Fliegerhorst Engerau 1945

#1
Hallo zusammen,

beschäftige mich gerade mit den Ort Engerau, welcher von 1938 bis 1945 zum deutschen Reich gehörte und heute ein Vorort von Bratislava ist.

Habe in den Vermisstenbildlisten des DRK folgenden Fliegerhorst gefunden.

Fliegerhorst Engerau

Von Engerau 1945 ist Ort und Zeit der letzten Nachricht von einen vermissten Soldaten aus Wien.

Das Engerau einen Fliegerhorst/Flugfeld hätte, ist mir nicht bekannt.

Es gab aber in Berg, ja ein Leichtmetallwerk in welchen Bauteile für die Luftwaffe erzeugt wurden, vieleicht gab es auch beim Werk ein Flugfeld oder 1945 einen Feldflugplatz!

Hat vieleicht jemand Infos über jenen Fliegerhorst Engerau.

Danke im voraus.

Thomas
 

josef

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#2
Das Engerau einen Fliegerhorst/Flugfeld hätte, ist mir nicht bekannt.
Darüber ist mir auch nichts bekannt, ein Feldflugplatz/Arbeitsplatz könnte dort schon gewesen sein...?
Es gab aber in Berg, ja ein Leichtmetallwerk in welchen Bauteile für die Luftwaffe erzeugt wurden, vieleicht gab es auch beim Werk ein Flugfeld oder 1945 einen Feldflugplatz!
Das Werk ging nicht mehr in Vollbetrieb, das Kriegsende kam früher...

lg
josef
 

josef

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#4
Engerau? das ist doch der heutige Stadtteil "Petrzalka"....
Richtig, der Kandidat hat 100 Punkte!


Das am rechten Donauufer gelegene Gebiet der Slowakei mit Engerau (Petrzalka) war damals ein Teil von "Niederdonau" (Niederösterreich).

Auszug aus Wikipedia "Petrzalka:
Zugehörigkeit zum Deutschen Reich (1938–1945):
Infolge des Münchner Abkommens im Jahr 1938 wurde der Ort (am 10. Oktober) im gleichen Jahr wie auch das nicht weit entfernte Devín samt Umgebung ein Teil des Deutschen Reiches und wurde wieder nach seinem deutschen Namen Engerau benannt. Die Besetzung dieser Gebiete erfolgte allerdings etwas später als die der Sudeten und widersprach dem Wortlaut des Münchner Abkommens, da hier die deutsche Bevölkerung weniger als 50% stellte und auf der Volkszählung von 1910 basierte, als die Deutschen hier noch die Mehrheit der Einwohnerschaft stellten.

Hitler hat Bratislava nie besucht, dafür aber Petržalka (im November 1938), wo er vom Donauufer nach Bratislava (d.h. in das Gebiet der Tschechoslowakei) hinüber schaute. Dort sah er auf dem anderen Ufer (als Teil des Milan-Rastislav-Štefánik-Denkmals) einen auf einem hohen Pfeiler stehenden Löwen, das Wappentier der Tschechoslowakei. Nachdem er von der Bedeutung des Löwen unterrichtet worden war, murmelte er „Die Katz muss runter!“ und sieben Monate später wurde der Pfeiler mit dem Löwen entfernt. Er steht heute mehr links vor dem Slowakischen Nationalmuseum.

