Übungen in Bereichen der Luftstreitkräfte inklusive Unterstützungstruppen

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#1
BEDROHUNGEN AUS DER LUFT
Bundesheer übt im Großraum Großweikersdorf
NÖN-Tulln, 16. JULI 2023 |
Red. Tulln

Bei der Übung im Einsatz: Die Fliegerabwehrlenkwaffe Mistral
FOTO: Bundesheer

Bundesheer übt Bedrohung aus der Luft im Schmidatal.
Die Flieger- und Fliegerabwehrtruppenschule Langenlebarn, ein Fliegerabwehrbataillon aus Zeltweg und Bodentruppen sind im Einsatz.



Auch Fliegerabwehrkanonen werden im Schmidatal im Einsatz sein.
FOTO: Bundesheer

Die Flieger- und Fliegerabwehrtruppenschule (FlFlATS) in Langenlebarn informiert, dass von 24. bis 28. Juli im Großraum um Großweikersdorf eine Übung stattfinden wird.
Kaderanwärter und Lehrgangsteilnehmer, die ihre Ausbildung auf den Systemen der Fliegerabwehr absolvieren, müssen ihr Können unter Beweis stellen. Weitere Teilnehmer sind Soldaten der FlFlATS und des Fliegerabwehrbataillons 2 aus Zeltweg.

Dazu werden auch Luftfahrzeuge (Hubschrauber, Flächenflugzeuge) zur Darstellung einer möglichen Bedrohung eingesetzt. Diese fliegen beispielsweise aus dem Raum Maissau, Ziersdorf, Kirchberg am Wagram oder Hollabrunn an. Geflogen wird insbesondere von Dienstag bis Freitag hauptsächlich bei Tageslicht. Ca 150 Soldatinnen und Soldaten sowie an die 30 Räderfahrzeuge sind am Boden eingesetzt, um die Abwehr von Bedrohungen aus der Luft (simuliert) zu üben.

Bei der Biogasanlage in Ziersdorf wird in dieser Woche auch eine Dekontamination durch das ABC-Abwehrzentrum aus Korneuburg mit den Übungsteilnehmern geübt. Teile des Panzerstabsbataillon 4 vom Truppenübungsplatz Allentsteig unterstützen die Übung im logistischen Bereich.

Bundesheer übt im Großraum Großweikersdorf
 

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#2
Heer trainiert Gefahrenabwehr aus der Luft
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Das Bundesheer startet am Montag 09.10.2023 die Übung „Caveman Allegory 23“ des Kommandos Luftstreitkräfte. Bis Freitag kommt es deshalb im Donauraum, Enns- und Murtal zu erhöhte Flugbewegungen.
Online seit heute, 7.06 Uhr
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Die Übung hat den Zweck, das Zusammenspiel von Kräften und Mitteln aus allen Bereichen der Luftstreitkräfte inklusive Unterstützungstruppen, unter Anwendung der taktischen Verfahren der Luftstreitkräfte, zu trainieren. Während der Übung kommt es zu erhöhtem Flugverkehr am Fliegerhorst Hinterstoisser in Zeltweg (Steiermark) und am Fliegerhorst Brumowski in Langenlebarn (Bezirk Tulln).

Neben den angeführten Fliegerhorsten finden die weiteren Flugbewegungen während der Übung vorwiegend zwischen Linz und Langenlebarn sowie entlang der Westautobahn (A1) und nördlich bis in das Waldviertel statt, hieß es am Freitag in einer Aussendung des Verteidigungsministeriums.

Bei der „Caveman Allegory 23“ wird der Schutz von ausländischen Konvois als Teil einer Schutzoperation im Zuge der militärischen Landesverteidigung gegen Angriffe am Boden und aus der Luft („Slow Mover Protection“) geübt. Es nehmen Soldaten aus den Verbänden Luftraumüberwachung, Luftunterstützung und der Flieger- und Fliegerabwehrtruppenschule teil.

„Soldaten müssen ihre Fähigkeiten in jeder erdenklichen Lage und zu jeder Tages- und Nachtzeit beherrschen. Dies erfordert regelmäßiges Training. Die Übung ‚Caveman Allegory 23‘ wird erneut unter Beweis stellen, dass unsere Truppen äußerst kompetent sind und darüber hinaus über Innovationsgeist und hohe Motivation verfügen“, so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.
09.10.2023, red, noe.ORF.at/Agenturen

Heer trainiert Gefahrenabwehr aus der Luft
 

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#3
Luftaufklärungsübung im Kärntner Rosental
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Die Luftaufklärungsstaffel des Luftunterstützungsgeschwaders des Österreichischen Bundesheeres übt in dieser Woche im Raum Rosental. Insgesamt werden rund 70 Soldatinnen und Soldaten mit zwei Hubschraubern vom Typ Agusta Bell und einem Flächenflugzeug im Einsatz sein. Ziel der Übung ist es, die Aufgaben und Verfahren für den Ernstfall zu trainieren.

