Da wo oben die Flak hockt, sollte doch eigentlich der Lufteinlaß sein. Hat der Modellbauer wohl Schwächen im Versstehen des physikalischen Prinzips.
Die 2 Antennen die oben leicht seitlich angebracht sind sollen wahscheinlich die Drähte sein an denen das Modell hängt. Die Antennenspitzen werden an ihrem Ende undeutlich, eventuell retouchiert?
Dann wundert mich die fette Schraube in der Mitte auch nicht mehr, bestimmt aus dem Stabilbaukasten.
Das ist einfach nur Fake aus einer Hobbyfälscherwerkstatt. Aber glaub's und bleib fest im Glauben. Da dürfen einen Argumente überhaupt nicht anfechten.
Hier mal eine Seite die sich mit real fliegenden Modellen auf Basis der Fliegenden Untertasse / Coanda Effect beschäftigt.
Was auffällt sind Grenzschichtzäune, ohne Ende. Das ist genau das Problem, welches sich erst in der ingeneurstechnischen Umsetzung zeigt.
Das dieses offenfällige Problem in den WWk2 Berichten nicht erwähnt wird, folgere ich; das nur theoretische Überlegungen angestellt wurden.
Das paßt durchaus in die Zeit, wo die Grundlagen der Aerodynamik erforscht wurden.
Also sind alle Berichte, ich schwörrr es ist wahr, höchstwahrscheinlich aus den Desinformationsabteilungen oder von Spinnern.
Coanda Effect Saucer (CES) UAV with an ArduIMU+ V2