Im Winter 2018 erblickte ich im Anschluss des Bahnhofes Waldkirchen die ehemalige Molkerei in Waldkirchen, wo noch die Waldviertler Milch hergestellt wurde. Nach längeren recherchen meinerseits, war es schwierig etwas über den Standort in Waldkirchen zu erfahren. Einzig und allein aus Top Agrar Online konnte ich einen Bericht aus 2008 über die Übernahme der Molkereigenossenschaft Waidhofen-Waldkirchen durch die NÖM lesen.
zitat aus Top Agrar Online:
Die Niederösterreichische Molkerei AG (NÖM) aus Baden bei Wien wird zum Jahresende die Molkereigenossenschaft Waidhofen-Waldkirchen übernehmen. Die Marke "Waldviertler Milch" der Waidhofener Molkerei wird dann nicht mehr produziert.
Die Niederösterreichische Molkerei AG (NÖM) aus Baden bei Wien wird zum Jahresende die Molkereigenossenschaft Waidhofen-Waldkirchen übernehmen. Die Marke "Waldviertler Milch" der Waidhofener Molkerei wird dann nicht mehr produziert. Wie der österreichische Rundfunk (ORF) weiter berichtet, solle die Auflösung der Genossenschaft bei der Generalversammlung im September fixiert werden, sodass man die Abfüllung im Herbst einstellen könne.
Als Ursache für das Aus des Milchverarbeiters habe der Geschäftsführer, Ernst Starkl den großen Konkurrenzdruck benannt. Kleine Molkereien seien aufgrund höherer Erzeugerpreise nicht in der Lage, die Milch so günstig anzubieten wie die große Konkurrenz aus Deutschland und der Schweiz. Die Waidhofener Molkerei könne ihren Zulieferern keine Abnahme- und Preissicherheit mehr bieten.
ein paar Augenblicke im Vorbeiflug:
zitat aus Top Agrar Online:
Die Niederösterreichische Molkerei AG (NÖM) aus Baden bei Wien wird zum Jahresende die Molkereigenossenschaft Waidhofen-Waldkirchen übernehmen. Die Marke "Waldviertler Milch" der Waidhofener Molkerei wird dann nicht mehr produziert.
Die Niederösterreichische Molkerei AG (NÖM) aus Baden bei Wien wird zum Jahresende die Molkereigenossenschaft Waidhofen-Waldkirchen übernehmen. Die Marke "Waldviertler Milch" der Waidhofener Molkerei wird dann nicht mehr produziert. Wie der österreichische Rundfunk (ORF) weiter berichtet, solle die Auflösung der Genossenschaft bei der Generalversammlung im September fixiert werden, sodass man die Abfüllung im Herbst einstellen könne.
Als Ursache für das Aus des Milchverarbeiters habe der Geschäftsführer, Ernst Starkl den großen Konkurrenzdruck benannt. Kleine Molkereien seien aufgrund höherer Erzeugerpreise nicht in der Lage, die Milch so günstig anzubieten wie die große Konkurrenz aus Deutschland und der Schweiz. Die Waidhofener Molkerei könne ihren Zulieferern keine Abnahme- und Preissicherheit mehr bieten.
ein paar Augenblicke im Vorbeiflug:
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