Übungen in Bereichen der Luftstreitkräfte inklusive Unterstützungstruppen

josef

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#1
BEDROHUNGEN AUS DER LUFT
Bundesheer übt im Großraum Großweikersdorf
NÖN-Tulln, 16. JULI 2023 |
Red. Tulln

Bei der Übung im Einsatz: Die Fliegerabwehrlenkwaffe Mistral
FOTO: Bundesheer

Bundesheer übt Bedrohung aus der Luft im Schmidatal.
Die Flieger- und Fliegerabwehrtruppenschule Langenlebarn, ein Fliegerabwehrbataillon aus Zeltweg und Bodentruppen sind im Einsatz.



Auch Fliegerabwehrkanonen werden im Schmidatal im Einsatz sein.
FOTO: Bundesheer

Die Flieger- und Fliegerabwehrtruppenschule (FlFlATS) in Langenlebarn informiert, dass von 24. bis 28. Juli im Großraum um Großweikersdorf eine Übung stattfinden wird.
Kaderanwärter und Lehrgangsteilnehmer, die ihre Ausbildung auf den Systemen der Fliegerabwehr absolvieren, müssen ihr Können unter Beweis stellen. Weitere Teilnehmer sind Soldaten der FlFlATS und des Fliegerabwehrbataillons 2 aus Zeltweg.

Dazu werden auch Luftfahrzeuge (Hubschrauber, Flächenflugzeuge) zur Darstellung einer möglichen Bedrohung eingesetzt. Diese fliegen beispielsweise aus dem Raum Maissau, Ziersdorf, Kirchberg am Wagram oder Hollabrunn an. Geflogen wird insbesondere von Dienstag bis Freitag hauptsächlich bei Tageslicht. Ca 150 Soldatinnen und Soldaten sowie an die 30 Räderfahrzeuge sind am Boden eingesetzt, um die Abwehr von Bedrohungen aus der Luft (simuliert) zu üben.

Bei der Biogasanlage in Ziersdorf wird in dieser Woche auch eine Dekontamination durch das ABC-Abwehrzentrum aus Korneuburg mit den Übungsteilnehmern geübt. Teile des Panzerstabsbataillon 4 vom Truppenübungsplatz Allentsteig unterstützen die Übung im logistischen Bereich.

Bundesheer übt im Großraum Großweikersdorf
 

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#2
Heer trainiert Gefahrenabwehr aus der Luft
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Das Bundesheer startet am Montag 09.10.2023 die Übung „Caveman Allegory 23“ des Kommandos Luftstreitkräfte. Bis Freitag kommt es deshalb im Donauraum, Enns- und Murtal zu erhöhte Flugbewegungen.
Online seit heute, 7.06 Uhr
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Die Übung hat den Zweck, das Zusammenspiel von Kräften und Mitteln aus allen Bereichen der Luftstreitkräfte inklusive Unterstützungstruppen, unter Anwendung der taktischen Verfahren der Luftstreitkräfte, zu trainieren. Während der Übung kommt es zu erhöhtem Flugverkehr am Fliegerhorst Hinterstoisser in Zeltweg (Steiermark) und am Fliegerhorst Brumowski in Langenlebarn (Bezirk Tulln).

Neben den angeführten Fliegerhorsten finden die weiteren Flugbewegungen während der Übung vorwiegend zwischen Linz und Langenlebarn sowie entlang der Westautobahn (A1) und nördlich bis in das Waldviertel statt, hieß es am Freitag in einer Aussendung des Verteidigungsministeriums.

Bei der „Caveman Allegory 23“ wird der Schutz von ausländischen Konvois als Teil einer Schutzoperation im Zuge der militärischen Landesverteidigung gegen Angriffe am Boden und aus der Luft („Slow Mover Protection“) geübt. Es nehmen Soldaten aus den Verbänden Luftraumüberwachung, Luftunterstützung und der Flieger- und Fliegerabwehrtruppenschule teil.

„Soldaten müssen ihre Fähigkeiten in jeder erdenklichen Lage und zu jeder Tages- und Nachtzeit beherrschen. Dies erfordert regelmäßiges Training. Die Übung ‚Caveman Allegory 23‘ wird erneut unter Beweis stellen, dass unsere Truppen äußerst kompetent sind und darüber hinaus über Innovationsgeist und hohe Motivation verfügen“, so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.
09.10.2023, red, noe.ORF.at/Agenturen

Heer trainiert Gefahrenabwehr aus der Luft
 

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#3
Luftaufklärungsübung im Kärntner Rosental
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Die Luftaufklärungsstaffel des Luftunterstützungsgeschwaders des Österreichischen Bundesheeres übt in dieser Woche im Raum Rosental. Insgesamt werden rund 70 Soldatinnen und Soldaten mit zwei Hubschraubern vom Typ Agusta Bell und einem Flächenflugzeug im Einsatz sein. Ziel der Übung ist es, die Aufgaben und Verfahren für den Ernstfall zu trainieren.

