Herrenholz neues

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testo00

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#1
Hallo, habe heute zufälliger weise mit einer meiner Patienten über den Bisamberg geredet, als mir die alte Dame aufeinmal zu erzählen begann das es zwischen Hagenbrunn und Stammersdorf links in dem Wald eine Unterirdische Anlage gegeben hat sie hat selbst dort gearbeitet!
Und es wurden "Probeller Maschinen" getestet sagte sie.
Ich hakte weiter nach und sie erzählte mir das die Anlage riesen gross war und innen wunderschön das musste es ja auch sein weil *Name unbekannt* von der SS die Unerirdische Anlage Inspezierte nach fertigstellung!

Naja soviel zu Geheimprojekte.at wo es ja "sicher keine" zu "100% keine" unerirdische Anlage gab die ist sicher in den Bisamberg gebaut worden.........


Ja tatsache schaut so aus das die Stollen im Bisamber nicht gebaut worden sind sondern das es eine U- Anlage im Herrenholz gegeben hat die sicherlich gross gewesen sein muss wie soll man sonst solche MAschinen testen!!

So schauts aus !!!!

mfg
 
B

bunkerratte

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#2
wenn wir uns einmal treffen sollten ,zeige ich dir die stelle wo ich 1992 einen treppenabgang entdeckte.
luftnachrichtenkaserne in wien 23 ebenso.
beide abgänge wurden befühlt und drüberbetoniert.
 

josef

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#3
So etwa im 2-Jahresrhythmus taucht immer wieder die Mär der "großen U-Anlage" im bzw. unter dem Herrenholz auf...!

Nun pokern wir noch um die Anzahl der Etagen... und morgen geht es dann um die Verbindungsstollen zur Lofag, Lohnerwerke, Paukerwerk oder vielleicht sogar unter der Donau und der ganzen Stadt durch nach Wr.Neudorf, zu den Flugmotorenwerken ... :huch
...zeige ich dir die stelle wo ich 1992 einen treppenabgang entdeckte.
Ja richtig, hätte es fast vergessen, in die Kellerräume unter den Fabriksgebäuden, in die LS-Keller, Splitterschutzgräben usw. musste man ja auch kommen...

Verzeiht bitte, aber ich musste ein wenig zynisch werden!

lg
josef
 
B

bunkerratte

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#4
ein luftschutzkeller inmitten der anlage?
was bringt das? und steht nicht irgendwo bei euren berichten , es gibt keine unterirdische räume wie zb. bei der luftnachrichten kaserne :huch
und oh doch es gibt sie! einfach alte leute fragen.und nicht in diversen archiven durchgehen.den förster oder jäger fragen. die können dir geschichten erzählen .und gut,daß ich mich in jedes kleine loch durchzwänge.
es grüsst die ratte-andreas
 
#7
bunkerratte hat geschrieben:
ein luftschutzkeller inmitten der anlage?
was bringt das? und steht nicht irgendwo bei euren berichten , es gibt keine unterirdische räume wie zb. bei der luftnachrichten kaserne
Bitte lies genau! Du schreibst die Unwahrheit!

bunkerratte hat geschrieben:
und oh doch es gibt sie! einfach alte leute fragen.und nicht in diversen archiven durchgehen.den förster oder jäger fragen. die können dir geschichten erzählen .und gut,daß ich mich in jedes kleine loch durchzwänge.
es grüsst die ratte-andreas
Frag' ruhig weiter - von 100 Leuten wirst Du 100 Versionen bekommen.

Und bitte postet die Angaben weiter hier, damit endlich JEDER erkennt, wieviel Schwachsinn verbreitet wird...

Natürlich bekommt man manchmal gute Hinweise, aber die große Masse sieht anders aus.

LG,
Markus
 
T

testo00

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#8
Warum sollte die alte Dame lügen?
Sie hat mir von sich selber beschrieben wo die Unterirdische Produktion war, ohne ein wort von mir hat sie mir das erklert (Nicht Luftschutzbunker wir reden von einer U- Anlage)

Das hat auch nicht irgend ein Förster zu mir gesagt sondern eine Zeitzeugen die dort gearbeitet hat "Lebensecht"

Die russen haben die Anlage zerstört wie weis sie nicht mehr.Sie war dann nie wieder dort!!

Also ich glaube nicht das sie aus irgend einen grund gelogen hat oder was erfunden hat wozu

Also mit den Worten von Geheimprojekte.at lasst uns die sinnlose diskusion neu anfangen den das es diese Anlage gegeben hat ist tatsache, und das sie in den Bisamberg gebaut wurde ist bl;dsinn hat mir bis jetyt keiner best'tigen koennen

Ich MOECHTE NOCHMAL ERINNERN DAS ICH NICHT DANACH GEFRAGT HABE SONDERN WIR NUR ZUFFELIG INS GESPRECH GEKOMMEN SIND
mfg
 
B

bunkerratte

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#9
Markus hat geschrieben:
Nicht im Herrnholz...


