Loferer Hochtal Geheimwaffen-Entwicklung und Bunker bei Lofer (Pinzgau)

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metzga

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#1
:fragend hab zwei Fragen: :fragend

wer weiss was über die Geheimwaffen Entwicklung bei Lofer?

und wer weiss was von den Bunker neben der B311 kurz vor Lofer ?
Über der Stahltür stehen die zahlen 1991 und es schaud oben auf den Erdhügel ein Lüftungsrohr herraus

:danke
 
#2
In diesem Bereich gab es Feste Anlagen zur Sperrkompanie LOFER gehörig.
Ob es diese sind, die du beschreibts, kann ich auf Grund der fehlenden Ortsangabe nicht bestätigen - die Jahreszahl 1991 spricht nicht dafür !
 

josef

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#3
Lofer

Hallo @Metzga!
Willkommen im Forum!

Betreffend Bunker mit Jahreszahl 1991 schließe ich mich der Meinung von @Tom69 an, wenn dies das Errichtungsdatum ist, dann handelt es sich eher um einen Wasserbehälter oder so...! 1991 => nach der "Wende" bzw. Zerfall des "Warschauer Paktes" wurden keine FAN mehr gebaut!

lg
josef
 

josef

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#4
Geheimwaffenentwicklung in Lofer

und wer weiss was über die geheimwaffen entwicklung bei lofer?
Die geheimen Forschungen fanden im „Loferboden“ statt.

Dr. Mario Zippermayer arbeitete dort an der Entwicklung einer „Volksflak“. Dabei handelte es sich um einfach herzustellende Raketen, die mit komprimierten Kohlenstaub gefüllt waren. Nach Abschuss einer größeren Anzahl dieser Raketen sollten diese mittels Sensoren an die feindlichen Bomberverbände herangeführt werden. Inmitten des Verbandes sollte der Kohlenstaub freigesetzt und eine Staubexplosion ausgelöst werden. Dadurch hoffte man, die Flugzeuge zum Absturz zu bringen. Angeblich stand diese Entwicklung zu Kriegsende kurz vor der Einsatzreife.

Quelle: HugoPortisch, Sepp Riff „Österreich II – Die Wiedergeburt unseres Staates“ ISBN 3-218-004225 Wien 1985, Seite 217 ff.

Weiters befand sich am Ort ein „Akustische Forschungsinstitut“ (Verlagerung von…?) zur Entwicklung von „Schallwaffen“ (Schall-Kanone?)…Leitung ein gewisser Dr. Wallauschek…?

Lg
josef
 

SuR

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#5
josef hat geschrieben:
Die geheimen Forschungen fanden im „Loferboden“ statt.

Dr. Mario Zippermayer arbeitete dort an der Entwicklung einer „Volksflak“. Dabei handelte es sich um einfach herzustellende Raketen, die mit komprimierten Kohlenstaub gefüllt waren. Nach Abschuss einer größeren Anzahl dieser Raketen sollten diese mittels Sensoren an die feindlichen Bomberverbände herangeführt werden. Inmitten des Verbandes sollte der Kohlenstaub freigesetzt und eine Staubexplosion ausgelöst werden. Dadurch hoffte man, die Flugzeuge zum Absturz zu bringen. Angeblich stand diese Entwicklung zu Kriegsende kurz vor der Einsatzreife.

Quelle: HugoPortisch, Sepp Riff „Österreich II – Die Wiedergeburt unseres Staates“ ISBN 3-218-004225 Wien 1985, Seite 217 ff.

Weiters befand sich am Ort ein „Akustische Forschungsinstitut“ (Verlagerung von…?) zur Entwicklung von „Schallwaffen“ (Schall-Kanone?)…Leitung ein gewisser Dr. Wallauschek…?

Lg
josef
Hallo Josef,

das ist spannend.

Hast Du in diesem Zusammenhang den Begriff "Hexenkessel" schon einmal gehört? Und könntest Du mir bitte die zitierten Seiten mal einscannen? Vielen Dank im voraus!! :danke
 
M

metzga

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#6
josef hat geschrieben:
Hallo @Metzga!
Willkommen im Forum!