Online seit heute, 10.38 Uhr
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Die Luftaufklärungsstaffel ist ein Teil des Luftunterstützungsgeschwaders der Österreichischen Luftstreitkräfte und hat den Hauptstandort im Fliegerhorst Brumowski in Langenlebarn (Niederösterreich). Das Geschwader besteht aus einer mittleren Transporthubschrauberstaffel (S-70 „Black Hawk“), einer Mehrzweck-Transporthubschrauberstaffel (OH-58 „Kiowa“) sowie aus einer Flächenstaffel (PC-6 „Turbo Porter“), einer Luftaufklärungsstaffel und der für den Flugbetrieb notwendigen Bodenorganisation.

Robert Giessauf/Bundesheer
Das Nachtsichtgerät FLIR ist an der Unterseite des Transporthubschraubers Bell „OH-58 Kiowa“ angebracht

Nachtflüge bis 23.00 Uhr geplant
In Kärnten werden Hubschrauber vom Typ Agusta Bell „AB 212“ und Bell „OH-58 Kiowa“ und ein Flächenflugzeug vom Typ Pilatus Porta „PC6“ im Einsatz sein. Gestartet und gelandet wird am Truppenübungsplatz, am Flugplatz Glainach.

Am Dienstag, am Mittwoch und am Donnerstag sind auch Nachtflüge bis 23.00 Uhr vom Flugplatz Ferlach aus vorgesehen. Es wird um Verständnis für den auftretenden Fluglärm ersucht.
09.10.2023, red, kaernten.ORF.at
Luftaufklärungsübung im Rosental
 

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#4
Laute Überschallflüge über Österreich in kommenden Tagen
Geflogen wird beinahe über dem gesamten Bundesgebiet. Das Überschalltraining der Luftstreitkräfte dauert von 6. bis 17. November

Wien – Von 6. November bis 17. November führen die österreichischen Luftstreitkräfte das zweite Überschalltraining dieses Jahres durch. Pro Tag sind jeweils zwei Überschallflüge zwischen 8 und 16 Uhr geplant. Geflogen wird beinahe über dem gesamten Bundesgebiet. Um den Geräuschpegel möglichst gering zu halten, wird das Training in großen Höhen durchgeführt, versicherte das Verteidigungsministerium am Freitag in einer Aussendung.


Laut Verteidigungsministerin Tanner ist das Training der Luftstreitkräfte angesichts der sicherheitspolitischen Entwicklungen in Europa und Israel notwendig.
APA/ERWIN SCHERIAU

"Dieses Training ist für unsere Luftstreitkräfte unverzichtbar. Die sicherheitspolitischen Entwicklungen in Europa, aber auch in Israel führen uns täglich vor Augen, wie fragil doch der Friede sein kann. Umso wichtiger ist es, in der Lage zu sein, seine Heimat zu schützen. Die Wahrung der Lufthoheit ist dabei für einen souveränen Staat von zentraler Bedeutung. Das muss laufend geübt werden und dies auch im Überschallbereich", sagte Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.

Die Überschallgeschwindigkeit beginnt bei circa 1.200 km/h. Nähert sich ein Eurofighter dieser Geschwindigkeit, kommt es zu Stoßwellen am Flugzeug. Diese Stoßwellen können am Boden als Überschallknall wahrgenommen werden. Die (Laut-)Stärke des Überschallknalls ist unter anderem abhängig von der Flughöhe, der Geländestruktur und der Wetterlage. (
APA, 3.11.2023)

Laute Überschallflüge über Österreich in kommenden Tagen
 

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#5
Foto-Reportage: Eurofighter über Salzburg

Der Salzburger Walter Hager – im Brotberuf leitender Fluglotse – hat Donnerstag in seiner Freizeit drei Eurofighter fotografiert. Diese „Rotte“ sorgte über Salzburg für viel Aufsehen, auch wegen ihrer Lautstärke und spezieller Manöver. Die Piloten des Bundesheeres übten Donnerstag beim Flughafen.
Online seit heute, 14.51 Uhr
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Die drei Abfangjäger aus Zeltweg (Steiermark) tauchten kurz nach 11.00 Uhr über Salzburg auf. Sie waren zuerst in Formations- und dann einzeln und hintereinander im Tiefflug unterwegs.

Die Kampfpiloten trainierten so genannte Touch-And-Go-Verfahren beim Salzburger Flughafen. Dabei landen die Maschinen kurz, bremsen auf der Piste jedoch nicht, beschleunigen wieder und starten durch. Das Ganze wird in mehreren Runden durchgezogen.

