindet und es ist durchaus gefährlich.“
„Kärnten ist in diesem Zusammenhang Vorreiter“, sagte Samitz. In der Vergangenheit gelang in Hohenthurn ein ähnlicher Erfolg, bei dem die sterblichen Überreste eines US-Soldaten gefunden und rückgeführt werden konnten. Damals war ein internationales Forschungsteam nach Kärnten angereist. Studierende aus New Orleans und Vertreter der Universität Innsbruck unter Harald Stadler arbeiteten dabei zusammen.
25.04.2025, red, kaernten.ORF.at

Link:
Defense POW/MIA Accounting Agency

Suche nach vermissten US-Soldaten
 

josef

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ABSTURZ im 2. Weltkrieg
Maria Elend - Kärnten: US-Bürgerin auf den Spuren ihres Großvaters
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Der Zweite Weltkrieg und die Befreiung Europas vom Nazi-Terrorregime hat die Schicksale vieler Menschen miteinander verknüpft, die sich sonst wohl nie über den Weg gelaufen wären. Der Großvater von US-Amerikanerin Lainie Rawlings stürzte in Maria Elend mit einem Bomber ab und überlebte. Nun hat sie die Absturzstelle besucht und eine Überraschung erlebt.
Online seit heute, 15.45 Uhr
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Alles begann vor acht Jahren. Nachdem der Kärntner Flugzeughistoriker Reinhard Samitz Bilder von der Absturzstelle in Maria Elend ins Internet gestellt hatte, bekam er über den Umweg Osttirol postenwendend Nachricht aus den USA: Lainie Rawlings Tante hatte sich gemeldet und nahm Kontakt mit dem Flugzeughistoriker auf, um mehr über den Absturz in Maria Elend zu erfahren. Dort waren am 22. April 1945 zehn US-Soldaten mit einem US-Bomber abgestürzt, unter ihnen auch Lainie Rawlings Großvater. Das Mitglied der US-amerikanischen Luftwaffe hatte zeitlebens nicht über die damaligen Ereignisse gesprochen, die Familie wusste also recht wenig darüber.

Flugzeughistoriker: Zwei Soldaten starben beim Absturz
Reinhard Samitz hat die Ereignisse von damals recherchiert: „Die Besatzung hat damals einstimmig beschlossen, im Flugzeug zu bleiben, weil es eigentlich noch flugfähig war. Zu diesem Zeitpunkt dürften sie aber noch nicht gewusst haben, dass noch zwei weitere Motoren ausfallen werden. Damals war hier ein kleiner Hügel, der wahrscheinlich vom Flugzeug aus nicht sichtbar war. Die Maschine hat leider etwas zu früh aufgesetzt und ist dann in die Rotation gekommen, wobei das Flugzeug in der Mitte durchbrach. Der Kugelturm bohrte sich ins Flugzeug und dadurch sind zwei Besatzungsmitglieder gestorben. Wäre das nicht passiert, hätten alle zehn Besatzungsmitglieder überlebt.“

ORF
Bild des abgestürzten US-Bombers

Hochemotionaler Besuch der Absturzstelle
Fast genau 80 Jahre nach diesem historischen Ereignis, das in Maria Elend für großes Aufsehen unter der Bevölkerung sorgte, war es dann soweit: Flugzeughistoriker Reinhard Samitz und US-Bürgerin Lainie Rawlings suchten gemeinsam die Absturzstelle miteinander auf – ein hochemotionaler Moment für die US-Amerikanerin, die die gewonnenen Eindrücke mit nach Hause nehmen will: „Ich bin sehr stolz hier zu sein, für meine Familie, die diesen Ort bisher nicht besuchen konnte. Und ich bin stolz, dass mein Großvater für etwas gekämpft hat, woran er glaubte.“

Überliefert sei, dass die zwei toten US-Soldaten von Ortsbewohnern am Friedhof begraben wurden, so Samitz: „Die restlichen sind zur Lazarettstelle gekommen und ein paar, die nicht verletzt gewesen sind, sind dann von der Sanitätsstelle direkt ins Gefangenenlager überbracht worden. Sie sind dann eigentlich relativ rasch von den Briten und den Amerikanern befreit worden, weil kurz danach der Krieg aus war.“

ORF
Der Absturz, wie ihn ein Zeitzeuge erinnert – die Amerikanerin nimmt es neben einem Teil des Fahrwerks mit nach Hause

1.000 Menschen sollen Absturzstelle besucht haben
Für die Zeitzeugen sei der damalige Absturz aber „eine Sensation“ gewesen, weiß der Flugzeughistoriker zu berichten. „Es sollen über 1.000 Leute gekommen sein, um das Flugzeug zu bestaunen und anzuschauen. Beim Absturz selbst waren es aber nur wenige. Diese Zeitzeugen konnte ich befragen, sie sind mittlerweile aber leider alle schon verstorben.“

Für den Flugzeughistoriker ist der Besuch aus Amerika „ein absolut tolles Gefühl“, „weil es nicht alltäglich ist, dass jemand von Amerika kommt und eine Absturzstelle besucht. Aber man sieht, dass all das, was hier passiert ist, in diesem Moment zu einem schönen Abschluss findet und wir die Geschichte teilen können. Und ich finde wirklich schön, dass wir, Generationen später, über diese Geschichte berichten können.“

„Der Kreis schließt sich“
Am Ende des Besuchs wurden der US-Amerikanerin zwei Geschenke überreicht: Das selbst gemalte Bild eines der Zeitzeugen, in dem er die Eindrücke des Absturzes Jahre später festhielt und auch ein Stück vom Flugzeugwrack. Lainie Rawlings wird beides mit in die USA nehmen.
Reinhard Samitz weiß dazu folgendes zu berichten: „Ja, die drei Personen, die man im Bild sieht, das ist eben der Maler selbst gewesen, mit zwei Freunden, die nach dem Absturz mit dem Fahrrad sofort zur Absturzstelle gefahren sind und diese erkundet haben. Der zweite Gegenstand ist ein Teil vom Fahrwerk. Es ist eine große Ehre, dass ich das überreichen kann und dass es wieder zurück zur Familie geht und sich damit der ganze Kreis schließt.“
ORF
Insgesamt gelten weltweit noch über 80.000 Amerikaner als vermisst. In Österreich werden knapp über 100 und in Kärnten noch acht vermisste Soldaten vermutet.
04.05.2025, red, kaernten.ORF.at
US-Bürgerin auf den Spuren ihres Großvaters
 
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