Weiße Jahrgänge

S

steinchen

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#1
Hallo zusammen,

hab im ZH mit einer Recherche zu den Nachkriegsjahren von so genannten Weißen Jahrgängen gelesen. Kann mir jemand erklären, was darunter zu verstehen ist, und welche Aufgabe sie hatten?

LG Steinchen
 
H

hebbel

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#5
Hi Dieter,

vielen Dank, aber vielleicht kennt jemand noch andere Quellen. Ich glaub das schon, was bei Wiki steht. Aber in unserem Unternehmen dürfen wir die Quelle nicht nutzen.

LG Gabi
Hä? Das mag ja sein. Aber ich wollte dir nur eine Quelle für das inhaltliche Verständnis liefern. Dann musst du es halt anders hinbiegen...

Sowas..
Du siehst mich mit einem ganz breiten Grinsen.

Gruß
Dieter
 
S

steinchen

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#6
Hä? Das mag ja sein. Aber ich wollte dir nur eine Quelle für das inhaltliche Verständnis liefern. Dann musst du es halt anders hinbiegen...

Sowas..
Du siehst mich mit einem ganz breiten Grinsen.

Gruß
Dieter

He Dieter, das war doch nicht bös gemeint. Hab doch gesagt, dass es für mich okay ist. Reicht auch zum Verständnis.

LG G.
 
H

hebbel

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#7
Gabi, es ging "ausnahmsweise :D) nicht "gegen" dich... :kukuk
Habsch doch wirklich nicht so gesehen. Natürlich muß man ggü. WiKi kritisch sein. Aber das "Verbot" hat mich schon amüsiert.

Gruß
Dieter
 
M

Mattzz

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#8
Und die West-Sektoren Berlins waren in diesem Zusammenhang besonders interessant. Wer aus dem Alt-Bundesgebiet seinen Hauptwohnsitz dorthin verlegte, entging ohne weitere Konsequenzen jeglicher Verpflichtungen und wurde so zu keinerlei(!) Wehr- oder Ersatzdiensten herangezogen. Und umging damit auch die seinerzeitige "Gewissensprüfung" im Falle der Kriegsdienstverweigerung, was auch weidlich genutzt wurde...

Was diese Jahrgänge an sich angeht, gab es in den Anfangsjahren der DDR-Streitkräfte de fakto eine ähnliche Verfahrensweise. Inwieweit die auch gesetzlich fixiert war oder nur in Form von "sonstigen Festlegungen" existierte, kann ich mmtn. nicht sagen.

Gruß
Matthias
 
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