Fotostrecke
Walter Hager
Walter Hager
Walter Hager
Walter Hager
Walter Hager
Walter Hager
Walter Hager
Walter Hager
Walter Hager

Turnusmäßige Übung
Laut einem Sprecher des Bundesheeres ging es dabei um eine turnusmäßige Routine-Übung, damit die Flieger mit allen verfügbaren Pisten in Österreich und ihren topografischen Umgebungen vertraut bleiben.
09.02.2024, red, salzburg.ORF.at
Foto-Reportage: Eurofighter über Salzburg
 

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#6
Heeres-Hubschrauber trainieren im Gebirge

Von 12. bis 23. Februar führen die österreichischen Luftstreitkräfte den Hochgebirgs-Lande-Lehrgang Winter durch. Gestartet wird vom Fliegerhorst Fiala-Fernburgg in Aigen im Ennstal. Das Training findet bundesländerübergreifend statt.
Online seit heute, 7.16 Uhr
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Geübt und trainiert wird in der Steiermark, in Kärnten, Oberösterreich, Salzburg und Tirol. Ausbildungsinhalte sind unter anderem das Lernen und Üben von Starts und Landungen mit Hubschraubern auch in großen Höhen sowie Flüge unter erschwerten Bedingungen.

14 Hubschrauber im Einsatz
„Diese Ausbildung ist ein zentraler und unverzichtbarer Teil zur Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft unserer Luftstreitkräfte. Mit der erstmaligen Teilnahme unseres neuen Hubschraubers AW169 ist ein weiterer Meilenstein innerhalb dieses Projektes erreicht“, sagte Verteidigungsministerin Klaudia Tanner). Im Mittelpunkt des Trainings steht, die Leistungsparameter und Flugeigenschaften der jeweiligen Hubschraubertypen in großen Höhen kennenzulernen sowie physische und psychische Belastungen beim Hochgebirgsflug real zu spüren und die entsprechenden Gegenmaßnahmen zur Erhaltung der Flugsicherheit anzuwenden.


Erstmals wird auch der neue Hubschrauber AW169 „Lion“ eingesetzt
APA/ERWIN SCHERIAU

Beim Hochgebirgslandelehrgang Winter werden bis zu 14 Hubschrauber der Luftstreitkräfte eingesetzt. Erstmals im Einsatz befindet sich der neue Hubschrauber AW169 „Lion“ von Leonardo. Es werden bis zu vier Hubschrauber dieses Typs teilnehmen. Sie nahmen Anfang 2024 den Regelbetrieb in Österreich auf und werden nun bei der allgemeinen Ausbildung eingesetzt.

Erkunden von geeigneten Landeplätzen
Da Naturkatastrophen oder Unglücksfälle keine Grenzen kennen, wird auch im Gelände der Nationalparks geflogen. Detaillierte Kenntnisse der geographischen und topographischen Verhältnisse im Hochgebirge seien für die militärische Transportdurchführung unumgänglich, hieß es aus dem Verteidigungsministerium. Diese Ausbildungsziele ohne Einsatzdruck zu trainieren, sei für die Luftstreitkräfte unverzichtbar, um bei einem Einsatzfall bei Tag und Nacht alle geforderten Anforderungen erfüllen zu können.

Die Schwerpunkte bei der Teilnahme dieses neuen Hubschraubers am Hochgebirgslandelehrgang liegen in der Erprobung der Schneekufen sowie dem Erfliegen realer Leistungsparameter und der Erkundung von geeigneten Landeplätzen für diesen Hubschraubertyp. Die gewonnen Erfahrungen fliesen im Anschluss in das Ausbildungsprogramm für den AW169 ein.
12.02.2024, APA/Agenturen

Heeres-Hubschrauber trainieren im Gebirge
 

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#7
Bundesheer trainiert Flugmanöver

In Ober- und Niederösterreich hält das Bundesheer ab Montag zweieinhalb Wochen lang einen „Hubschrauber-Taktik-Kurs“ ab. Dabei sollen unterschiedliche Flugmanöver mit möglichst vielen Bedrohungsszenarien geübt werden.
Online seit heute, 10.09 Uhr
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So ziemlich alle Hubschrauber und kleineren Flugzeuge des Bundesheeres – darunter etwa die Transporthubschrauber S-70 „Black Hawk“, Agusta Bell 212 und OH-58 „Kiowa“ sowie Flächenflugzeuge wie Pilatus PC-6 „Turbo Porter“, Pilatus PC-7 „Turbo Trainer“ und DA-40 – werden an der Übung teilnehmen. Dabei soll den Besatzungen das taktische Fliegen in verschiedenen Höhen – auch im Tiefflug – und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten unter möglichst vielen Bedrohungslagen beigebracht werden. Gestartet und gelandet wird an den Fliegerhorsten Brumowski in Langenlebarn (Bezirk Tulln), Vogler in Hörsching (Bezirk Linz-Land) und Hinterstoisser in Zeltweg (Bezirk Murtal). Eventuelle Landungen außerhalb militärischer Liegenschaften seien grundsätzlich genehmigt und die Grundeigentümer seien darüber informiert, so das Bundesheer am Samstag in einer Aussendung.

