Verständnisfrage zur hinkünftigen Straßenabnützung von PKW's in D

josef

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#1
Im Vorfeld der angekündigten deutschen Pkw-Maut habe ich ein Verständnisproblem! Vielleicht ist mein technisches Verständnis zu wenig ausgeprägt und ich bin zu dumm, um ein nachfolgendes Beispiel zu verstehen:

Die Herren Johann Gottfried Piefke aus Berlin, Flurin Stirnimann aus Luzern und Franz Pospischil aus Wien kauften sich zur gleichen Zeit eine "Mercedes-Limousine der C - Klasse". Herr Piefke steuert stolz seine Limousine hauptsächlich über deutsche Autobahnen, Bundes- und Landesstraßen. Die Herren Stirnimann und Pospischil hingegen pilotieren ihre Wägen gleicher Bauart wie jener von Piefke überwiegend über das Straßennetz von CH und A. Einige Male jährlich benützen die Beiden auch kurzfristig bundesdeutsche Verkehrswege. Stirnimann und Pospischil hätten kein Problem, für die Benützung der deutschen Straßen einen Beitrag, so wie sie ihn für bestimmte Straßenkategorien in ihren Heimatländern auch zahlen, zu "berappen"! Doch Herr Piefke fährt weiterhin ohne Maut über die Pisten seines Heimatlandes! Anscheinend schwebt die Limousine Piefkes ohne Berührung der Fahrbahn über diese, während die baugleichen Fahrzeuge von Stirnimann und Pospischil lt. Diktion der deutschen Regierung tiefe Spurrillen in die Fahrbahnen fräsen...

Dieses Problem beschränkt sich natürlich nicht nur auf die Marke Mercedes, sondern trifft auch für BMW, Audi, VW, Opel usw., sowie allen aus der übrigen Welt nach D importierten PKW-Marken zu. Das heißt demnach: Alle in D zugelassenen und verkehrenden PKW's sind nach dem Prinzip des "fliegenden Teppichs" unterwegs, während die gleichen Typen im Rest der Welt als "Bulldozer" typisiert und zugelassen werden...?

Vielleicht kann mich ein Technikexperte aufklären?

:fragend:kukuk

lg
josef
 

Joe

Fehlerkramrumschlager a. D. :)
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#2
Wie hoch ist denn bei euch die KFZ-Steuer?
Ist die genauso hoch, oder höher als in D?
Und wieviel bezahlt ihr an Benzinsteuer?
 

josef

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#3
Wie hoch ist denn bei euch die KFZ-Steuer?
KFZ-Steuer wird bei uns über die jeweilige KFZ-Versicherung an den Fiskus abgeliefert, als "Motorbezogene Versicherungssteuer" und ist abhängig von der Motorleistung:

=> https://durchblicker.at/autoversicherung/motorbezogene-versicherungssteuer-rechner


Und wieviel bezahlt ihr an Benzinsteuer?
- Benzin mit einem Gehalt an biogenen Stoffen von mindestens 4,6 % und einem Schwefelgehalt von höchstens 10 mg/kg: 0,482 Euro pro Liter.
- Diesel (Gasöl) mit einem Gehalt an biogenen Stoffen von mindestens 6,6 % und einem Schwefelgehalt von höchstens 10 mg/kg 0,397 Euro pro Liter.
- Gasförmige Kohlenwasserstoffe, die als Treibstoff verwendet werden, ausgenommen Erdgas 0,261 € pro kg.
- Flüssiggase, wenn sie als Treibstoff verwendet werden, 0,261 € pro kg, ansonsten 0,043 € pro kg.

lg
josef
 

Joe

Fehlerkramrumschlager a. D. :)
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#4
Boah. Das verstehe ich so schnell ja gar nicht. Was ist denn Versicherung und was ist Steuer?

Und eine unterschiedliche Besteuerung nach Emissionen findet bei der KFZ-Steuer nicht statt, oder?
Ich komme zu dem Schluss, dass man das nicht direkt vergleichen kann.
Ich bin immer davon ausgegangen, dass ihr weniger Steuer bezahlt, als wir hier in D. Dazu die Maut (die es hier bisher nicht gab und mal sehen, was von den Plänen überbleibt).
Deshalb bin ich immer davon ausgegangen, dass die Ausländer in Ö abgezockt werden ;)
 

josef

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#5
Nur geht es m.E. hier nicht um nationale Steuerbelastungen, die jeder Souverän in einer gewissen Bandbreite eigenständig gestalten kann, sondern um Verletzungen von EU-Rechten in Form von (finanzieller) Diskriminierung von Ausländern. Eine Maut fällt nicht unter den Steuerbegriff sondern ist eindeutig eine "Gebühr"! Im konkreten Fall um die Erlaubnis zur Benützung von Straßen verschiedenster Kategorien/Klassifizierungen. Und in meinem konstruierten Fall ist Herr Piefke genau so ein Benützer wie die Herren Stirnimann und Pospischil! Demnach müsste eine "Maut-Gebühr" (natürlich individuell je nach Gestaltung bzw. Inanspruchnahme der Leistung...) für alle 3 Straßenbenützer fällig werden!