LG,
Markus

:hau
ha lustig echt.
aber guk dir die brücke im hintergrund an.
vielleicht kommst dann drauf.
jaja doch nicht allwissend :cool: derjenige der die sache aufklärt bekommt 100 punkte.
 
#10
Du kannst hier gerne alle Aussagen bringen...
Aber bitte zitiere mich richtig!

Ich bleibe trotzdem bei meiner Meinung. Es hat im Herrnholz Luftschutzeinrichtungen gegeben (da war ich selbst noch unten) und sicher auch den einen oder anderen Keller. Bis 2000 waren ja auch mehrere Stiegenabgänge zu sehen...

Eine Untergrundverlagerung direkt im Herrnholz halte ich aber für ausgeschlossen!

LG,
Markus
 
#12
Zu den Bildern: Würde im ersten Anlauf auf Krems/Mautern tippen.
Zu Herrenholz: Es gab KEINE U-Verlagerung. Diese wollte man machen aber es kam nicht mehr dazu. Ich spreche gerade in anderer Angelegenheit mit mehreren Zeitzeugen die an ein und derselben Stelle zur gleichen Zeit waren. Man bekomme zu ein und derselben Frage pro befragter Person nahezu ebensoviele Antworten.
Verstehe mich nicht falsch: Zeitzeugen sind gut und wichtig aber die Ereignisse sind lange, Archive sind ebenso gut, aber es ersetzt nicht die Forschung vor Ort. Erst alles Zusammen gibt ein Bild.
Was meinst du wieviel Falschinformation (ausgelöst durch Fehler) in den div. Büchern (sogar im Banny) zu finden ist. Wer das alles ungeprüft glaubt ist selber Schuld.
Die Stiegen waren zu Kellern bzw. Splitterschutzgräben.
Herrenholz wurde von den Russen unabsichtlich zerstört (wenn man von den Plünderungen absieht). Nach einer Feier ist das halbe Gelände abgebrannt.


Übrigens: Vom Schirachbunker gibt es einen geheimen Gang zur 10er Marie und nach Dornbach. (lt. einem Reporter) :luegner

lg

Cerberus9
 
A

andreas1969

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#13
Markus hat geschrieben:
Du kannst hier gerne alle Aussagen bringen...
Aber bitte zitiere mich richtig!

Ich bleibe trotzdem bei meiner Meinung. Es hat im Herrnholz Luftschutzeinrichtungen gegeben (da war ich selbst noch unten) und sicher auch den einen oder anderen Keller. Bis 2000 waren ja auch mehrere Stiegenabgänge zu sehen...

Eine Untergrundverlagerung direkt im Herrnholz halte ich aber für ausgeschlossen!

LG,
Markus
du schreibst:

Ich möchte gleich eindringlich davor warnen mit Grabungen in den Pingen zu beginnen. Es gibt nichts tötlicheres als lockere unbefestigte Erde!!!

das gilt auch für keller und stollen.
sonderberechtigungen gibts für normalbürger nicht. also doch kein heiliger.
iss aber jetzt ned bös gemeint-okey
 
A

andreas1969

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#14
cerberus9 hat geschrieben:
Zu den Bildern: Würde im ersten Anlauf auf Krems/Mautern tippen.
Zu Herrenholz: Es gab KEINE U-Verlagerung. Diese wollte man machen aber es kam nicht mehr dazu. Ich spreche gerade in anderer Angelegenheit mit mehreren Zeitzeugen die an ein und derselben Stelle zur gleichen Zeit waren. Man bekomme zu ein und derselben Frage pro befragter Person nahezu ebensoviele Antworten.
Verstehe mich nicht falsch: Zeitzeugen sind gut und wichtig aber die Ereignisse sind lange, Archive sind ebenso gut, aber es ersetzt nicht die Forschung vor Ort. Erst alles Zusammen gibt ein Bild.
Was meinst du wieviel Falschinformation (ausgelöst durch Fehler) in den div. Büchern (sogar im Banny) zu finden ist. Wer das alles ungeprüft glaubt ist selber Schuld.
Die Stiegen waren zu Kellern bzw. Splitterschutzgräben.
Herrenholz wurde von den Russen unabsichtlich zerstört (wenn man von den Plünderungen absieht). Nach einer Feier ist das halbe Gelände abgebrannt.