WERNER KERSCHBAUMMAYR
Gestartet und gelandet wird in Oberösterreich auf dem Fliegerhorst Vogler in Hörsching (Bezirk Linz-Land).

Flugverkehr in OÖ und NÖ
Geflogen wird nur unter der Woche zwischen 9.00 Uhr und 20.00 Uhr. Der meiste Flugverkehr wird in Oberösterreich rund um den Fliegerhorst Vogler in Hörsching (Bezirk Linz-Land) zu spüren sein, aber laut Bundesheer wird es auch in den Bezirken Freistadt, Eferding, Rohrbach, Urfahr-Umgebung, Grieskirchen, Perg, Steyr-Land, Wels-Land und Gmunden Aufklärungs- und Transportflüge geben. In Niederösterreich wird in den Bezirken Waidhofen an der Thaya, Horn, St. Pölten Stadt und Land, Amstetten, Zwettl, Gmünd, Melk, Krems, Tulln, Hollabrunn, Mistelbach, Korneuburg und Mödling geflogen .

„Auf mögliche Ernstfälle vorbereiten“
Dabei ist auch die Verwendung von Knall- und Signalmunition vorgesehen. Fallweise soll oranger oder grüner Signalrauch zur Markierung von Hubschrauberlandeplätzen außerhalb von Kasernen verwendet werden. „Die Zusammenarbeit von Hubschraubern ist eine äußerst anspruchsvolle Aufgabe, die sorgfältige Vorbereitung und regelmäßiges Training erfordert. Durch den ‚Hubschrauber-Taktik-Kurs‘ können die Luftstreitkräfte verschiedene komplexe Szenarien üben und die erforderlichen Verfahren für Einsätze beherrschen. Angesichts der aktuellen Sicherheitslage in Europa wird deutlich, wie wichtig es ist, militärische Abläufe zu trainieren und sich so auf mögliche Ernstfälle vorzubereiten“, so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.

Transporte von Material, Personen oder Ausrüstung
Die Flieger des Bundesheeres transportieren Personal, Material und Ausrüstung über weite Strecken oder an entlegene Orte. Auch Aufklärungs- und Verbindungsflüge gehören zu den Aufgaben der Luftunterstützung. Bei größeren Auslandseinsätzen halten die Luftstreitkräfte vor Ort einen Notarzt-Hubschrauber bereit.
02.04.2024, red, ooe.ORF.at/Agenturen

Bundesheer trainiert Flugmanöver
 

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#8
Es knallt wieder...

CHRONIK
Eurofighter trainieren ab heute wieder Überschall-Flüge
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Die Piloten des Bundesheeres führen an zwei Wochen im Mai mit ihren Eurofighter-Kampfjets ein Überschalltraining über ganz Österreich durch – mit Ausnahme der Bundesländer Tirol und Vorarlberg und den Ballungsräumen. Trainiert wird von 6. bis 10. Mai und von 21. bis 24. Mai.
Online seit heute, 5.51 Uhr
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Pro Tag sind jeweils zwei Überschallflüge zwischen 8.00 Uhr und 16.00 Uhr geplant. Im Zeitraum zwischen 12.00 Uhr und 13.00 Uhr sowie am Wochenende bzw. Feiertagen erfolgen keine Trainingsflüge mit Überschallgeschwindigkeit. Die Flüge werden über 12.500 Meter Höhe absolviert, um einen auftretenden Überschallknall am Boden zu minimieren.

Die Überschallgeschwindigkeit beginnt bei rund 1.200 km/h. Nähert sich ein Eurofighter dieser Geschwindigkeit, kommt es zu Stoßwellen am Flugzeug. Diese Stoßwellen können am Boden als Überschallknall wahrgenommen werden. Die (Laut-) Stärke des Überschallknalles ist unter anderem abhängig von der Flughöhe, der Geländestruktur und der Wetterlage.