Während der Zugehörigkeit zum Deutschen Reich entstanden hier große Rüstungsbetriebe (die zwei größten Fabriken Matador und Kovosmalt wurden dem Wiener Semperit-Werk angeschlossen und mussten auf Waffenproduktion umsteigen) und deren Zulieferbetriebe und auch der Transportbedarf wuchs erheblich, so dass 1941 die Strecke der Pressburgerbahn, die seit 1919 nicht mehr direkt bis in den Ort führte, wieder zum Bahnhof Engerau verlängert wurde. Ende November 1944 wurde von den nationalsozialistischen Machthabern ein Lager für jüdische Zwangsarbeiter in Engerau eingerichtet, das bis Ende März 1945 bestand. Von den rund 2000 Häftlingen, die Schanzarbeiten am so genannten Südostwall durchführen mussten, starben mehrere Hundert an Erschöpfung, Hunger, Kälte oder wurden von den österreichischen SA-Wachmännern bzw. Politischen Leitern zu Tode misshandelt, erschlagen und erschossen. Am 29. März wurde das Lager Engerau evakuiert und die überlebenden Insassen auf einem „Todesmarsch“ von Engerau über Wolfsthal und Hainburg nach Bad Deutsch-Altenburg / Niederösterreich getrieben. Dabei kamen mehr als 100 ungarische Juden ums Leben. In Bad Deutsch-Altenburg wurden die Häftlinge auf Schiffe verladen und donauaufwärts in das KZ Mauthausen / Oberösterreich verbracht.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Petržalka

lg
josef
 
Zuletzt bearbeitet:
#5
Wo genau verlief in der NS - Zeit die Grenze?

Ich meine, suedlich von Petrzalka gibt es ja noch die Orte Jarovce und Rusovce. Gehoerten die auch zu "Nieder-Donau"?
 

josef

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#6
@Peter: Sieh die Wiki-Seite über Petrzalka einmal an => die auf der Karte DUNKELGRAU hinterlegte Fläche kam damals zu Niederdonau. Das anschließende Gebiet war bis 1947 ungarisch! Damit gehörten die Orte Jarovce und Rusovce ebenfalls bis 1947 zu Ungarn.Die damalige Tschechoslowakei strebte nach Kriegsende aus strategischen Gründen eine Vergrößerung des südlichen Brückenkopfes von Engerau/Pressburg an! Dem wurde dann 1947 auf Anordnung der Sowjets stattgegeben und das Gebiet wechselte die Staatszugehörigkeit von Ungarn zur damaligen Tschechoslowakei...

lg
josef
 
W

WA1971

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#7
josef hat geschrieben:
Richtig, der Kandidat hat 100 Punkte!


Das am rechten Donauufer gelegene Gebiet der Slowakei mit Engerau (Petrzalka) war damals ein Teil von "Niederdonau" (Niederösterreich).

Auszug aus Wikipedia "Petrzalka:
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Petržalka

lg
josef
Wobei der Wikipedia-Autor, wie so oft, einen Blödsinn über die Preßburgerbahn schreibt. Deren Strecke hatte ursprünglich keinerlei Gleisverbindung zum Vollbahnnetz im Raum Bratislava (obwohl das Gleis über den Bahnhofsvorplatz der Station Bratislava-Petrzalaka lief) und wurde 1935/36 zwischen der (damaligen wie heutigen) Grenze und dem Stadtzentrum auf Meterspur umgebaut und kurzzeitig in das Straßenbahnnetz von Bratislava eingegliedert. Bis 1935 (nicht 1919) gab es (mit Unterbrechungen während der Wirren 1918/1919) durchgehende Züge bzw. Kurswagen Wien Großmarkthalle - Bratislava Stadtzentrum (großräumige Umkehrschleife). 1941 wurde die Preßburgerbahn, nach teilweiser Rück-Umspurung auf Normalspur, erstmals in den Bahnhof Bratislava-Petrzalka (damals nur "Engerau") eingebunden. Grund: Arbeiterverkehr und Güterverkehrsanschluss zu den bestehenden und geplanten deutschen Rüstungsbetrieben in Petrzalka.

Der schnellste, beschleunigte Personenzug (entspricht irgendwas zwischen Schnellzug und heutigem REX) der LWP/POHEV Wien - Preßburg brauchte 1914 für die Gesamtstrecke übrigens mehr als zwei Stunden, so viel zu den immer wieder kolportierten Gschichteln, man hätte früher so einfach, ruck-zuck, per Bim nach Preßburg reisen können.
 
