So.
Dies hier ist meine Lieblingsverschwörungstheorie.
Es ist nämlich die erste Verschwörungstheorie, die mich so richtig "gefesselt" hat, wo ich mir selbst dann angefangen habe, mir Gedanken zu machen, ob da etwas dran sein kann oder nicht.
Lustig ist: es gab ab 1938 eine echte Antarktisexpedition.
Deutsche Antarktische Expedition 1938/39 – Wikipedia
Ansich ist jetzt daran nichts ungewöhnliches. Die damalige Regierung des dritten Reiches hat schon recht früh damit angefangen, auf verschiedenen Teilen der Welt Expeditionen durchzuführen. Egal ob jetzt in der Antarktis oder sogar im Himalaja.
Laut Verschwörungstheoretikern wurde versucht, in der Antarktis eine geheime Basis aufzubauen. Nur für den Fall, dass man einen absolut sicheren Rückzugsort braucht. Und durch das dicke Eis brauchte man theoretisch keine dicken Bunker.
Soweit ich mich erinnere, wurde dann bis ca 1943 daran gebaut in der Antarktis, sogar mit einer Übertragung, die an Hitler selbst ging, und zwar, man habe eine uneinnehmbare Festung errichtet.
Die Frage wäre natürlich gewesen: wie hätte man das geschafft, vor allem während der Zeiten von Krieg.
Was dafür spricht dass es möglich wäre:
1. Deutschland war schon immer (zumindest damals) führend was Bergbau angeht. Man hat also dementsprechende Maschinen und Personal gehabt
2. Deutschland hatte damals schon eng mit Südamerikanischen Ländern, allen voran Argentinien zusammengearbeitet, welche ihnen Häfen als Anlaufstellen hätten anbieten können und Argentinien gehörte zu einen der ersten Ländern, die sogar eine Station in der Antarktis gebaut haben.
3. Anfang, kurz vor Beginn des Krieges, hatte man genug Schiffe um Material zumindest nach Südamerika zu bringen um dann von dort aus mit Schiffen, die besser geeignet wären irgendwo dort anzulegen, "umzusteigen"
Für das unwegsame Gelände würden auch einige Fahrzeuge in Frage kommen, welche es bereits zu Beginn des zweiten Weltkrieges gab:
Panzerwafen I und II. Warum Panzer? Es sind Vollkettenfahrzeuge und für raues Gelände Optimal. Man hätte die Bewaffnung entfernen können und diese als "Schlepper" von Anhängern und anderen Fahrzeugen nutzen können.
Der mittlere Spähpanzer war bereits 1938 verfügbar und hätte hierbei auch als Ladefahrzeug genutzt werden können, egal ob Material oder Personal
Auch die anderen Halbkettenfahrzeuge von der Variante "leicht" bis "Schwer" hätte man hinbringen können. Man muss aber beachten: je schwerer so ein Fahrzeug ist, umso schwieriger ist es, ihm auf den eisigen Kontinent zu bringen, da es dort keine eigentlichen Häfen gibt wo man sie einfach ablgen kann.
Was Flugzeuge angeht hätte man wiederum ein Problem. Auch wenn auf der Karte gesehen Argentinien relativ nahe an der Antarktis ist si beträgt die Distanz immernoch mehrere tausend Kilometer.
Das einzige Flugzeug, das hierbei in Frage kommen könnte, wäre BV 138, welche auf den Wasser starten und landen kann.
Die Frage ist aber auch: was tun im Krieg. Hierbei hat man U-Boote nehmen können. Es gab ja nicht nur U-Boote zur Bekämpfung von Einheiten, sondern auch Transportboote mit einen größeren Laderaum.
Viele Verschwörungstheoretiker gehen sogar davon aus, dass, als der zweite Weltkrieg verloren war, viele U-Boote nicht wirklich selbstversenkt wurden sondern eher dass sie "verschwunden" sind.
Allgemein kann man sogar sagen, bestünde es im Bereich des möglichen, dass Argentinien den deutschen Reich hierbei mehr unterstützt hat als man es zugeben möchte.
Was aber auch interessant war, war "Operation Highjump". Eine Operation der Amerikaner unter Admiral Byrd zufällig genau da vollzogen wurde, wo Neuschwabenland ist.
Operation Highjump – Wikipedia
Obwohl die Operation länger geplant war wurde sie recht schnell abgebrochen und Admiral Byrd machte dann sogar eine sehr merkwürdige Aussage:
„Ich möchte niemanden erschrecken, aber die bittere Realität ist, dass im Falle eines erneuten Krieges die Vereinigten Staaten durch fliegende Objekte angegriffen werden, welche mit unglaublicher Geschwindigkeit von Pol zu Pol fliegen könnten.“[2] [...] „Die fantastische Eile, mit der die Welt zusammenschrumpft“ – erklärte der Admiral – „ist eine der objektiven Lektionen, die wir auf der antarktischen Erforschung gelernt haben, die wir gerade beenden. Ich kann nur die Mahnung an meine Landsleute aussprechen, dass die Zeit vorbei ist, in der wir uns in eine komplette Isolation zurückziehen und in dem Vertrauen entspannen konnten, die Entfernungen, die Meere und die Pole böten uns eine Garantie der Sicherheit.“
Was haltet ihr allgemein davon?