Manöver unter realen körperlichen Belastungen
Man fliege die Manöver unter realen körperlichen Belastungen, welche im Simulator nicht dargestellt werden können, hieß es. Die enge und äußerst zeitkritische Koordinierung zwischen Militärpiloten, Radarleitoffizieren und der militärischen sowie zivilen Flugsicherung ist ebenso wesentlicher Zweck des Trainings. Die Fluggebiete würden in Zusammenarbeit mit der zivilen Flugsicherung festgelegt.
06.05.2024, red, noe.ORF.at/Agenturen
Eurofighter trainieren ab heute Überschall-Flüge
 

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#9
Soldaten üben Schutz vor Luftangriffen
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Von Montag bis Freitag wird der Großraum rund um den Fliegerhorst in Langenlebarn (Bezirk Tulln) Schauplatz einer Flugabwehrübung, bei der vermehrter Fluglärm und Verkehrsbehinderungen erwartet werden. Trainiert wird u.a. der Schutz von Objekten vor Bedrohungen aus der Luft.
Online seit heute, 5.51 Uhr
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Die Flieger- und Fliegerabwehrtruppenschule übt im Rahmen der Offiziers- und Unteroffiziersausbildung die Flugabwehr. Dabei geht es laut Bundesheer unter anderem um den Schutz von Objekten vor Bedrohungen aus der Luft, um Versorgung, Aufklärung sowie Dekontamination von Mannschaft und Gerät.

Rund um den Fliegerhorst in Langenlebarn wird es daher bis Freitag zu erhöhter militärischer Flugtätigkeit kommen. Schwerpunkte werden laut Bundesheer direkt am Fliegerhorst sowie im Raum Tulln und bei Stockerau (Bezirk Korneuburg) liegen.

Verkehrsbehinderungen am Montag
Auch am Boden kommt es wegen der Flugübungen zu Verkehrsbehinderungen. 60 Räderfahrzeuge werden am Montag zwischen 11.00 und 15.00 Uhr in Kolonne von Langenlebarn über Traismauer (Bezirk St. Pölten), Grafenwörth und Kirchberg am Wagram (beide Bezirk Tulln) bis Stetteldorf (Bezirk Korneuburg) unterwegs sein.

260 Soldatinnen und Soldaten und bis zu sieben Luftfahrzeuge nehmen an der Übung teil. Geflogen wird täglich zwischen 9.00 und 16.00 Uhr. Die Eurofighter sind bei der Übung nicht im Einsatz.
22.07.2024, red, noe.ORF.at
Soldaten üben Schutz vor Luftangriffen
 

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#10
Bundesheer-Trainingsflüge über Oberösterreich
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Das Bundesheer führt nächste Woche in Oberösterreich und Niederösterreich Trainingsflüge durch. Geübt wird von Montag bis Freitag zwischen 9.00 Uhr und Sonnenuntergang. Trainiert wird das taktische Fliegen in verschiedenen Höhen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und unter Bedrohung von schneller fliegenden Flächenflugzeugen.
Online seit heute, 11.14 Uhr
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Zum Einsatz kommen zwei Hubschrauber des Typs Agusta Bell 212 und zwei Flächenflugzeuge des Typs Pilatus PC7 „Turbo Trainer“. "Zur Erhaltung und Erweiterung der fliegerischen Kompetenz unserer Piloten und Pilotinnen ist das Training unterschiedlicher taktischer Einsatzverfahren unbedingt notwendig.


Foto Bundesheer

Übungsszenarien auch im Tiefflug
Um anhand möglichst realistischer Einsatzszenarien zu üben, ist es mitunter notwendig, diese Gefechtstechniken in geringer Höhe durchzuführen", sagte Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.

Durch die Aussparung dicht besiedelter oder sensibler Räume wird der Aussendung zufolge versucht, die Lärmbelastung möglichst gering zu halten. Gestartet und gelandet wird von den Fliegerhorsten Hinterstoisser in Zeltweg in der Steiermark und Vogler in Hörsching (Oberösterreich).
16.08.2024, red, ooe.ORF.at/Agenturen
Bundesheer-Trainingsflüge über Oberösterreich
 

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#11
Eurofighter üben über dem Wolfgangsee
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Wer Samstagnachmittag an einem der Seen im Salzkammergut unterwegs ist, wird sich auf zumindest kurzen Lärm einstellen müssen: Ab etwa 16 Uhr führen Eurofighter des Bundesheers über dem Wolfgangsee Flugmanöver durch, um die Einsatzbereitschaft der Luftraumüberwachung zu üben.
Online seit heute, 13.15 Uhr
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Durchgeführt werden langsame und schnelle Überflüge, zeitweise in nur 300 Meter Höhe. Die Piloten können die speziellen Flugmanöver auf dem Simulator nicht trainieren, daher wird real geflogen. Eine Rotte bestehend aus zwei Jets ist von Linz-Hörsching im Luftraum über Salzburg und Oberösterreich unterwegs. Geübt werde aber nicht nur das Fliegen, erläutert René Auer vom Militärkommando Salzburg.

