Aber jetzt...
Theoretisch geht es dabei vermtl. um (Quelle WiKi:
http://de.wikipedia.org/wiki/Schweißen)
Arcatom-Schweißen
Arcatom-Schweißen (auch Lichtbogenschweißen genannt) ist ein von Irving Langmuir im Jahre
1924 erfundenes Verfahren, das die
Rekombinationsenergie von atomarem Wasserstoff zum Schweißen benutzt.
Dafür wird normales (molekulares) Wasserstoffgas durch einen Lichtbogen zwischen zwei Wolframelektroden (Langmuir-Fackel) in die Richtung der Schweißstelle geblasen, wobei
atomarer Wasserstoff entsteht. An dem zusammenzuschweißenden Metall
bildet sich wieder molekularer Wasserstoff unter Abgabe großer Energien auf eine kleine Fläche. Dabei können Temperaturen bis zu 4000 °C entstehen. Das bearbeitete Metall ist dabei von Wasserstoff umgeben und kann in diesem als Schutzgas wirkenden Medium auch nicht oxidieren.
Stichwort Langmuir-Fackel siehe auch in
http://www.chem.uni-potsdam.de/anorganik/Kapitel1-9.pdf
Die Angaben zu den Temperaturen in einer "normalen" Knallgasflamme schwanken zwischen 2.200 Grad Celsius (aus einem Artikel über Edelsteinherstellung) bis 3.000 Grad Celsius (angeführter Vorlesungsartikel).
Browns "Innovation" soll nun darin bestehen, den
atomaren Wasserstoff in seinem Generator quasi direkt, also ohne den Lichtbogen in der Knallgasflamme erzeugen zu können.
Sei es, wie es sei. Punktförmige 4.000 Grad Celsius sind sehr viel und ermöglichen es vermtl. in Verbindung mit der zugeführten thermischen Energiemenge, daß der Granit lokal aufschmilzt, obwohl das Gestein die Wärme mehr oder minder schnell ableitet. Granit schmilzt unter Atmosphärendruck bei 960°C.
Gruß
Dieter