Dies hier ist meine Lieblingsverschwörungstheorie.
Es ist nämlich die erste Verschwörungstheorie, die mich so richtig "gefesselt" hat, wo ich mir selbst dann angefangen habe, mir Gedanken zu machen, ob da etwas dran sein kann oder nicht.
Lustig ist: es gab ab 1938 eine echte Antarktisexpedition.
Deutsche Antarktische Expedition 1938/39 – Wikipedia
Ansich ist jetzt daran nichts ungewöhnliches. Die damalige Regierung des dritten Reiches hat schon recht früh damit angefangen, auf verschiedenen Teilen der Welt Expeditionen durchzuführen. Egal ob jetzt in der Antarktis oder sogar im Himalaja.
Laut Verschwörungstheoretikern wurde versucht, in der Antarktis eine geheime Basis aufzubauen. Nur für den Fall, dass man einen absolut sicheren Rückzugsort braucht. Und durch das dicke Eis brauchte man theoretisch keine dicken Bunker.
Soweit ich mich erinnere, wurde dann bis ca 1943 daran gebaut in der Antarktis, sogar mit einer Übertragung, die an Hitler selbst ging, und zwar, man habe eine uneinnehmbare Festung errichtet.
Die Frage wäre natürlich gewesen: wie hätte man das geschafft, vor allem während der Zeiten von Krieg.
Was dafür spricht dass es möglich wäre:
1. Deutschland war schon immer (zumindest damals) führend was Bergbau angeht. Man hat also dementsprechende Maschinen und Personal gehabt
2. Deutschland hatte damals schon eng mit Südamerikanischen Ländern, allen voran Argentinien zusammengearbeitet, welche ihnen Häfen als Anlaufstellen hätten anbieten können und Argentinien gehörte zu einen der ersten Ländern, die sogar eine Station in der Antarktis gebaut haben.
3. Anfang, kurz vor Beginn des Krieges, hatte man genug Schiffe um Material zumindest nach Südamerika zu bringen um dann von dort aus mit Schiffen, die besser geeignet wären irgendwo dort anzulegen, "umzusteigen"
Für das unwegsame Gelände würden auch einige Fahrzeuge in Frage kommen, welche es bereits zu Beginn des zweiten Weltkrieges gab:
Panzerwafen I und II. Warum Panzer? Es sind Vollkettenfahrzeuge und für raues Gelände Optimal. Man hätte die Bewaffnung entfernen können und diese als "Schlepper" von Anhängern und anderen Fahrzeugen nutzen können.
Der mittlere Spähpanzer war bereits 1938 verfügbar und hätte hierbei auch als Ladefahrzeug genutzt werden können, egal ob Material oder Personal
Auch die anderen Halbkettenfahrzeuge von der Variante "leicht" bis "Schwer" hätte man hinbringen können. Man muss aber beachten: je schwerer so ein Fahrzeug ist, umso schwieriger ist es, ihm auf den eisigen Kontinent zu bringen, da es dort keine eigentlichen Häfen gibt wo man sie einfach ablgen kann.
Was Flugzeuge angeht hätte man wiederum ein Problem. Auch wenn auf der Karte gesehen Argentinien relativ nahe an der Antarktis ist si beträgt die Distanz immernoch mehrere tausend Kilometer.
Das einzige Flugzeug, das hierbei in Frage kommen könnte, wäre BV 138, welche auf den Wasser starten und landen kann.
Die Frage ist aber auch: was tun im Krieg. Hierbei hat man U-Boote nehmen können. Es gab ja nicht nur U-Boote zur Bekämpfung von Einheiten, sondern auch Transportboote mit einen größeren Laderaum.
Viele Verschwörungstheoretiker gehen sogar davon aus, dass, als der zweite Weltkrieg verloren war, viele U-Boote nicht wirklich selbstversenkt wurden sondern eher dass sie "verschwunden" sind.
Allgemein kann man sogar sagen, bestünde es im Bereich des möglichen, dass Argentinien den deutschen Reich hierbei mehr unterstützt hat als man es zugeben möchte.
Was aber auch interessant war, war "Operation Highjump". Eine Operation der Amerikaner unter Admiral Byrd zufällig genau da vollzogen wurde, wo Neuschwabenland ist.
Operation Highjump – Wikipedia
Obwohl die Operation länger geplant war wurde sie recht schnell abgebrochen und Admiral Byrd machte dann sogar eine sehr merkwürdige Aussage:
„Ich möchte niemanden erschrecken, aber die bittere Realität ist, dass im Falle eines erneuten Krieges die Vereinigten Staaten durch fliegende Objekte angegriffen werden, welche mit unglaublicher Geschwindigkeit von Pol zu Pol fliegen könnten.“[2] [...] „Die fantastische Eile, mit der die Welt zusammenschrumpft“ – erklärte der Admiral – „ist eine der objektiven Lektionen, die wir auf der antarktischen Erforschung gelernt haben, die wir gerade beenden. Ich kann nur die Mahnung an meine Landsleute aussprechen, dass die Zeit vorbei ist, in der wir uns in eine komplette Isolation zurückziehen und in dem Vertrauen entspannen konnten, die Entfernungen, die Meere und die Pole böten uns eine Garantie der Sicherheit.“
Was haltet ihr allgemein davon?
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