Mostviertler Freilichtmuseum Haag - Mühle und Knochenstampfe, Teil 1
Den Wasserreichtum in den Bergregionen des Mostviertels nutzten die Bauern auch zum Antrieb vieler kleiner Hofmühlen. Bei einigen dieser Mühlen wurde die Kraft des Wassers auch zum Betrieb einer angeschlossenen "Knochenstampfe" (-> Boanastampfa) genutzt. Dabei wurden mit Holzstösseln, die durch das Wasserrad bewegt wurden, Tierknochen zu Knochenmehl zerstampft. Das Knochenmehl diente als Dünger.
Nachstehend im 1. Teil einige Fotos einer im Museum aufgebauten Wassermühle und im Folgebeitrag (Teil 2) Bilder der an der Rückseite des Mühlenobjektes angebrachten Knochenstampfe:
Den Wasserreichtum in den Bergregionen des Mostviertels nutzten die Bauern auch zum Antrieb vieler kleiner Hofmühlen. Bei einigen dieser Mühlen wurde die Kraft des Wassers auch zum Betrieb einer angeschlossenen "Knochenstampfe" (-> Boanastampfa) genutzt. Dabei wurden mit Holzstösseln, die durch das Wasserrad bewegt wurden, Tierknochen zu Knochenmehl zerstampft. Das Knochenmehl diente als Dünger.
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