„Diese Ausbildung ist für unsere Piloten besonders wichtig. Ein Ausbildungszweck ist dabei die zeitlich enge Koordinierung zwischen den Piloten, den Radar-Leitoffizieren sowie der zivilen und militärischen Flugsicherung.“ Zusätzlich trainieren die Piloten unter realen körperlichen Belastungen, die im theoretischen Üben am PC nicht dargestellt werden können, ergänzt Auer.
31.08.2024, Peter Obermüller, salzburg.ORF.at
Eurofighter üben über dem Wolfgangsee
 

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#12
Luftraumüberwachung
Eurofighter-Piloten trainieren ab Montag wieder Überschallflüge – nicht in Tirol und Vorarlberg
Von 4. bis 15. November finden fast im gesamten Bundesgebiet Testflüge statt. Ausgenommen sind dabei die Ballungsräume und zwei Bundesländer

Bundesheer

Das österreichische Bundesheer hat wieder ein Überschall-Training – verbunden mit dem dabei typischen Knall – für seine Eurofighter-Piloten auf dem Programm. Ab kommendem Montag, 4. November, bis Freitag, 15. November, gibt es zweimal täglich Flüge zwischen 8.00 und 16.00 Uhr im gesamten Bundesgebiet mit Ausnahme der Ballungsräume und den Bundesländern Tirol und Vorarlberg.

Die Fluggebiete würden, teilte das Bundesheer am Samstag mit, in Zusammenarbeit mit der zivilen Flugsicherung festgelegt. Um den Geräuschpegel möglichst gering zu halten, werde in großen Höhen geflogen. Zwischen 12.00 und 13.00 Uhr gibt es keine Überschallflüge. Die Beschleunigungsphasen der Eurofighter würden so kurz wie möglich gehalten.

Lärm, Wendekreis und Lawinengefahr
Warum wird in oder über Tirol und Vorarlberg eigentlich nicht mit den Eurofightern trainiert? Auf STANDARD-Anfrage erklärte Ministeriumssprecher Major Marcel Taschwer am Samstag, dass es dafür vor allem drei Gründe gebe. Der Überschallknall wäre in dem gebirgigen Gebiet "viel stärker hörbar" als in Regionen ohne hohe Berge. Außerdem brauchen die Piloten eines Eurofighters einen größeren Wendekreis und mehr Raum zum Fliegen, als über dem Gebiet von Tirol und Vorarlberg zur Verfügung steht. Und ein dritter Grund, der ebenfalls mitbedacht wird, ist die mögliche Lawinengefahr durch Überschallflüge. Darum finden in den zwei westlichen Bundesländern keine Überschalltrainings statt.

Auf der Webseite des Bundesheers wird auch erklärt, wie der "Knall" bei einem Überschallflug zustande kommt. Demnach beginnt die Überschallgeschwindigkeit bei rund 1.200 km/h. Wenn sich ein Eurofighter dieser Geschwindigkeit nähert, kommt es zu Stoßwellen am Flugzeug, die am Boden als Überschallknall wahrgenommen werden. Die (Laut‑) Stärke des Überschallknalls sei unter anderem abhängig von der Flughöhe, der Geländestruktur und der Wetterlage.

Je schneller, desto lauter knallt's
Und was hat es mit den möglichst kurzen Beschleunigungsphasen auf sich= Was bedeutet das? Ministeriumssprecher Taschwer leitete dem STANDARD auf Nachfrage die Erklärung eines Mannes weiter, der es nicht nur theoretisch weiß, sondern selbst am eigenen Leib spürt, was das bedeutet. Ein Eurofighter-Pilot des österreichischen Bundesheers erklärt die möglichst kurzen Beschleunigungsphasen im Training kompakt so: "Je schneller der Flieger, desto lauter der Knall."

Ausgangspunkt der Erklärung ist die Schallgeschwindigkeit. Der Schall, der sich in Wellen ausbreitet, tut das – abhängig von Temperatur und Luftfeuchtigkeit, in Bodennähe – mit einer Geschwindigkeit von rund 1.200 km/h. Die Bezeichnung "Mach 1" steht für eine Strömung mit Schallgeschwindigkeit. Der Eurofighter-Pilot erklärt dazu: "Überschall ist ab Mach 1,0. Du kannst Mach 1 oder Mach 1,2 fliegen, dann hast du eine kurze Beschleunigungsphase. Oder du fliegst mit Mach 1,8 oder Mach 2, dann hast du eine lange Beschleunigungsphase. Und je schneller der Flieger, desto lauter ist der Knall." – mit dem das Bundesheer die Bevölkerung offenkundig möglichst nicht überstrapazieren möchte.

Unverzichtbares Training
Laut Verteidigungsministerin Klaudia Tanner stelle das Fliegen mit Überschall einen "unverzichtbaren Teil des Trainings und der Ausbildung unserer Piloten dar und ist für eine funktionierende österreichische Luftraumüberwachung unumgänglich", hieß es in einer Aussendung des Ministeriums am Samstag.