lg
josef
 

josef

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#6
Boah. Das verstehe ich so schnell ja gar nicht. Was ist denn Versicherung und was ist Steuer?
Das ist nur der Steueranteil den der Finanzminister kassiert :) und heißt statt KFZ-Steuer -> "Motorbezogene Versicherungssteuer"! Hat mit der jeweiligen "KFZ-Versicherung" nichts zu tun, wird nur vom jeweiligen Versicherungsunternehmen gemeinsam mit der KFZ-Versicherung eingehoben.
eine unterschiedliche Besteuerung nach Emissionen findet bei der KFZ-Steuer nicht statt, oder ?
Keine laufende Einhebung, wird beim Neuwagenkauf auf den Kaufpreis als "Normverbrauchsabgabe (NoVa) und Co2 Steuer" aufgeschlagen:

Was ist die NoVA?
Die NoVA ist eine einmalige Abgabe die abhängig von den CO2-Emissionen (Pkw, Kombi) oder vom Hubraum (Krafträder) als Prozentsatz vom Fahrzeugwert (Netto) berechnet wird. Bei Pkw ist darüber hinaus eine CO2-Malus-Regelung anzuwenden und abhängig von der Antriebsform ein Fixbetrag abzuziehen.

Die NoVA wird fällig, wenn:
ein neuer Pkw, Kombi (auch Wohnmobil) oder ein neues Kraftrad in Österreich an den Kunden geliefert wird oder ein Fahrzeug zum ersten mal zum Verkehr in Österreich zugelassen wird.

...bin ich immer davon ausgegangen, dass die Ausländer in Ö abgezockt werden
Die Vignettenpreise für Autobahnen und Schnellstraßen sind für In- und Ausländer gleich! Als "Abzocke" kann man eventuell die "Sondermautstrecken" ansehen, wo zur Vignette noch eine zusätzliche Maut je Fahrt hinzukommt (gilt aber auch für In- u. Ausländer).

lg
josef
 

Varga

Mann aus den Bergen
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#7
Das Maut-System das der deutsche Verkehrsminister vorgestellt hat ist typisch "Deutsch", kompliziert bis zum "Geht nicht mehr". Der Verwaltungsaufwand wird den Gewinn der Maut wegfressen. Es würde mich nicht wundern, wenn die Herren in Berlin noch eine Steuer für Kinderwagen einführen würden.

Bei uns in CH ist es grob gesagt so geregelt:
Es gibt Autobahnen vom Bund (Staat) bezahlt, und kantonale Autobahnen. Die kantonalen Autobahnen werden sukzessiv vom Bund aufgekauft, und gehen in seine Obhut über.

Die Autobahnen werden mit Geld vom Bund, Autobahnvignette und der Treibstoffsteuer bezahlt. Auch der Unterhalt.

Der Bau und Unterhalt der Kantonsstrassen werden durch die kantonalen Kraftfahrzeugsteuern für PKW, LKW, Traktoren, Motorräder etc. bezahlt. Sie sind von Kanton zu Kanton unterschiedlich, und ist Hubraum-und Abgasabhängig. Es kann sein, dass der Bund beim Bau von speziellen Kantonsstrassen einen Beitrag leistet, z.B. bei Passtrassen.

Die Gemeinden zahlen ihre Strassen selbst, mit einem Beitrag vom Kanton.

Die LKW zahlen noch zusätzlich die Schwerverkehrsabgabe. Auch ausländische LKW. Die wird zwischen Bund und den Kantonen aufgeteilt.

Gruss
Varga
 
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SuR

... wie immer keine Zeit ...
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#8
Eigentlich ist die Argumentation ganz einfach (zumindest für die CSU):

- Fährt Herr Piefke nach A oder CH (oder I oder F oder E oder HR oder CS oder SK oder PL oder ...), muss er blechen.
- Fahren die Herren Stirnimann und Pospischil (oder ...) nach D, fahren sie "umsonst".