#8
Leichtmetallwerk Berg

Hallo,

hier noch Infos zu jenen Metallwerk in Berg.

Im Jahre 1941 erfolgte die Eingemeindung von Berg und Wolfsthal in die Stadt Engerau. Beide Orte
bildeten je einen Außenbezirk und behielten ihre Namen.
Zu diesem Zeitpunkt wurde mit den Bau eines Auminiumleichtmetallwerk durch die Firma Bernhard Berghaus, Leipzig begonnen. Dazu wurde ein Areal von 150 ha Grund von den Berger Bauern und dem Gutshof "Neuhof-Walterskirchen" beschlagnahmt.

Als die Engerauer im Lager für Deutsche interniert waren, wurden sie mit Lastautos nach Berg gebracht und mußten die Hallen wieder abräumen und auf LKW verladen.
Die Russen sagten, daß die Ziegeln zum Aufbau der zerbombten Wiener Staatsoper gehörten.

Quelle:
Engerau uns seine Bewohner
Elisabeth Puchinger-Müllner, Wien 1995
Eigenverlag

Gruß aus Tulln an der Donau
Thomas
 

josef

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#9
Flugplatz Engerau

Ich muss meine Skepsis betreffend eines Flugplatzes in Engerau revidieren! Es befand sich dort lt. Literatur zumindest ein Feldflugplatz:

Fand bei
Helmut Weihsmann "Bauen unterm Hakenkreuz - Architektur des Unterganges" auf Seite 1047 im Artikel zum Fliegerhorst Wien-Aspern einen Hinweis zu Engerau!

Dazu ein kurzer Textauszug:
Darüber hinaus waren bis zum Herbst 1940 die später teils provisorisch zu Häfen ausgebauten Feldflugplätze Seyring, Deutsch-Wagram, Oberweiden, Hetzmannsdorf, Münchendorf, Götzendorf, Ebergassing, Reisenberg, Parndorf, Siegendorf ( pers.Anmerkung => dürfte Trausdorf gemeint sein...), Malacky (Slowakei), Engerau (heute Petrzalka/Slowakei), Znaim (Mähren) und Dürnholz (Mähren) benützbar.

lg
josef
 
#10
Lw. Werft Abt. 102/XVII Dürnkrut

Hallo Josef,

Danke für den Tipp, habe selbst das Buch von Weihsmann, aber leider schon vor langer Zeit gelesen.


Habe in den Vermisstenbildlisten auch noch folgende Einheit gefunden, wo ich nichts darüber fand.

Lw. Werft Abt. 102/XVII Dürnkrut

Weiß jemand, wo sich dieses Flugfeld/hafen befindet? Österreichische Seite oder Slowakei(Malacky)

Gruß
Thomas
 
#11
Ja, hinter Malacky in der Slovakei befindet sich ein Militaerflugplatz.

Dieser ist auf der Strasse von Malacky oestlich Richtung Karpaten im Wald leicht zu finden da ein Wegweiser mit der Aufschrift "Malacky Airbase" dorthin zeigt.

Das gesamte Gebiet rund um den Flugplatz inkl. Wald scheint ein militaerischer Uebungsplatz zu sein.
 

josef

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#12
@Tullner:
Lw. Werft Abt. 102/XVII Dürnkrut
Interessant, habe noch nichts darüber gehört... Vielleicht weiß "Weinviertel- und Marchfeldspezialist" Cerberus etwas dazu?

@Peter:
Ja, hinter Malacky... scheint ein militaerischer Uebungsplatz zu sein
So ist es! Dort übten schon während des Krieges die Wiener Flakeinheiten (neben Oggau und Döllersheim).

lg
josef
 
#13
josef hat geschrieben:
@Peter:So ist es! Dort übten schon während des Krieges die Wiener Flakeinheiten (neben Oggau und Döllersheim).

lg
josef
Interessant ist auch, dass ein Grossteil des militaerischen Uebungsplatzes aus Foehrenwaeldern besteht und sich von der Stadt Lozorno im Sueden bis hoch an die Grenze zu CZ erstreckt.

