Nachfolgend einige Details zu den ehemaligen DDR-Grenzsperranlagen entlang der ehemaligen „innerdeutschen Grenze“
Nun ein Fotobericht in 4 Teilen, aufgenommen am 26.10.2013 im Bereich der ehemaligen Grenze bzw. in der Ausstellung am „Point Alpha“:
Teil 1 von 4:
1. Übersichtsskizze der ehemaligen Sperranlagen (Foto Infoblatt vom „Haus auf der Grenze“).
2. -3. Legende zu vorgenannter Skizze.
4. Modell eines Grenzabschnittes im Museum „Haus auf der Grenze“,
Legende dazu:
1 - Ehem.Grenzverlauf BRD/DDR – markiert mit Grenzsteinen und Hinweischildern und Metallpfählen auf der BRD-Seite.
2 - Einige Meter hinter der tatsächlichen Grenze befanden sich die DDR-Grenzsäulen aus Beton.
3 - Metallgitterzaun ca. 3,2 m hoch. Zwischen 1970 und 1984 waren auf jeden 4. Steher des Zaunes je 3 Stk. Splitterminen SM-70 - Selbstschussanlagen montiert.
4 - Kfz-Sperrgraben mit Betonabweisplatten.
5 - Kontrollstreifen – immer frisch geeggt, zur Feststellung von Fußspuren.
6 - Kolonnenweg – Fahrspuren mit gelochten Betonfertigteilplatten ausgelegt.
7 - Signalzaun – wurde nach Demontage der Selbstschussanlagen errichtet. Eine Berührung des Zaunes löste beim nächsten Wachturm Alarm mit genauer örtlicher Anzeige aus.
8 - Wach- oder Beobachtungsturm aus Betonfertigteilen BT 11. Diese runden Türme wurden in den letzten Jahren vor der Wende wegen Baufälligkeit nicht mehr benutzt. Sie wurden durch quadratische Betontürme 2 x 2 m und 4 x 4 m ersetzt.
9 - Eingezäuntes Gehege für freilaufende Wachhunde. Weiters gab es „Hundelaufanlagen“ , wo sich die an einem aufgeständerten Seil angeleinten Hunde in bestimmten Abschnitten bewegen konnten.
5. – 6. Weitere Details des Grenzanlagen-Modells.
Nun ein Fotobericht in 4 Teilen, aufgenommen am 26.10.2013 im Bereich der ehemaligen Grenze bzw. in der Ausstellung am „Point Alpha“:
Teil 1 von 4:
1. Übersichtsskizze der ehemaligen Sperranlagen (Foto Infoblatt vom „Haus auf der Grenze“).
2. -3. Legende zu vorgenannter Skizze.
4. Modell eines Grenzabschnittes im Museum „Haus auf der Grenze“,
Legende dazu:
1 - Ehem.Grenzverlauf BRD/DDR – markiert mit Grenzsteinen und Hinweischildern und Metallpfählen auf der BRD-Seite.
2 - Einige Meter hinter der tatsächlichen Grenze befanden sich die DDR-Grenzsäulen aus Beton.
3 - Metallgitterzaun ca. 3,2 m hoch. Zwischen 1970 und 1984 waren auf jeden 4. Steher des Zaunes je 3 Stk. Splitterminen SM-70 - Selbstschussanlagen montiert.
4 - Kfz-Sperrgraben mit Betonabweisplatten.
5 - Kontrollstreifen – immer frisch geeggt, zur Feststellung von Fußspuren.
6 - Kolonnenweg – Fahrspuren mit gelochten Betonfertigteilplatten ausgelegt.
7 - Signalzaun – wurde nach Demontage der Selbstschussanlagen errichtet. Eine Berührung des Zaunes löste beim nächsten Wachturm Alarm mit genauer örtlicher Anzeige aus.
8 - Wach- oder Beobachtungsturm aus Betonfertigteilen BT 11. Diese runden Türme wurden in den letzten Jahren vor der Wende wegen Baufälligkeit nicht mehr benutzt. Sie wurden durch quadratische Betontürme 2 x 2 m und 4 x 4 m ersetzt.
9 - Eingezäuntes Gehege für freilaufende Wachhunde. Weiters gab es „Hundelaufanlagen“ , wo sich die an einem aufgeständerten Seil angeleinten Hunde in bestimmten Abschnitten bewegen konnten.
5. – 6. Weitere Details des Grenzanlagen-Modells.
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