Habe seit Jahren wieder mal das Buch "Bernsteinzimmersage" v. Wermusch gelesen.
Ich habe die Ausgabe v. 1991, erste Auflage.
Selbst Enke muste damals mit anonymen Briefen kämpfen. nach Enkes Tod hat das damalige ddr fernsehen eine Dokumentation über das Bernsteinzimmer gedreht, die am 1.11.88 lief. Wermusch übernahm Enkes Rolle.
Kurz danach bekam Wermusch einen Brief, dem er in seinem Buch das Kapitel "Skurilitäten" widmet......
Der brief kam von einem Herrn S. im Süden Mitteldeutschlands.
Herr S. konnte bis ins detail berichten das daß BZ bei Ilmenau in einem Stollen sei, wie es dahin kam. Auf den Tag genau konnte er die Route bestimmen von Elbing bis nach Thüringen. Er wechselt schnell von transportierenden Wehrmachteinheiten zu SS-Einheiten, inklusive des Sonderkommandos der SS die alle Mitwisser der Aktion erschoß, so auch unwissende Zivilisten, den Vater v. S. usw usw....
Aber das Schönste kommt dann zum Schluß des Briefes .... Durch den Arzt des Flugplatzes Schneidemühl wurden alle mit einer tödlichen Seuche infiziert (hatten die damals Zeit für Spielchen...) S. selbst hat mehrere Mordanschläge überlebt, dabei aber in Notwehr Angehörige d. Waffen-SS getötet. Die Rache der Faschisten war furchtbar, er sei erst in jüngster Zeit aus diesem Teufelskreis herausgekommen........
Immerhin unterhielt sich der damalge Ermittler Geißler mit Herr S. - natürlich ergebnislos......
Jetzt dürft Ihr alle raten wer Herr S. ist....
uwe
Ich habe die Ausgabe v. 1991, erste Auflage.
Selbst Enke muste damals mit anonymen Briefen kämpfen. nach Enkes Tod hat das damalige ddr fernsehen eine Dokumentation über das Bernsteinzimmer gedreht, die am 1.11.88 lief. Wermusch übernahm Enkes Rolle.
Kurz danach bekam Wermusch einen Brief, dem er in seinem Buch das Kapitel "Skurilitäten" widmet......
Der brief kam von einem Herrn S. im Süden Mitteldeutschlands.
Herr S. konnte bis ins detail berichten das daß BZ bei Ilmenau in einem Stollen sei, wie es dahin kam. Auf den Tag genau konnte er die Route bestimmen von Elbing bis nach Thüringen. Er wechselt schnell von transportierenden Wehrmachteinheiten zu SS-Einheiten, inklusive des Sonderkommandos der SS die alle Mitwisser der Aktion erschoß, so auch unwissende Zivilisten, den Vater v. S. usw usw....
Aber das Schönste kommt dann zum Schluß des Briefes .... Durch den Arzt des Flugplatzes Schneidemühl wurden alle mit einer tödlichen Seuche infiziert (hatten die damals Zeit für Spielchen...) S. selbst hat mehrere Mordanschläge überlebt, dabei aber in Notwehr Angehörige d. Waffen-SS getötet. Die Rache der Faschisten war furchtbar, er sei erst in jüngster Zeit aus diesem Teufelskreis herausgekommen........
Immerhin unterhielt sich der damalge Ermittler Geißler mit Herr S. - natürlich ergebnislos......
Jetzt dürft Ihr alle raten wer Herr S. ist....
uwe