Betreffend Bunker mit Jahreszahl 1991 schließe ich mich der Meinung von @Tom69 an, wenn dies das Errichtungsdatum ist, dann handelt es sich eher um einen Wasserbehälter oder so...! 1991 => nach der "Wende" bzw. Zerfall des "Warschauer Paktes" wurden keine FAN mehr gebaut!

lg
josef
hey

josef ob es sich bei den zahlen um eine jahres zahl handelt weiss ich nicht.
Aber das ein Wasserbehälter getarn ist und die beton Wände beim Eingang mit Tarm Farbe bemalt sind ist in meinen augen abnormal denn das hab ich hier sonst noch nie gesehn.
achja ich hab vor einiger zeit mal im GIS nachgesehn und da war nicht von einen Brunnen einen Wasserbehälter oder so was ein getragen


Ich hab gerade erfahren das in Embach in Pinzgau ein Bunker sein sollte mit mehreren Stollen die ca. je 200 bis 300 m lang sind aber auch zum teil eingestürz sind. Der Eingang ist gesprengt.

ist wer aus der gegend oder weiss was davon? :gruebel
ich schau das ich jemanden von da finde er mir den genauen ort zeigt und wenn wer lust hat der kann ja mit kommen

Bitte KEINE illegalen Befahrungen vornehmen! @metzga, siehe PN!

16.02.07 josef
 
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indy

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#9
Zippermayr

Moin,

das klingt für jetzt erstmal nach vermischung aller möglichen Forschungen...

Also, "Volksflak" sollte m.W.n eine Primitiv-version des FlaRakWerfer "Föhn" werden (3-schüssiger tragbarer Werfer, Rakete selbst ungelenkt 55mm (Basis R4M) oder 73mm (Föhn).
Das mit den kreisförmigen Bahnen kennen wir vom Projekt "Planet", wobei ich vom letzteren sogut wie keine weiteren Informationen gefunden habe.
Und zum Schluß die Sache mit dem Kohlenstaub...

@Florian
Kannst du mir bitte mal den Standort des Humus Versuchs mitteilen?
Hab meinen Hahn verloren.

BTW1:
Sollten wir das Thema vielleicht auslagern?
BTW2:
Kennt einer einen Forscher Namens Zborowski?
Taucht in mehreren Bereichen in Verbindung mit der SS und Waffenentwicklung auf, auf der JIOA List von 1947 ist er wahrscheinlich (gibt 2) auch drauf.
 

josef

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#10
Diverse Forschungen Lofer

Hallo @Indy:
das klingt für jetzt erstmal nach vermischung aller möglichen Forschungen...
Sicher so richtig! In Lofer wurde angeblich an mehreren Projekten parallel, von verschiedenen Instituten, Gruppen, Dienststellen...? Zippermay(e)r, Wallauscheck...? geforscht/entwickelt.

Leider gibt es bei uns (österreichische Archive /Literatur usw.) fast keine bzw. nur spärliche Unterlagen/Hinweise...(=> siehe vage Hinweise im "Portisch-Buch"), wenn etwas vorhanden, dann bei euch im BA. Jedenfalls dürfte lt. Recherchen von Florian (Danke!) wieder einmal Kammler mit im Spiel gewesen sein!

lg
josef
 
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#11
indy hat geschrieben:
... auf der JIOA List von 1947 ist er wahrscheinlich (gibt 2) auch drauf.
Das ist zwar jetzt OT, interessiert mich aber.
Indy, meinst Du in der Tat es gibt zwei dieser Listen ?
Sind beide Listen "echt" (??) oder handelt es sich um eine Öffentliche und eine, sagen wir mal "Internere" mit mehr Personal/Angaben ?
Ich bin bisher immer davon ausgegangen das eben nur diese eine Liste existent ist, mal abgesehen von den vielen unvollständigen Angaben.
... und jetzt kommst Du und ich lese hier das es zwei Listen gibt.
Könntest Du bitte etwas Licht ins Dunkel bringen.

Danke und schönes Wo-E.
Ines
 

SuR

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#12
Hurra, endlich mal wieder ein spannendes Thema. :)

@Indy: Handheb.
Mir ist der Zborowski mehrmals in den BA Findbüchern (ich glaube v.a. im NS 19) über den Weg gelaufen. Das war wohl ein Tüftler bei der SS, der es zu zahlreichen Patenten im Bereich Raketenentwicklung gebracht hatte. Wohnte in Berlin in der Bülowstraße, gleich beim Nollendorfplatz.

Was meinst Du mit Humus Versuch? Da steh´ ich jetzt auf dem Schlauch.
Das mit den Kohlstaubexplosionen lief m. W. unter "Hexenkessel", und zu den kreisenden Geschossen habe ich bislang noch keinen Codenamen gesehen. Meine Infos hierzu stammen aus dem Bestand R 26 III. Treibend tätig waren wohl vor allem Osenberg (RFR) und Diesing (TLR). Aber da war ja auch erst im Januar 1945, allzu viel wird da wohl nicht mehr gegangen sein...