Online seit heute, 10.38 Uhr
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Die Luftaufklärungsstaffel ist ein Teil des Luftunterstützungsgeschwaders der Österreichischen Luftstreitkräfte und hat den Hauptstandort im Fliegerhorst Brumowski in Langenlebarn (Niederösterreich). Das Geschwader besteht aus einer mittleren Transporthubschrauberstaffel (S-70 „Black Hawk“), einer Mehrzweck-Transporthubschrauberstaffel (OH-58 „Kiowa“) sowie aus einer Flächenstaffel (PC-6 „Turbo Porter“), einer Luftaufklärungsstaffel und der für den Flugbetrieb notwendigen Bodenorganisation.

Robert Giessauf/Bundesheer
Das Nachtsichtgerät FLIR ist an der Unterseite des Transporthubschraubers Bell „OH-58 Kiowa“ angebracht

Nachtflüge bis 23.00 Uhr geplant
In Kärnten werden Hubschrauber vom Typ Agusta Bell „AB 212“ und Bell „OH-58 Kiowa“ und ein Flächenflugzeug vom Typ Pilatus Porta „PC6“ im Einsatz sein. Gestartet und gelandet wird am Truppenübungsplatz, am Flugplatz Glainach.

Am Dienstag, am Mittwoch und am Donnerstag sind auch Nachtflüge bis 23.00 Uhr vom Flugplatz Ferlach aus vorgesehen. Es wird um Verständnis für den auftretenden Fluglärm ersucht.
09.10.2023, red, kaernten.ORF.at
Luftaufklärungsübung im Rosental
 

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#4
Laute Überschallflüge über Österreich in kommenden Tagen
Geflogen wird beinahe über dem gesamten Bundesgebiet. Das Überschalltraining der Luftstreitkräfte dauert von 6. bis 17. November

Wien – Von 6. November bis 17. November führen die österreichischen Luftstreitkräfte das zweite Überschalltraining dieses Jahres durch. Pro Tag sind jeweils zwei Überschallflüge zwischen 8 und 16 Uhr geplant. Geflogen wird beinahe über dem gesamten Bundesgebiet. Um den Geräuschpegel möglichst gering zu halten, wird das Training in großen Höhen durchgeführt, versicherte das Verteidigungsministerium am Freitag in einer Aussendung.


Laut Verteidigungsministerin Tanner ist das Training der Luftstreitkräfte angesichts der sicherheitspolitischen Entwicklungen in Europa und Israel notwendig.
APA/ERWIN SCHERIAU

"Dieses Training ist für unsere Luftstreitkräfte unverzichtbar. Die sicherheitspolitischen Entwicklungen in Europa, aber auch in Israel führen uns täglich vor Augen, wie fragil doch der Friede sein kann. Umso wichtiger ist es, in der Lage zu sein, seine Heimat zu schützen. Die Wahrung der Lufthoheit ist dabei für einen souveränen Staat von zentraler Bedeutung. Das muss laufend geübt werden und dies auch im Überschallbereich", sagte Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.

Die Überschallgeschwindigkeit beginnt bei circa 1.200 km/h. Nähert sich ein Eurofighter dieser Geschwindigkeit, kommt es zu Stoßwellen am Flugzeug. Diese Stoßwellen können am Boden als Überschallknall wahrgenommen werden. Die (Laut-)Stärke des Überschallknalls ist unter anderem abhängig von der Flughöhe, der Geländestruktur und der Wetterlage. (
APA, 3.11.2023)

Laute Überschallflüge über Österreich in kommenden Tagen
 

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#5
Foto-Reportage: Eurofighter über Salzburg

Der Salzburger Walter Hager – im Brotberuf leitender Fluglotse – hat Donnerstag in seiner Freizeit drei Eurofighter fotografiert. Diese „Rotte“ sorgte über Salzburg für viel Aufsehen, auch wegen ihrer Lautstärke und spezieller Manöver. Die Piloten des Bundesheeres übten Donnerstag beim Flughafen.
Online seit heute, 14.51 Uhr
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Die drei Abfangjäger aus Zeltweg (Steiermark) tauchten kurz nach 11.00 Uhr über Salzburg auf. Sie waren zuerst in Formations- und dann einzeln und hintereinander im Tiefflug unterwegs.

Die Kampfpiloten trainierten so genannte Touch-And-Go-Verfahren beim Salzburger Flughafen. Dabei landen die Maschinen kurz, bremsen auf der Piste jedoch nicht, beschleunigen wieder und starten durch. Das Ganze wird in mehreren Runden durchgezogen.