Wurden diese (aenlich wie bei Strasshof) waehren der Zeit Maria Theresia aufgeforstet? - etwa um den Boden zu erhalten.

Das gesamte Gebiet rings um Malacky weist oftmals sandige Boeden auf, gelegentlich sieht man in der Region auch eine Duene.

Die Region rings um Malacky duerfte auch erhebliche Bedeutung waehrend des Kalten Krieges gehabt haben.

Kurz nach der Wende waren dort noch einige Stellungen zur Fliegerabwehr im Feld zu sehen, etwa in der Region in welcher heute das VW Werk zu sehen ist. (Devinska Nova Vez).

Der militaerische Flugplatz duerfte heute im Rahmen der Nato gemeinsam von slovakischen Einheiten und ihren westlichen Partnern genutzt werden.

In der Region befindet sich auch die Stadt "Zahorska Vez" mit einer Chemie Fabrik. Weis jemand, was dort hergestellt wurde?
 
#14
Nach etwas Suchen im Web fand ich folgenden Text.

Offenbar sind die Amerikaner dort anzutreffen...


Malacky AB, Slovakia
Kuchyna Range
A memorandum of agreement, signed 09 February 1999, by former USAFE Commander Gen. John P. Jumper and Slovakia's State Secretary for Minister of Defense Jozef Pivarci, gives US fighter pilots access to the republic's Kuchyna Bombing Range and Malacky Air Base, located about 25 kilometers east of the Austrian border. This allows USAFE to shorten the distance pilots and support crews travel for low-level flying and air-to-ground range training, something not readily available in central Europe. US aircraft typically had to travel to Spain, Tunisia or Turkey to conduct such training. The memorandum took almost two years to develop. Pivarci, a strong supporter of the agreement, said complex negotiations were taking place to show that Slovakia was sincere in its interest to one day join NATO. The Slovak air force is receiving partial funding to upgrade its airfield and range operations, and joint training should improve interoperability and familiarization between pilots from the two nations.

For fighters in Europe, this opens up a new air-to-ground range in a lot closer proximity to where they live, so it's going to make deployments cheaper and easier. Fighters are limited to 1,000 feet in Germany. Now, they will be able to work low-level flying. Slovakia has a low-level route structure to allow flying down to a minimum of 500 feet, which is significantly lower than what they can do at home.

Approximately 200 US airmen and 10 Air Force F-16 Fighting Falcons from the 23rd Fighter Squadron at Spangdahlem Air Base, Germany, arrived at Malacky AB, Slovakia 01 April 2000 for a two-week deployment. A bi-lateral agreement between Slovakia and the United States for support from the Slovak air force at Malacky and use of the nearby Kuchyna bombing range allows US pilots in Europe to expand their training while strengthening ties of friendship between the two nations. For the Slovak air force, the agreement means partial funding for airfield and range operations, interoperability and familiarization between pilots from the two nations, and closer military ties to the United States and possibly other NATO-member nations. The US Air Force tentatively plans to deploy to the base three times during 2000 year in two-week increments. With the exception of aircraft noise during those two-week periods, use of the range by the United States will not be heard by neighboring communities. Slovak aircraft normally drop live munitions on these ranges, and a Memorandum of Understanding between both countries allows US fighters to do the same. US aircraft did not drop live munitions on this first deployment. Instead, the F-16s dropped non-explosive munitions on the range. The F-16s carried live rounds on aircraft guns and train by firing on ground targets on the range.

