Ihr habt ja schon mitbekommen, dass ich mich sehr für die mittelalterliche Zeit interessiere und auch an die Herrschaften von damals. Ich ging schon einigen Spuren nach und dieses mal führte mich meine Spur in die kleinen Karparten auf die geheimsinnvolle Burg Schächtitz, wo einst die Blutgräfin ihre Gräueltaten verübte. Es war einst eine große Burg und der Turm wo Elisabeth Bathory lebendig eingemauert wurde steht sogar noch.
Und hier beginnt die Geschichte.... BURG ČACHTICE, Čachtice (Schächtitz) - Burgen und Schlösser - Travelguide.sk
Der Berghügel von Čachtice wurde schon in der prähistorischen Zeit bewohnt. Darüber zeugen Fundnisse von verschiedenen Artefakten, die direkt in den Burghöfen oder in der Nähe der Festigung ausgegraben wurden. Die Burg ragt auf dem Dolomitenberg über dem Dorf Višňové. Die erste schriftliche Erwähnung über die Burg stammt aus dem Jahre 1276, als sie zu den königlichen Grenzfestungen gehörte. Kurze Zeit besaß sie auch Matúš Čák Trenčiansky. Im Jahre 1392 wurde sein Besitzer der Ctibor aus Ctiborice. Nach ihm wechselten die Besitzer, bis die Burg in die Hände der Familie Nádasdy kam.
Auf der Burg Čachtice lebte die größte Massenmörderin in unserer Geschichte (nach einigen Quellen in der ganzen Welt) Elisabeth Báthory (1560-1614), Ehefrau des Gäugrafen und Hauptkapitäns der ungarischen Heere František Nádasdy. In mehr als Vierteljahrhundert – von 1585 bis 1610 – ermordete sie auf ihren Burgen, vor allem aber in Čachtice mehr als 600 junge Mädchen. Nach einer Legende badete sie im Blut von jungen Mädchen, damit sie ihre Schönheit und Jugend behält. Über ihre Taten wusste man von Anfang an, ihr Ehemann deckte nicht nur ihre Taten, sondern er schaute dem Foltern seiner eigenen Schwester zu. Das Massenmorden rief Widerstand der Untertanen hervor, deshalb befiel König Matthias II. im Jahre 1610 dem Palatin Juraj Thurzo diese Verbrechen zu untersuchen. Thurso ertappte Elisabeth Báthory bei der Tat und sie wurde zur lebenslangen Haft auf der Burg von Čachtice verurteilt, wo sie nach 4 Jahren starb. Einige Legenden erzählen, dass Elisabeth Báthory irgendwo in den Wänden der Burg eingemauert wurde, andere dagegen, dass sie in der Kirche von Čachtice begraben ist. Es gibt aber auch solche, in denen sie den Burgbesuchern erscheint, damit sie sie zu der Schlange mit goldenem Schlüssel führt, die sie zu den versteckten Schätzen führt.
die ersten Einblicke....
Die Blutgräfin Elisabeth Bathory
Und hier beginnt die Geschichte.... BURG ČACHTICE, Čachtice (Schächtitz) - Burgen und Schlösser - Travelguide.sk
Der Berghügel von Čachtice wurde schon in der prähistorischen Zeit bewohnt. Darüber zeugen Fundnisse von verschiedenen Artefakten, die direkt in den Burghöfen oder in der Nähe der Festigung ausgegraben wurden. Die Burg ragt auf dem Dolomitenberg über dem Dorf Višňové. Die erste schriftliche Erwähnung über die Burg stammt aus dem Jahre 1276, als sie zu den königlichen Grenzfestungen gehörte. Kurze Zeit besaß sie auch Matúš Čák Trenčiansky. Im Jahre 1392 wurde sein Besitzer der Ctibor aus Ctiborice. Nach ihm wechselten die Besitzer, bis die Burg in die Hände der Familie Nádasdy kam.
Auf der Burg Čachtice lebte die größte Massenmörderin in unserer Geschichte (nach einigen Quellen in der ganzen Welt) Elisabeth Báthory (1560-1614), Ehefrau des Gäugrafen und Hauptkapitäns der ungarischen Heere František Nádasdy. In mehr als Vierteljahrhundert – von 1585 bis 1610 – ermordete sie auf ihren Burgen, vor allem aber in Čachtice mehr als 600 junge Mädchen. Nach einer Legende badete sie im Blut von jungen Mädchen, damit sie ihre Schönheit und Jugend behält. Über ihre Taten wusste man von Anfang an, ihr Ehemann deckte nicht nur ihre Taten, sondern er schaute dem Foltern seiner eigenen Schwester zu. Das Massenmorden rief Widerstand der Untertanen hervor, deshalb befiel König Matthias II. im Jahre 1610 dem Palatin Juraj Thurzo diese Verbrechen zu untersuchen. Thurso ertappte Elisabeth Báthory bei der Tat und sie wurde zur lebenslangen Haft auf der Burg von Čachtice verurteilt, wo sie nach 4 Jahren starb. Einige Legenden erzählen, dass Elisabeth Báthory irgendwo in den Wänden der Burg eingemauert wurde, andere dagegen, dass sie in der Kirche von Čachtice begraben ist. Es gibt aber auch solche, in denen sie den Burgbesuchern erscheint, damit sie sie zu der Schlange mit goldenem Schlüssel führt, die sie zu den versteckten Schätzen führt.
die ersten Einblicke....
Die Blutgräfin Elisabeth Bathory