Übrigens: Vom Schirachbunker gibt es einen geheimen Gang zur 10er Marie und nach Dornbach. (lt. einem Reporter) :luegner

lg

Cerberus9
der reporter eh wissen wer gemeint ist hat sicher den übermauerten bach gemeint!--ottakringer bach--
 
#15
Trotzdem gab es früher noch, etwa 50 m nach dem Schranken links, zwei verkehrt V-förmig in die Erde gehende, damals schon in einer Tiefe von etwa 3 Metern, zugeschüttete Eingänge. Diese Eingänge wurden lange vor der grossen "Sanierung" schon eingeebnet.

LG
Chris11
 
T

testo00

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#16
Guten Morgen, anscheinend bin ich der einzige trottel der um die Zeit Arbeitet naja...

Du hast schon recht das man nicht jeden glauben darf, Nachforschungen über Herrenholz ist wichtig, aber fast auch nicht mehr möglich.


Die Dame hat ebenfalls sehr glaubwürdig geklungen und man kann ja niemanden vergleichen der Zu der Zeit Dorfgerüchte gehört hat oder jemand der wircklich zur damaligen Zeit vor ort war.

Ich kenne mich mit Bergbau nicht aus und kann nicht sagen ob es möglich wäre.

Gestern war ich auch in einen Luftschutzbunker den mir ein Zeitzeuge beschreiben hat können, und ich wohne bereits seit 20 Jahren in Strasshof aber den Bunker habe ich noch nie gesehen


Ebenso hat er mir beschrieben wo das jüdische DALAG war in dem ca.20.000
Ungarische Juden verschleppt worden sind. Zum Standort von diesem Lager hab ich NICHTS im Internet gefunden auf den Luftbildern von 1945 ist es gut zu erkennen sie Beitrag [Flugfeld Strasshof Aufklärung]
MFG
und noch einen schönen Arbeitstag.......
 

josef

Administrator
Mitarbeiter
#17
Zu den Bildern: Würde im ersten Anlauf auf Krems/Mautern tippen.
Nein: Beide Brücken im Raum Krems (Eisenbahn- u. Straßenbrücke) hatten eine Bogenkonstruktion. Soweit ich das auf den Fotos erkennen kann, ist das jedoch eine Kastenkonstruktion.

Tippe auf Tulln, Bereich vor der ehemaligen Pionierkaserne...das Donaubett war früher wirklich schmäler! Ist jetzt durch die Dammbauten für die Kraftwerke Altenwörth (Bereich Krems) und Greifenstein (Bereich Tulln) ab der Stauwurzel definitiv breiter.

lg
josef
 
B

bunkerratte

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#18
chris11 hat geschrieben:
Trotzdem gab es früher noch, etwa 50 m nach dem Schranken links, zwei verkehrt V-förmig in die Erde gehende, damals schon in einer Tiefe von etwa 3 Metern, zugeschüttete Eingänge. Diese Eingänge wurden lange vor der grossen "Sanierung" schon eingeebnet.

LG
Chris11
mhm genau diese meine ich.
und daneben ging ein kabelschacht abwärts.
 
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testo00

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#19
Also für mich gibt es keinen Zweifel das Es dort eine U-Anlage gegeben hat Warum auch nicht?

Auf´geheimprojekte.at steht weil es Bergmännisch denkbar ungeeignet wäre.
Und was ist mit Wien? Ganz wien ist unterkellert mit gängen ist wien etwa Bergmännisch geeignet?
Der verfasser dieses Artikels hat sich nur auf theorien gestützt, dann kann ich mir gleich Das Buch "Schirach Bunker" bestellen ist das selbe.
Es war kein Problem für das 3R eine U-Produktionsstelle zu errichten, Wie auf geheimprojekte.At stehnt das es noch Pingen der ehmaligen eingänge gibt....
Die nach meinen INFO nicht fertiggestellt worden sind!
Also wo sollte die Produktion dann sein????

Also für mich gibt es keinen Zweifel mehr, Die Theroie von Herrenholz hat sich bewahrheitet!!!

Jetzt gilt es nur noch sie zu beweisen.

WO war die Stelle mit dem Schacht wie weit ca von der strasse weg?
mfg
 
#20
So mein Senf: es gab im Herrnholz ein Kellergeschoß aber mehr nicht!

Die Motorenprüfstände waren unterirdisch in einem Keller der aber wenig spektakulär war! Diesen unterirdischen Gang (im Norden gelegen ;) ) habe ich seit den frühen 80er immer wieder begangen- aber es war einer der Teile der Anlage, die unzerstört geblieben waren! > also ungefährlich!

Alles andere ist ziemlicher Unfug - Betonmystik :p

Lg
kennyG
 
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