@Ines: Ich verstehe das so, dass auf EINER Liste zwei Zborowskis stehen. Einer müsste der Raketenonkel sein...
 

josef

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#14
Loferer Hochtal

Von der damaligen geheimen Forschungsstätte im Loferer Hochtal konnte ich bisher weder Foto noch Plan auftreiben. Die US-Besatzungstruppe nutzte jedoch die (Reste ?) der Anlagen zwischen 1945 bis zum Abzug 1955. Davon stammt auch das nachfolgende Bild aus 1952. In manchen Berichten der Alliierten wird von Lofer/Tirol geschrieben. Dies ist falsch, der Ort Lofer und auch das Loferer Hochtal liegen noch im Bundesland Salzburg, die Landesgrenze zu Tirol verläuft aber nur ein paar Kilometer westlich.

Nach Abzug der US-Truppen richtete dann das Bundesheer das "Mun-Lager Lofer" ein, welches im Vorjahr im Zuge der Heeresreform geschlossen wurde. Angeblich ist nun auf dem Areal eine Ausbildungs- und Kampfbahn für das als Nachfolge der "Jägerschule" Saalfelden geplante Gebirgskampfzentrum vorgesehen.

Foto aus US-Beständen, Blick von der "Schmidt-Hütte" ins Loferer Hochtal:
 

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indy

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#15
@SuR
NS19 = Pers. Stab RFSS?

In der JIOA List taucht auf:

Dipl. Ing. Zborowski Rocket Design
Helmut Zborowski Anti-tank Defense
Zu Helmut Z. gibts nen hilfreichen Wikipedia Artikel und weitere Informationen, zu dem anderen findet sich nix, vielleicht ne Karteileiche?
Immerhin gibts da nichtmal nen Vornamen.

H. Z. war bei Heinkel, BMW, HWK und einigen anderen tätig, die Akten aus NS19 über ihn könnten recht interessant sein.
Soweit ich weiß war H.Z. zusammen mit Sänger/Bredt auf der selben Uni, später auch gemeinsam mit den beiden in Trauen tätig.
H. Z. hat u.a. versuche mit Ringflügeln übernommen, vermutlich hat er zusammen mit einem Ing. Reiniger bei Heinkel die Senkrechtstarter Wespe und Lerche II geplant.
Ich vermute hier haben wir auch unseren "Flugscheiben-Bauer" (wenn es diesen denn je gegeben hat).
1944 war er laut Wiki-Eintrag an der Entwicklung von Raketen in Zühlsdorf und Basdorf beteiligt. Die Orte liegen nördlich Berlin, in der Nähe befindet sich vermutlich ein Testgelände bzw. ein TÜP (sw Basdorf).
In Basdorf selbst war ein Werk der BraMo.

"Planet" war der Oberbegriff für allerlei Kleinstraketen, verantwortlich v.a., wie angemerkt, der RFR.

"Humus" = "Hexelkessel", hab im GTGJ schon mal angefragt, F.Hahn schreibt in "Waffen und Geheimwaffen des dt. Heeres" darüber ein paar Zeilen, hab das Buch aber nicht mehr zur Hand.
Volvo und Harry haben das Buch im Inventar.
Dort sind auch ein paar Zeilen zu "Planet" enthalten.

Hier nochmal der Link zu GTGJ

Sollten die Angaben der Zerstörungsradien zutreffen und die Waffe wäre wirklich einsatzfähig...da erübrigt sich die Sache mit der Kleinst A-Bombe ansich...und Stade könnte mit den Produktionszahlen der "Bombe" recht haben.

Mehr heute Abend.
 

SuR

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#16
Hallo Phillip,

ja, NS 19 ist Pers. Stab RF-SS.
Das sind Bestände, die die Amis zu Kriegsende nach USA überführt und penibel ausgewertet hatten.

Daher staune ich auch über den Zborowski. Denn ich tippe ganz stark auf den Ersten; meiner Erinnerung heißt der auch in den NS 19 Unterlagen immer nur Dipl. Ing. Zborowski.

Bist du Dir sicher, dass Du die beiden nicht verwechselst?
Denn Raketenforschung, Ringflügel etc. würde auch viel besser zum Raketenfachmann als zum Panzerabwehrexperten passen...

Den Hahn habe ich leider auch nicht griffbereit.
Kann bitte jemand aushelfen???
 
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SuR

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#17
Jetzt hab´ ich mir gerade mal den Wikipedia-Artikel angesehen.

Das ist zweimal ein und gleiche gleiche Typ.
Da bin ich mir ganz sicher. Das passt mit BMW etc. alles 1A zusammen.

Der steht in der JIOA-Liste gleich zweimal drin, einmal unter seinem alten Wohnort München (er war ja Direktor von BMW Allach) und einmal unter seiner Lageradresse in Göttingen. Und da es bei ihm Panzerabwehr-Raketen waren, passt da ja auch wieder. :)
 
I

indy

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#18
Ja, das meinte ich mit "Karteileiche", wär ja auch sehr seltsam bei dem Namen gleich 2 bedeutende Forscher auf einem Gebiet zu finden.

