Flugscheiben

#41
bagger hat geschrieben:
und last but not least hat man durch das problem der überschallgeschwindigkeit ständige kavitationsprobleme die über einen relativ kurzen zeitraum die rotorkanten auflösen würden.
...sehr nette Aneinanderreihung von Fachvokabeln. ;)
Kavitation ist allerdings nur in Flüssigkeiten möglich! Hier lassen sich Flugzeugbau und Maschinenbau nicht ganz vergleichen!

LG,
Markus
 
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MunaUede

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#42
Zum Wahrheitsgehalt der Webseite Fast Geheim.

Es ist doch schon mehr als belegt, dass es keine Bilder auf dem Mars gibt.

Zum Bild von der Flugscheiben liefen doch schon mehrfach Sendungen zu (Gebilde wurde an Angelsehne befestigt).

Genauso könnte man eine V2 Rakete in Joanstal oder bei der Wachsenburg starten lassen (Raketenmodell ist für ca. 100 € zu haben ca. 50 cm hoch, Reichweite um 300 bis 500 m).

Ufos gibt es auch beim Raketenversand zu kaufen.

Und schon lassen sich mittels Computertechnik alte Fotos erzeugen und neue Bücher für leichtgläubige schreiben und verkaufen.

Das reicht bis zum rechten Spinnerkram, dass die Amis Schuld an der Erdbebenkatastrophe (Weihnachten vor 2 Jahren) waren. Zitat: ",...,sie haben eine Atombombe gezündet, um die deutsche Station mit den Ufos zu vernichten." Dieser Kram reicht bis ins Jonastal.
 
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#43
Hallo,

Mir gefallen diese Zeichnungen sehr gut. Ich denke damit kommt man der Wahrheit recht nahe. Es gibt ein "Foto" eines UFO's das fast genauso aussieht - ich fand es in einem völlig anderen Buch...

Ich möchte auch eine kurze Rechnung machen:

Ich nehme einmal an, dass Schriever eine Null zu viel in seinen Bericht einfügte => 420 km/h Geschwindigkeit, was ~117 m/s entspricht.

Ich nehme weiter an, dass die Flugscheibe 8 m Durchmesser hatte (wird in manchen Berichten erwähnt), der Umfang beträgt also etwa 50 m.

Nun gehe ich davon aus, dass der Flugscheiben-Rotor bei einer Gesamtgeschwindigkeit von 330 m/s (Schallmauer) Probleme bekommen hätte => zieht man von 330 m/s die Fluggeschwindigkeit von 117 m/s ab, so landet man bei einer zulässigen Umfangsgeschwindigkeit des Rotors von 213 m/s. Dividiert man dies nun durch den Rotorumfang von 50m, so kommt man auf eine Umdrehungszahl von 4,26 /s bzw. 255 /min.

Das klingt nach ganz realistischen Werten (ein Hubschrauber liegt nicht weit weg). Die Angaben aus dem Bericht können allerdings nicht stimmen. Bei 1800 /min und einem Durchmesser von 50 m wären die Rotorblattspitzen schon über der Schallmauer...

Also entweder stimmt der Bericht nicht, oder aber die Schallmauer stellte tatsächlich keine Grenze für die Rotoblätter dar????

LG,
Markus
 

Joe

Fehlerkramrumschlager a. D. :)
Mitarbeiter
#44
Warum ziehst du die Fluggeschwindigkeit ab? Das dürfte doch bei der Umfanggeschwindigkeit eigentlich erstmal keine Rolle spielen.
Gruß
Joe
 

Varga

Mann aus den Bergen
Mitarbeiter
#45
Hallo

Nach meiner Meinung muss man die Fluggeschwindigkeit addieren.
Grund:
Nehmen wir an, dass die Umfangsgeschwindigkeit der Rotorenden ohne Vorwärtsfahrt 330 m/s (Schallmauer) erreicht, erreicht bei einer Vorwärtsfahrt von 117 m/s das vorlaufende Blatt im Maximum 447 m/s, und das rücklaufende Blatt 213 m/s.
Ein vorlaufendes Blatt darf nicht in die Nähe der Schallgrenze kommen.
Siehe hier unter "Flugleistungen":
Helikopter

Gruss
Varga
 

Joe

Fehlerkramrumschlager a. D. :)
Mitarbeiter
#46
Jo, und dann addieren wir zur Sicherheit noch die maximal mögliche Geschwindigkeit der Luft und bekommen so die mögliche Unterschallgeschwindigkeit.
Gruß
Joe
 
#47
Hallo,

wir reden von der selben Sache: auf der einen Rotorseite muß man die Geschwindigkeiten addieren, auf der anderen subtrahieren. Ich habe daher von der Schallgeschwindigkeit die Fluggeschwindigkeit abgezogen, um die zulässige Rotordrehzahl zu errechnen => Rotorgeschw. + Fluggeschw. = Schallgeschwindigkeit.