Fotostrecke
Walter Hager
Walter Hager
Walter Hager
Walter Hager
Walter Hager
Walter Hager
Walter Hager
Walter Hager
Walter Hager

Turnusmäßige Übung
Laut einem Sprecher des Bundesheeres ging es dabei um eine turnusmäßige Routine-Übung, damit die Flieger mit allen verfügbaren Pisten in Österreich und ihren topografischen Umgebungen vertraut bleiben.
09.02.2024, red, salzburg.ORF.at
Foto-Reportage: Eurofighter über Salzburg
 

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#6
Heeres-Hubschrauber trainieren im Gebirge

Von 12. bis 23. Februar führen die österreichischen Luftstreitkräfte den Hochgebirgs-Lande-Lehrgang Winter durch. Gestartet wird vom Fliegerhorst Fiala-Fernburgg in Aigen im Ennstal. Das Training findet bundesländerübergreifend statt.
Online seit heute, 7.16 Uhr
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Geübt und trainiert wird in der Steiermark, in Kärnten, Oberösterreich, Salzburg und Tirol. Ausbildungsinhalte sind unter anderem das Lernen und Üben von Starts und Landungen mit Hubschraubern auch in großen Höhen sowie Flüge unter erschwerten Bedingungen.

14 Hubschrauber im Einsatz
„Diese Ausbildung ist ein zentraler und unverzichtbarer Teil zur Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft unserer Luftstreitkräfte. Mit der erstmaligen Teilnahme unseres neuen Hubschraubers AW169 ist ein weiterer Meilenstein innerhalb dieses Projektes erreicht“, sagte Verteidigungsministerin Klaudia Tanner). Im Mittelpunkt des Trainings steht, die Leistungsparameter und Flugeigenschaften der jeweiligen Hubschraubertypen in großen Höhen kennenzulernen sowie physische und psychische Belastungen beim Hochgebirgsflug real zu spüren und die entsprechenden Gegenmaßnahmen zur Erhaltung der Flugsicherheit anzuwenden.


Erstmals wird auch der neue Hubschrauber AW169 „Lion“ eingesetzt
APA/ERWIN SCHERIAU

Beim Hochgebirgslandelehrgang Winter werden bis zu 14 Hubschrauber der Luftstreitkräfte eingesetzt. Erstmals im Einsatz befindet sich der neue Hubschrauber AW169 „Lion“ von Leonardo. Es werden bis zu vier Hubschrauber dieses Typs teilnehmen. Sie nahmen Anfang 2024 den Regelbetrieb in Österreich auf und werden nun bei der allgemeinen Ausbildung eingesetzt.

Erkunden von geeigneten Landeplätzen
Da Naturkatastrophen oder Unglücksfälle keine Grenzen kennen, wird auch im Gelände der Nationalparks geflogen. Detaillierte Kenntnisse der geographischen und topographischen Verhältnisse im Hochgebirge seien für die militärische Transportdurchführung unumgänglich, hieß es aus dem Verteidigungsministerium. Diese Ausbildungsziele ohne Einsatzdruck zu trainieren, sei für die Luftstreitkräfte unverzichtbar, um bei einem Einsatzfall bei Tag und Nacht alle geforderten Anforderungen erfüllen zu können.

Die Schwerpunkte bei der Teilnahme dieses neuen Hubschraubers am Hochgebirgslandelehrgang liegen in der Erprobung der Schneekufen sowie dem Erfliegen realer Leistungsparameter und der Erkundung von geeigneten Landeplätzen für diesen Hubschraubertyp. Die gewonnen Erfahrungen fliesen im Anschluss in das Ausbildungsprogramm für den AW169 ein.
12.02.2024, APA/Agenturen

Heeres-Hubschrauber trainieren im Gebirge
 

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#7
Bundesheer trainiert Flugmanöver
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In Ober- und Niederösterreich hält das Bundesheer ab Montag zweieinhalb Wochen lang einen „Hubschrauber-Taktik-Kurs“ ab. Dabei sollen unterschiedliche Flugmanöver mit möglichst vielen Bedrohungsszenarien geübt werden.
Online seit heute, 10.09 Uhr
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So ziemlich alle Hubschrauber und kleineren Flugzeuge des Bundesheeres – darunter etwa die Transporthubschrauber S-70 „Black Hawk“, Agusta Bell 212 und OH-58 „Kiowa“ sowie Flächenflugzeuge wie Pilatus PC-6 „Turbo Porter“, Pilatus PC-7 „Turbo Trainer“ und DA-40 – werden an der Übung teilnehmen. Dabei soll den Besatzungen das taktische Fliegen in verschiedenen Höhen – auch im Tiefflug – und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten unter möglichst vielen Bedrohungslagen beigebracht werden. Gestartet und gelandet wird an den Fliegerhorsten Brumowski in Langenlebarn (Bezirk Tulln), Vogler in Hörsching (Bezirk Linz-Land) und Hinterstoisser in Zeltweg (Bezirk Murtal). Eventuelle Landungen außerhalb militärischer Liegenschaften seien grundsätzlich genehmigt und die Grundeigentümer seien darüber informiert, so das Bundesheer am Samstag in einer Aussendung.