Auf der Webseite des Heeres wird dazu auch erklärt, dass diese Trainings für die Piloten reale körperliche Belastungen erfahrbar machen, die im Simulator nicht dargestellt werden können. Die "enge und äußerst zeitkritische Koordinierung zwischen Militärpiloten, Radarleitoffizieren und der militärische sowie zivilen Flugsicherung" sei ein weiterer wesentlicher Zweck des Trainings.
(nim, APA, 2.11.2024)
Eurofighter-Piloten trainieren ab Montag Überschallflüge – nicht in Tirol und Vorarlberg
 

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#14
Warum es knallt, wenn Eurofighter fliegen
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Im November haben die Eurofighter wieder Überschallmanöver über der Ostregion trainiert. Dabei war vielerorts ein lauter Knall zu hören. Physikalisch handelt es sich um eine Schalldruckwelle, die am Boden ankommt. Die Piloten bekommen davon nichts mit.
Online seit gestern 02.12.2024, 19.34 Uhr
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Fliegen schneller als der Schall: Bestimmte Flugzeugtypen können die Schallgeschwindigkeit von 1.235 km/h bei weitem überschreiten. In Österreich sind das die Eurofighter-Jets des Bundesheeres. Sie schaffen mehr als das Doppelte der Schallgeschwindigkeit, also mehr als 2.400 km/h. Üblicherweise trainieren die Piloten im Überschallbereich aber bei 1,5- bis 1,6-facher Schallgeschwindigkeit.

Bei dieser Geschwindigkeit knallt es am Boden. Das liegt an der Ausbreitung der Schallwellen: Normalerweise breitet sich Schall gleichmäßig und kreisförmig um die Lärmquelle aus, am Boden wird dadurch das Motorengeräusch als gleichmäßiges Brummen hörbar. Beim Flug in Überschallgeschwindigkeit ist die Lärmquelle aber schneller als der erzeugte Schall, der Jet überholt sozusagen sein eigenes Antriebsgeräusch.

Druckwelle breitet sich über Landschaft
Die Schallwellen können sich dadurch nicht mehr gleichmäßig kreisförmig ausbreiten, sondern werden hinter dem Flugzeug nachgeschleppt. Dabei überlagern sich die Schallwellen und es bildet sich hinter dem Flugzeug ein Schallkegel. Wenn dieser Kegel auf die Erde trifft, knallt es hörbar.

Fotostrecke mit 2 Bildern
Pexels/Mart Production
Schall verhält sich wie ein Stein, der ins Wasser fällt: Er zieht Kreise
Pexels/Şehriban Karakaya
Im Überschall zieht die Lärmquelle den Schall hinter sich her, die Schallwellen überlagern sich zu einem Kegel – so wie bei diesen Enten, die schneller schwimmen als die Wellen ihrer Bewegungen

Streng genommen handelt es sich dabei allerdings nicht um einen Knall, sondern um eine Serie an Knallen. „Es ist eine Druckwelle, die wir über die Landschaft streichen“, sagt Dominik Riedl, einer der Piloten des Österreichischen Bundesheeres. Alle im Ausbreitungsbereich des Schallkegels nehmen die Druckwelle als lauten Knall wahr.

Friedliche Stille im Cockpit
Das ist auch der Grund, warum der Pilot im Cockpit davon überhaupt nichts mitbekommt. „Es wird sogar ein bisschen ruhiger, weil der ganze Schall, den der Flieger selbst erzeugt, hinten ist und man ihn vorne im Cockpit nicht mehr hört“, sagt Riedl.

Allerdings wirken beim Durchbrechen der Schallmauer besondere Kräfte auf die Pilotinnen und Piloten ein, die bis zum Neunfachen der Erdbeschleunigung betragen können. Bei diesen Belastungen besteht die Gefahr, dass das Blut aus dem Kopf weicht und die Piloten ohnmächtig werden.

Größte Gefahr: Ohnmacht
Um das zu verhindern, tragen die Eurofighter-Piloten spezielle Anzüge mit Luftkissen, die sich je nach Druck selbstständig aufblasen. Dadurch bilden sich Barrieren, die das Blut im Oberkörper und Kopf halten und so dafür sorgen, dass der Pilot bei Bewusstsein bleibt. Doch durch den Druck des aufgeblasenen Anzugs fällt das Atmen schwer. „Wir haben deswegen eine Beatmung über die Sauerstoffmaske, die uns dann in weiterer Folge mit Druckluft beatmet, damit auch etwas in den Körper hinein geht“, erklärt Riedl. Es ist ein ausgeklügeltes System, das das Fliegen unter diesen Umständen für Menschen überhaupt möglich macht.