Wenn die Scheibe keine Fluggeschwindigkeit hat (beim Start) so ist die zulässige Rotorgeschwindigkeit natürlich höher.

LG,
Markus
 

Joe

Fehlerkramrumschlager a. D. :)
Mitarbeiter
#49
@Werner: Markus ist ja von der angegebenen Geschwindigkeit ausgegangen und hat zurückgerechnet. Da bin ich auch erst hinterher drauf gekommen.
Gruß
Joe
 

otto

... nicht mehr im Dienst.
Mitarbeiter
#51
Markus hat geschrieben:
...
Wenn die Scheibe keine Fluggeschwindigkeit hat (beim Start) so ist die zulässige Rotorgeschwindigkeit natürlich höher.

LG,
Markus
Soweit erst mal richtig; geht aber an der Idee des Autogyros vorbei. Die Autorotation setzt erst mit der sich stetig erhöhenden Vorwärtsgeschwindigkeit, Prinzig von rotierenden Tragflächen, des Vehikels ein. Heist also, die Rotorgeschichte "steht" beim Vorwärtsstart. Je nach Blattanstellwinkel, Blattfläche etc. setzt die Autorotation mit der Erhöhung der Vorwärtsgeschwindigkeit ein.
Oder willst Du in Deinem Gedankengang den Rotorteil gleich beim Startvorgang mit einer bestimmten Umdrehung beaufschlagen :fragend

Gruß
Gerd
 
#52
otto hat geschrieben:
Oder willst Du in Deinem Gedankengang den Rotorteil gleich beim Startvorgang mit einer bestimmten Umdrehung beaufschlagen :fragend
So isses weiter vor beschrieben worden. Durch Düsenantrieb. Also kein Autogyro. Technisch bestimmt machbar, aber ob auch beherrschbar?
Der arme Pilot, der das hätte fliegen sollen.
 
H

Hanska

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#54
Hallo Markus,

ich habe nun Deinen Aufsatz gelesen. Beziehst Du Dich auf die Zeugenaussagen aus den beiden Büchern oder des einen Buchs (Rothkugel) oder hast Du selbst welche befragt?

Was auf dem Markt fehlt, ist wie gesagt eine sachliche und möglichst fundierte Literatur, die die Sache ohne Befangenheit angeht. Du hast mit Deinem Aufsatz schon interessante Quergedanken angestellt. Es löhne sich sicher, hier weiterhin dranzubleiben.

Vielleicht schreibst Du davor aber noch einen zweiten Aufsatz über die erstgenannte Möglichkeit (Antigravitation).
 
S

Silko

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#55
Ja, das wäre interessant, Gedanken zu der erstgenannten Variante zu hören. Die ist insgesamt bislang kaum beleuchtet. Ich hab mal irgendwo gelesen, dass Indizien nur den Schluss nahe lägen, Einstein habe das Problem (kosmische Konstante) in seinen letzten Lebensjahren noch gelöst. Er hat wohl sein Geheimnis mit ins Grab genommen, wie es ausschaut. :fragend
 
M

MunaUede

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#57
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#58
Moin,


MunaUede hat geschrieben:
Hier ist mehr davon. Wo ist dies, war auf dem Waggon eine V-Rakete zusehen?
Zu sehen sind die Bunker der Muna in Milkow/Mölke in der Nähe der erwähnten Kohlengrube, ein paar Bilder einer Bootstour aus der Anlage Wolfsberg und dann die Stützkonstruktion eines Kühlturms in Mölke gegenüber der Kokerei. Reine Hochtechnologie eben... :baaaeee Die Rakete gehört da wohl eher nicht in die Gegend.
MunaUede hat geschrieben:
www.igorwitkowski.com kommt im Film vor. Bitte um weitere Infos - gibt es Foren über ihn und seine Bücher??? Er schreibt über biologische, chemische und nukleare Waffen (Wahrheitsgehalt ????- habe keine Ahnung).
Was für ein Wahrheitsgehalt? Na ja, zumindest hat der Junge Fantasie. Aber bekanntlich steht jeden Morgen ein Dummer auf. Ich geh dann wohl lieber in´s Bett.
MunaUede hat geschrieben:
Ist schon ein bischen spät,...,?
wieso spät? Bei mir ist es früh...

N8,
Jörg
 
M

MunaUede

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#60
Von Schlesien war die Rede und dann sind aber Amerikaner zu sehen.

Das blaue Leuchten passt eher in einen Farbfilm und das Nazissymbol an der Decke ist dann doch zu auffällig.

Gibt es eine Webseite über die beschriebenen Anlagen?

Werde mal am Nachmittag auf die Suche bei google.pl gehen.
 
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