Die Planungen vor rund 35 Jahren sahen den Stiftsbunker als erste Anlaufstelle für hohe und höchste Verwaltungs- und Regierungsstellen in Krisenfällen vor. Damit verbunden waren die Einrichtung der dafür notwendigen Kommando-, Kommunikations- und EDV-Einrichtungen usw. ! Systembetreiber war und ist das ÖBH, welches ebenfalls diverse EDV- und sonstige Kommandodienstsellen dort einrichtete.
Für den Normalfall sind in den einzelnen Ministerien und im BKA eigene, gesicherte aber nicht „vollgeschützte“, Kommunikations- bzw. Einsatzzentralen eingerichtet. Bei „Bedrohungsfällen“ jeglicher Art tritt ein nach Eskalationsstufen abgestimmter Plan in Kraft, der von verstärkter Bereitschaft, durchgehenden Dienstbetrieb bis zu Evakuierungen usw. das entsprechende Szenario abbildet. Diese streng geheimen Pläne werden natürlich laufend an die aktuellen Bedürfnisse und Lagen angepasst!
Die ursprünglichen Planungen als oberste Verlegungsstufe sahen die Evakuierung der Regierung in Hotels ins „Ausseer Land“ im steirischen Teil des Salzkammergutes vor. Darüber wurde z.B. schon 1968 beim Einmarsch der WP-Truppen in die damalige Tschechoslowakei diskutiert, letztendlich aber nicht durchgeführt.
Mit Errichtung der EZ/B für „Goldhaube“ in den 80iger Jahren im Pongau wurde dort der Ausweichsitz für die Regierung mitgeplant/gebaut (=> daher auch „Regierungsbunker“). Dazu gab es dann eben die Gerüchte über den „Fluchtweg“: Ballhausplatz, Hofburg bzw. Stiftsbunker => mit U3 zum Westbahnhof und von dort per Bahn nach Salzburg...! Bin der Meinung, dass für eine rasche Verlegung sicher Hubschrauber vorgesehen waren, es standen ja damals schon die AB 204. später die AB 206 und nun die „Black Hawk“ zur Verfügung!
Will aber damit nicht behaupten, dass es keine geheimen unterirdische Verbindungen, Tunnels usw. zur Abwicklung "innerstädtischer Transfers" zwischen diversen Regierungs-, ÖBH- und sonst. staatstragenden Einrichtungen in Wien gibt! Hinter jedem Gerücht steckt ein Funken Wahrheit...
Lg
josef
Für den Normalfall sind in den einzelnen Ministerien und im BKA eigene, gesicherte aber nicht „vollgeschützte“, Kommunikations- bzw. Einsatzzentralen eingerichtet. Bei „Bedrohungsfällen“ jeglicher Art tritt ein nach Eskalationsstufen abgestimmter Plan in Kraft, der von verstärkter Bereitschaft, durchgehenden Dienstbetrieb bis zu Evakuierungen usw. das entsprechende Szenario abbildet. Diese streng geheimen Pläne werden natürlich laufend an die aktuellen Bedürfnisse und Lagen angepasst!
Die ursprünglichen Planungen als oberste Verlegungsstufe sahen die Evakuierung der Regierung in Hotels ins „Ausseer Land“ im steirischen Teil des Salzkammergutes vor. Darüber wurde z.B. schon 1968 beim Einmarsch der WP-Truppen in die damalige Tschechoslowakei diskutiert, letztendlich aber nicht durchgeführt.
Mit Errichtung der EZ/B für „Goldhaube“ in den 80iger Jahren im Pongau wurde dort der Ausweichsitz für die Regierung mitgeplant/gebaut (=> daher auch „Regierungsbunker“). Dazu gab es dann eben die Gerüchte über den „Fluchtweg“: Ballhausplatz, Hofburg bzw. Stiftsbunker => mit U3 zum Westbahnhof und von dort per Bahn nach Salzburg...! Bin der Meinung, dass für eine rasche Verlegung sicher Hubschrauber vorgesehen waren, es standen ja damals schon die AB 204. später die AB 206 und nun die „Black Hawk“ zur Verfügung!
Will aber damit nicht behaupten, dass es keine geheimen unterirdische Verbindungen, Tunnels usw. zur Abwicklung "innerstädtischer Transfers" zwischen diversen Regierungs-, ÖBH- und sonst. staatstragenden Einrichtungen in Wien gibt! Hinter jedem Gerücht steckt ein Funken Wahrheit...
Lg
josef