Alle Eurofighter-Piloten müssen außerdem regelmäßig Überlebenstrainings machen, denn im Ernstfall müssen sie mit Schleudersitz und Fallschirm aus dem Jet aussteigen. Theoretisch ist ein Ausstieg sogar bei Überschallgeschwindigkeit möglich, sagt Riedl: „Es gibt Piloten, die ausgestiegen sind im Überschall, die haben sich natürlich alles gebrochen, aber trotzdem überlebt.“

Fotostrecke mit 3 Bildern
Heeresbild- und Filmstelle
Im Überschallbereich bläst sich der Pilotenanzug auf, sodass das Blut im Kopf bleibt
Heeresbild- und Filmstelle
Vom Überschallknall bekommen die Pilotinnen und Piloten nichts mit

ORF/Tobias Mayr
Zwei mal im Jahr trainieren die Eurofighter-Piloten den Überschallflug, die Airbase befindet sich in Zeltweg in der Steiermark

Trainings vor allem über Ostösterreich
Zweimal im Jahr trainieren die Piloten Manöver im Überschallbereich, zuletzt fanden die Trainings im November über Ostösterreich statt – mehr dazu in Bundesheer trainiert Überschallflüge (noe.ORF.at; 4.11.2024). Im Herbst und Winter werde vor allem über der Ostregion trainiert, weil der Überschallknall im alpinen Gelände Lawinen auslösen kann, heißt es vom Bundesheer gegenüber noe.ORF.at.

„Das Ganze ist im Vorhinein so angelegt, dass man gewisse Ballungszentren wie Wien, St. Pölten und in weiterer Folge dann im Norden Linz großräumig ausspart“, erklärt Riedl, so soll der Überschallknall möglichst wenige Menschen beeinträchtigen. Außerdem trainieren die Piloten nur in einer Höhe von 13 bis 15 Kilometern, damit der Überschallknall nicht zu punktuell wirke.

Auf das halbjährliche Training im Überschallbereich könne man keinesfalls verzichten, sagt Riedl. Alle Airliner würden mittlerweile nahe an der Schallgeschwindigkeit fliegen. „Wir brauchen da ein gewisses Pouvoir, so wie die Polizei, die, wenn sie jemanden verfolgt, auch ein bisschen schneller als die Geschwindigkeitsbeschränkung fahren muss“, sagt Riedl.
03.12.2024, Tobias Mayr, noe.ORF.at
Warum es knallt, wenn Eurofighter fliegen
 

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#15
Hubschrauber-Großübung in Mittelkärnten
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Im Raum Mittelkärnten führt das Bundesheer ab Montag eine fünftägige Großübung mit Hubschraubern durch. 200 Soldaten des Klagenfurter Jägerbataillons 25 und des Villacher Pionierbataillons 1 trainieren bis einschließlich Freitag Grundlagen sogenannter „luftbeweglicher Einsätze“. Auch Flüge in der Dunkelheit werden geübt.
Online seit heute, 17.35 Uhr
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Ab Montag um 8.00 Uhr kann es im ganzen Mettnitztal und Gurktal, sowie bis in den Raum Althofen, laut werden. Ausgehend vom Flugplatz in Hirt werden bis zu je vier Hubschrauber vom Typ S70 Blackhawk und Agusta Bell 212 aufsteigen.

Bundesheer-Pressesprecher Christoph Hofmeister sagt, es werden in den kommenden Tagen nicht nur Hubschrauber zu sehen sein, man werde auch im Gelände Soldaten antreffen können. „Es soll sich aber niemand überrascht fühlen. Es ist eine ganz normale Übung, die auch angekündigt ist“, so Hofmeister. Die Klagenfurter Elitesoldaten des Luftlandejägerbataillons 25 werden auf zukünftige Einsätze im In- und Ausland gemeinsam mit dem Jagdkommando vorbereitet.

Jungsoldaten bekommen Grundkenntnisse vermittelt
Die letzte Großübung in diesem Jahr richtet sich insbesondere an 200 Grundwehrdiener, unter ihnen 20 vom Villacher Pionierbataillon, die im Oktober eingerückt sind und nun auf Einsätze mit den Hubschrauber vorbereitet werden. „Da wird zu Beginn das richtige Auf- und Absitzen trainiert und dann natürlich auch der Transport von Soldaten, Waffen, Munition und Ausrüstung. Wie nähert man sich richtig an den Hubschrauber an? Wie sitzt man richtig ab – all diese Sachen stehen dann im Zentrum dieser Ausbildung“, sagt der Bundesheer-Pressesprecher.

Geflogen wird täglich bis einschließlich Freitag von 8.00 bis 16.00 Uhr. Am Dienstag und Donnerstag werden auch Flüge in der Dunkelheit trainiert, die bis 20.00 Uhr angesetzt sind. Das Bundeheer ersucht die Bevölkerung für den auftretenden Hubschrauberlärm um Verständnis.
08.12.2024, red, kaernten.ORF.at
Hubschrauber-Großübung in Mittelkärnten

Anmerkung: Das Foto des ORF-Beitrages zeigt aber keinen "S70 Blackhawk" oder "AB 212" Hubi sondern einen neuen "Leo" AW169!
 
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