Nochmal zur JIOA List selbst:
Gab es dazu noch Begleitmaterial?
Die paar aufgeführten, vor Fehlern strotzenden Daten sind ja zur Auffindung von den Personen nicht besonders hilfreich.
Desweiteren taucht da auch der Herr Dr. Raithel von den IG Farben auf...der ein oder andere wird ihn in Verbindung mit "Todesstrahlen" kennen.

Aber zurück zu H.Z. und Lofer und wie ich überhaupt darauf gekommen bin:

Angeblich zeigt das angehängte Bild eine Atrappe des Sänger-Gleiters 1945 in Lofer.
Zborowski wird gute Kontakte zu RFSS/Sb2 gehabt haben, ist er der Initiator des Ende 1944 wieder aufgenommenen Sänger-Projekts?
Vorausgesetzt dieses Bild zeigt das was vermutet wird, bedeutet das, es für den Raumgleiter einen Entwicklungsauftrag.

Denkfabrik Lofer?
 

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#19
Hallo Leute!

Ich habe schon angedeutet, daß die DFS (Deutsche Forschungsanstalt für Segelflug ERNST UDET in Ainring) auch in Lofer beteiligt war! Sänger arbeitete hier u.a. auch mit einer eigenen Abteilung. Ich bin derzeit dabei die DFS- und Sänderunterlagen durchzusehen!
"Es entsteht z.Zt. in Ainring ein Museum über den ehemaligen Regierungsflughafen Reichenhall-Berchtesgaden, der ab 1941 von der DFS als Arbeitsplatz verwendet wurde. Bei dieser Arbeit - es entsteht paralel dazu ein Buch - habe ich umfangreiche Dokumente durchzusehen und bin auch hin und wieder auf Lofer und die DFS gestoßen! Aber bitte Geduld - ich muß neben vielen anderen Sachen auch noch arbeiten! Außerdem ist mir der umfangreiche Abschlußbericht der amerikanischen und englischen Aufklärungstruppen vom Herbst 1945 in der deutschen Übersetzung versprochen worden!

mfg Fred

mfg Fred
 

josef

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#20
Deckname "Humus" und "Hexenkessel"

Habe nun bei „Hahn“ nachgeblättert und zu „Humus“, später in „Hexenkessel“ umbenannt, folgendes gefunden:


Das an der Schlagwetter-Methode gearbeitet wurde, ist bei der „Taifun-Waffe“ erwähnt. Eine weitere Entwicklung für die unter dem Decknamen „Humus“ seit dem Sommer 1942 Versuche durchgeführt wurden, arbeitete mit einer Mischung aus Methangas und pulverisierter Kohle.

Diese Mischung wurde aus der rotierenden Granate oder Bombe ausgestoßen und bildete einen Schlauch, so wie er von Tornados her bekannt ist.

Diese sehr schnell rotierende Staubmasse sollte dann durch Zündladungen zur Explosion gebracht werden und in der Art eines Wirbelsturmes auf der Erde und in der Luft bei den feindlichen Bomberverbänden große Zerstörungen anrichten. Es gelang zwar, die Mischung zur Explosion zu bringen, die Wirkung jedoch war unkontrolliert und man fand keine Methode, mit der ein abstimmbarer Einsatz möglich gewesen wäre.

Braunkohle hat zwar etwa den 5fachen Energiegehalt im Vergleich zu normalen Sprengstoff, um aber Explosionen im freien Raum zu erreichen, waren große Mengen von Kohlenstaub notwendig. Einer der letzten Versuche, mit der man die Wirkung der Luftwaffe vorführen wollte, benutzte 150 kg Braunkohlenstaub. Man erzielte in der Nähe des Flugplatzes Zwölfaxing bei Wien eine Explosionswolke von fast 50 m Höhe und 35 m Durchmesser, die schräg nach unten abstrahlenden Druckwellen – es hatte sich ein stark konischer Schlauch gebildet – waren so stark, dass ein Großversuch mit 2000 kg Kohlenstaub wegen der Gefährdung der Umgebung in eine andere Gegend verlegt wurde. Die Luftwaffe hatte sich nun mit eingeschaltet und das am 8. März 1945 in „Hexenkessel“ umbenannte Vorhaben sollte beschleunigt weitergeführt werden; das schnelle Vordringen der Roten Armee machte dann diesen Plan ein Ende.


Soweit bei Fritz Hahn „Waffen und Geheimwaffen des Deutschen Heeres 1933-1945“ ISBN 3-7637-5915-8, Seite 183

Lg
josef
 
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