WERNER KERSCHBAUMMAYR
Gestartet und gelandet wird in Oberösterreich auf dem Fliegerhorst Vogler in Hörsching (Bezirk Linz-Land).

Flugverkehr in OÖ und NÖ
Geflogen wird nur unter der Woche zwischen 9.00 Uhr und 20.00 Uhr. Der meiste Flugverkehr wird in Oberösterreich rund um den Fliegerhorst Vogler in Hörsching (Bezirk Linz-Land) zu spüren sein, aber laut Bundesheer wird es auch in den Bezirken Freistadt, Eferding, Rohrbach, Urfahr-Umgebung, Grieskirchen, Perg, Steyr-Land, Wels-Land und Gmunden Aufklärungs- und Transportflüge geben. In Niederösterreich wird in den Bezirken Waidhofen an der Thaya, Horn, St. Pölten Stadt und Land, Amstetten, Zwettl, Gmünd, Melk, Krems, Tulln, Hollabrunn, Mistelbach, Korneuburg und Mödling geflogen .

„Auf mögliche Ernstfälle vorbereiten“
Dabei ist auch die Verwendung von Knall- und Signalmunition vorgesehen. Fallweise soll oranger oder grüner Signalrauch zur Markierung von Hubschrauberlandeplätzen außerhalb von Kasernen verwendet werden. „Die Zusammenarbeit von Hubschraubern ist eine äußerst anspruchsvolle Aufgabe, die sorgfältige Vorbereitung und regelmäßiges Training erfordert. Durch den ‚Hubschrauber-Taktik-Kurs‘ können die Luftstreitkräfte verschiedene komplexe Szenarien üben und die erforderlichen Verfahren für Einsätze beherrschen. Angesichts der aktuellen Sicherheitslage in Europa wird deutlich, wie wichtig es ist, militärische Abläufe zu trainieren und sich so auf mögliche Ernstfälle vorzubereiten“, so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.

Bundesministerium für Landesverteidigung

Transporte von Material, Personen oder Ausrüstung
Die Flieger des Bundesheeres transportieren Personal, Material und Ausrüstung über weite Strecken oder an entlegene Orte. Auch Aufklärungs- und Verbindungsflüge gehören zu den Aufgaben der Luftunterstützung. Bei größeren Auslandseinsätzen halten die Luftstreitkräfte vor Ort einen Notarzt-Hubschrauber bereit.
02.04.2024, red, ooe.ORF.at/Agenturen

Bundesheer trainiert Flugmanöver
 

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#8
Es knallt wieder...

CHRONIK
Eurofighter trainieren ab heute wieder Überschall-Flüge
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Die Piloten des Bundesheeres führen an zwei Wochen im Mai mit ihren Eurofighter-Kampfjets ein Überschalltraining über ganz Österreich durch – mit Ausnahme der Bundesländer Tirol und Vorarlberg und den Ballungsräumen. Trainiert wird von 6. bis 10. Mai und von 21. bis 24. Mai.
Online seit heute, 5.51 Uhr
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Pro Tag sind jeweils zwei Überschallflüge zwischen 8.00 Uhr und 16.00 Uhr geplant. Im Zeitraum zwischen 12.00 Uhr und 13.00 Uhr sowie am Wochenende bzw. Feiertagen erfolgen keine Trainingsflüge mit Überschallgeschwindigkeit. Die Flüge werden über 12.500 Meter Höhe absolviert, um einen auftretenden Überschallknall am Boden zu minimieren.

Die Überschallgeschwindigkeit beginnt bei rund 1.200 km/h. Nähert sich ein Eurofighter dieser Geschwindigkeit, kommt es zu Stoßwellen am Flugzeug. Diese Stoßwellen können am Boden als Überschallknall wahrgenommen werden. Die (Laut-) Stärke des Überschallknalles ist unter anderem abhängig von der Flughöhe, der Geländestruktur und der Wetterlage.

Manöver unter realen körperlichen Belastungen
Man fliege die Manöver unter realen körperlichen Belastungen, welche im Simulator nicht dargestellt werden können, hieß es. Die enge und äußerst zeitkritische Koordinierung zwischen Militärpiloten, Radarleitoffizieren und der militärischen sowie zivilen Flugsicherung ist ebenso wesentlicher Zweck des Trainings. Die Fluggebiete würden in Zusammenarbeit mit der zivilen Flugsicherung festgelegt.
06.05.2024, red, noe.ORF.at/Agenturen
Eurofighter trainieren ab heute Überschall-Flüge
 
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