Befahrung des Besucherbergwerkes am Erzberg
Nach der „Hauly-Fahrt“ startete die Befahrung des Schaubergwerkes im 1986 eingestellten Grubenbereich des Erzberges:
Fotos Teil 1 von 5:
1. Diesmal geht es per Bus vom Besucherzentrum wieder hoch zum Stolleneingang des Schaubergwerkes. Das Mundloch des „Franz-Stollens“, der einst als Fahr- und Transportstollen (-> Förderstollen Etage 1) diente, befindet sich auf Höhe des Brechergebäudes. Die ca. 1,5 km lange Einfahrt in den Berg erfolgt mit einem alten Mannschaftszug, liebevoll „Katl“ genannt. Die Abfahrtsstelle der Grubenbahn liegt am Foto links neben dem Brecher – das Gleis zum Mundloch ist gut erkennbar.
2. Mit solchen Garnituren, mit denen nun die Besucher befördert werden, fuhren bis 1986 die Bergmänner in die Grube ein. Der Stollen ist mit einer 600 KV Gleichstrom-Fahrleitung ausgestattet, die Bahn hat eine Spurweite von 900 mm. Der Mannschaftszug besteht aus 4 Wagen für 90 Personen und ist vorne und hinten mit je einer 100 PS Gleichstromlok bespannt (-> kein Umspannen der Lok bei Fahrtrichtungswechsel erforderlich).
3. Ankunft des Zuges ca . 1,5 km im Berginneren.
4. Nun beginnt der Fußmarsch durch das Besucherbergwerk, welches ab 1988 in einem kleinen Teil des Grubengebäudes etabliert wurde.
5. Hohe Luftfeuchtigkeit und ein Temperaturunterschied von über 20° (Temperatur im Berg +6 – +8°) gegenüber draußen empfängt uns in den Stollen.
6. - 7. Vorbei an schönen Aussinterungen geht es in eine mystische Kammer…
8. - 9. … wo uns der legendäre Wassermann von der „Schwarzen Lacke“, nach anderen Erzählungen vom Leopoldsteiner See, empfängt und uns die Sage der Entstehungsgeschichte des Erzberges kundtut.
10. Ein Schrägstollen mit Treppe führt zu einer höher gelegenen Etage…
Nach der „Hauly-Fahrt“ startete die Befahrung des Schaubergwerkes im 1986 eingestellten Grubenbereich des Erzberges:
Fotos Teil 1 von 5:
1. Diesmal geht es per Bus vom Besucherzentrum wieder hoch zum Stolleneingang des Schaubergwerkes. Das Mundloch des „Franz-Stollens“, der einst als Fahr- und Transportstollen (-> Förderstollen Etage 1) diente, befindet sich auf Höhe des Brechergebäudes. Die ca. 1,5 km lange Einfahrt in den Berg erfolgt mit einem alten Mannschaftszug, liebevoll „Katl“ genannt. Die Abfahrtsstelle der Grubenbahn liegt am Foto links neben dem Brecher – das Gleis zum Mundloch ist gut erkennbar.
2. Mit solchen Garnituren, mit denen nun die Besucher befördert werden, fuhren bis 1986 die Bergmänner in die Grube ein. Der Stollen ist mit einer 600 KV Gleichstrom-Fahrleitung ausgestattet, die Bahn hat eine Spurweite von 900 mm. Der Mannschaftszug besteht aus 4 Wagen für 90 Personen und ist vorne und hinten mit je einer 100 PS Gleichstromlok bespannt (-> kein Umspannen der Lok bei Fahrtrichtungswechsel erforderlich).
3. Ankunft des Zuges ca . 1,5 km im Berginneren.
4. Nun beginnt der Fußmarsch durch das Besucherbergwerk, welches ab 1988 in einem kleinen Teil des Grubengebäudes etabliert wurde.
5. Hohe Luftfeuchtigkeit und ein Temperaturunterschied von über 20° (Temperatur im Berg +6 – +8°) gegenüber draußen empfängt uns in den Stollen.
6. - 7. Vorbei an schönen Aussinterungen geht es in eine mystische Kammer…
8. - 9. … wo uns der legendäre Wassermann von der „Schwarzen Lacke“, nach anderen Erzählungen vom Leopoldsteiner See, empfängt und uns die Sage der Entstehungsgeschichte des Erzberges kundtut.
10. Ein Schrägstollen mit Treppe führt zu einer höher gelegenen Etage…
Anhänge
-
311,4 KB Aufrufe: 73
-
343,5 KB Aufrufe: 70
-
380,1 KB Aufrufe: 67
-
317,5 KB Aufrufe: 62
-
228,3 KB Aufrufe: 60
-
249,3 KB Aufrufe: 59
-
329,4 KB Aufrufe: 63
-
110,8 KB Aufrufe: 63
-
107,9 KB Aufrufe: 63
-
267,4 KB Aufrufe: 62
Zuletzt bearbeitet: