Zwar nicht ganz OT da keine U-Anlage sondern "nur Speicherung in porösen Schichten eines bereits ausgebeuteten Gasfeldes", aber trotzdem interessante Meldung im ORF-Salzburg:
STRASSWALCHEN 24.05.2007
Größter Erdgasspeicher in Salzburg gebaut
Österreichs größter Erdgasspeicher ist seit Donnerstag in Straßwalchen (Flachgau) in Betrieb. Die Anlage wurde gemeinsam von der österreichischen Rohölaufsuchungsgesellschaft RAG mit Gazprom und Wingas gebaut.
Speichert ein Viertel des heimischen Bedarfs
Bis zu 2,4 Milliarden Kubikmeter Erdgas, etwa ein Viertel des österreichischen Jahresbedarfs, können von der Rohölaufsuchungsgesellschaft RAG in Zukunft in Straßwalchen-Haidach gelagert werden. Der erste Bauabschnitt wurde innerhalb von zwei Jahren errichtet, freuen sich die Projektbetreiber. Ende 2008 wird der zweite Abschnitt begonnen. Die Kosten für das Projekt betragen insgesamt 250 Millionen Euro. Haidach sei für die Gaslagerung besonders gut geeignet, "weil 1997 hier eine große Lagerstätte entdeckt wurde", sagt RAG-Vorstand Markus Mitteregger.
Kooperation mit Russland und Deutschland
Gerade beim Gas nimmt die Importabhängigkeit laufend zu. Daher ist es wichtig, das man genug Gas auf Lager hat, so Mitteregger. Für den Gasspeicher Straßwalchen-Haidach hat sich die österreichische RAG die deutsche Firma Wingas und den russischen Energieriesen Gazprom an Bord geholt.
Quelle: http://salzburg.orf.at/stories/195133/
Link zur RAG: http://www.rohoel.at/
lg
josef
STRASSWALCHEN 24.05.2007
Größter Erdgasspeicher in Salzburg gebaut
Österreichs größter Erdgasspeicher ist seit Donnerstag in Straßwalchen (Flachgau) in Betrieb. Die Anlage wurde gemeinsam von der österreichischen Rohölaufsuchungsgesellschaft RAG mit Gazprom und Wingas gebaut.
Speichert ein Viertel des heimischen Bedarfs
Bis zu 2,4 Milliarden Kubikmeter Erdgas, etwa ein Viertel des österreichischen Jahresbedarfs, können von der Rohölaufsuchungsgesellschaft RAG in Zukunft in Straßwalchen-Haidach gelagert werden. Der erste Bauabschnitt wurde innerhalb von zwei Jahren errichtet, freuen sich die Projektbetreiber. Ende 2008 wird der zweite Abschnitt begonnen. Die Kosten für das Projekt betragen insgesamt 250 Millionen Euro. Haidach sei für die Gaslagerung besonders gut geeignet, "weil 1997 hier eine große Lagerstätte entdeckt wurde", sagt RAG-Vorstand Markus Mitteregger.
Kooperation mit Russland und Deutschland
Gerade beim Gas nimmt die Importabhängigkeit laufend zu. Daher ist es wichtig, das man genug Gas auf Lager hat, so Mitteregger. Für den Gasspeicher Straßwalchen-Haidach hat sich die österreichische RAG die deutsche Firma Wingas und den russischen Energieriesen Gazprom an Bord geholt.
Quelle: http://salzburg.orf.at/stories/195133/
Link zur RAG: http://www.rohoel.at/
lg
josef
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