In September 2000 Air Force airmen from Aviano Air Base, Italy, honed their war fighting skills in former Communist Bloc territory as part of Iron Claw, a training exercise in Slovakia. About 250 people and 13 F-16 fighter jets from 31st Fighter Wing deployed for two weeks to practice bombing missions on the Kuchyna Bombing Range. With MiG-21s and SU-22s -- aircraft built to oppose US forces -- parked benignly in the background, the Buzzards began launching into Slovak skies Sept. 11 for the first of about 180 planned sorties. The 75-minute missions took the 510th FS pilots into airspace above the Kuchyna bombing range, located a few kilometers from the base. The range, renovated earlier this year during previous deployments by units from Spangdahlem Air Base, Germany, presents pilots with mock targets like F-16s, fuel and ammunition depots, and anti-aircraft gun emplacements.
 

josef

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#15
Tüpl/Flpl Raum Malacky

@Peter schrieb:
im Sueden bis hoch an die Grenze zu CZ erstreckt
Die Längsachse => Schussrichtung erstreckt sich über 39,5 km => siehe GE. Wie weit sich der heutige Übungsplatz mit dem der Kriegszeit flächenmäßig deckt und ob der damalige Feldflugplatz ident mit dem derzeitigen Platz ist, kann ich nicht sagen. Jedenfalls reichte der Tüpl damals auch schon bis an die Hänge der "Kleinen Karpaten", wie ein Foto aus dem Buch von L.Banny "Dröhnender Himmel - brennendes Land" beweist. Es zeigt Soldaten der Batterie Schwechat-Ost (Fischamend) der "Schweren Flakabteilung 223" bei Ankunft am Übungsplatz vor der Burg Plavecky hrad in Plavecke - Podhrady...(leider keine Datumsangabe).
 

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#16
Könnte das auch einen Zusammenhang mit der

"Übungsstelle für Eisenbahngeschütze" in Bernhardsthal im heutigen Bezirk Mistelbach gehabt haben ? Der TÜPL würde als Zielgebiet passen ?!
 
#18
Wo haette sich diese "Uebungsstelle" befunden?

Bernhardsthal hat fuer einen Ort seiner Groessenordnung einen "relativ grossen" Bahnhof, damit meine ich viele Geleise parallel, ringsum befinden sich Erdwaelle....
 

josef

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#19
Bernhardsthal

@Peter:

In Bernhardsthal, dem letzten Ort auf österreichischer Seite an der Nordbahn vor der Grenze zu CZ, gibt es 2 Betriebsstellen:

In Ortsnähe, Bahn-km 75,1 die Haltestelle Bernharsdthal und auf freiem Gelände Richtung Rabensburg, bei km 73,9 den Fbf Bernhardsthal. Am Südkopf des Frachtenbahnhofs zweigte der Gleisbogen für Übungszwecke von Eisenbahngeschützen ab.

Peter Wegenstein schreibt zwar im Band 51 "Bahn im Bild - Die Nordbahnstrecke" in der 1. Auflage 1986 noch:
Am südlichen Ende des Bahnhofes Bernhardsthal FBf kann man rechter Hand im Feld eine ehemalige, bogenförmig verlaufende Gleistrasse erkennen. Es sind dies die Überreste eines während des Zweiten Weltkrieges gebauten strategischen Bogens, der zum Einrichten eines Eisenbahngeschützes bestimmt war. Es ist dies einer der wenigen solcher Bogen, die heute noch erkennbar sind.
Bei einer Begehung 2005 konnte ich davon jedoch nichts mehr erkennen, die Felder entlang der Bahn mussten zwischenzeitlich eine Flurbereinigung/Kommassierung über sich ergehen lassen...

lg
josef
 
#20
@Josef

Ich kenne in Bernhardsthal das Stellwerk beim Bahnuebergang.
Gleich daneben ist ein Ablagerungsplatz, der offenbar fuer Zueckerrueben verwendet wurde. Davor steht ein kleines Lagerhaus.

Ich vermute jetzt auf Grund Deiner Beschreibungen, dass der Gleisbogen Richtung Malacky zeigt bzw. gezeigt hat.....
 
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