Jetzt sorgt man für ausgleichende Gerechtigkeit.

Umgesetzt werden soll das durch eine de-facto Senkung der deutschen KfZ-Steuer (für die Piefkes) bei gleichzeitiger Erhebung einer Maut für ALLE.
D.h., jeder autofahrende Piefke erhält ein "kostenloses" Zwangs-Jahrespickerl mit der Post und bezahlt die KfZ-Steuer einfach weiter. Das ist organisatorisch kein großes Ding.
 
D

dg0ocg

Nicht mehr aktiv
#9
D.h., jeder autofahrende Piefke erhält ein "kostenloses" Zwangs-Jahrespickerl mit der Post und bezahlt die KfZ-Steuer einfach weiter. Das ist organisatorisch kein großes Ding.
Und wozu muss ich mir jetzt >noch< eine Plakette ins Fenster kleben, wenn ich doch ein deutsches Nummernschild inkl. Zulassungsaufkleber habe und sowieso >jeder< deutsche KFZ-Besitzer für die Nutzung >aller< deutschen Straßen bezahlen muss ?

Ich zitiere mal aus der Welt: "Was wird mit den Lkw?

Da gibt es in der Tat eine Regelungslücke. Die Pkw-Maut soll nur bis 3,5 Tonnen gelten, die Lkw-Maut greift erst ab 7,5 Tonnen – und dann auch nur auf Autobahnen und ausgewählten Bundesstraßen. Die Lkw-Maut soll zwar bis 2018 auf alle Bundesstraßen ausgeweitet werden, aber auf Landstraßen würden Lastwagen umsonst fahren. Und im Bereich zwischen 3,5 und 7,5 Tonnen, also bei Kleinlastern und Sprintern, würde auf dem gesamten Straßennetz überhaupt keine Maut fällig."

Link zum Artikel: http://www.welt.de/politik/deutschland/article129899923/Wer-kommt-um-Dobrindts-Maut-herum.html

Da frage ich mich doch ernsthaft, was im Ministerium eigentlich den ganzen Tag gemacht sind bzw. wie weit die von der Praxis weg sind.

Es gibt keine Infos für Fahrzeuge, die als LKW zugelassen & versteuert sind aber unter 3,5t wiegen. Nach der bis jetzt bekannten Berechnung der Abgabe würde ich 37€ mehr bezahlen...aber das soll ja nach Aussage unseres Maut-Nerds nicht passieren.

Aber Werner hat es eigentlich auch wieder erfasst: Man kann es komplizierter machen, als es eigentlich sein müsste.

bis denne

Timm
 

josef

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#10
- Fährt Herr Piefke nach A oder CH (oder I oder F oder E oder HR oder CS oder SK oder PL oder ...), muss er blechen.
Ist ja OK.! Dort zahlen ALLE, auch die Eingeborenen...:)
- Fahren die Herren Stirnimann und Pospischil (oder ...) nach D, fahren sie "umsonst".
Stimmt auch!
ABER (einfach, ohne steuerliche und abgabenrechtliche Spitzfindigkeiten) erklärt:
Die Wogen gehen bei uns hoch, weil für die Einheimischen in D durch die Zusendung einer "Gratis-Vignette" oder wie auch immer, die Mautkosten weiterhin wegfallen und nur die Ausländer blechen sollen!

lg
josef
 

SuR

... wie immer keine Zeit ...
Mitarbeiter
#11
Die Wogen gehen bei uns hoch, weil für die Einheimischen in D durch die Zusendung einer "Gratis-Vignette" oder wie auch immer, die Mautkosten weiterhin wegfallen und nur die Ausländer blechen sollen!
Das versteh´ ich schon, kener zahlt gerne für etwas, was bisher umsonst war.

Kommt´s halt alle mitm Radl, des kostet auch in Zukunft nix! :D
 

Joe

Fehlerkramrumschlager a. D. :)
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#12
Das Zuschicken der Plakette kann man irgendwann vergessen, wenn diese bereits bei der Zulassung ausgegeben wird. (Das wird dann 5 € Verwaltungsgebühr für den Zulasser kosten :) ) So bekommen die Städte auch noch was in die Kasse.

Übrigens wird demnächst der TÜV in Deutschland nicht mehr mitmachen. Dann hast du Vignetten für Maut aus D, Ö, CH und auch noch die Abgasplakette. Wo soll denn der Fahrer noch raussehen? :lol1:
 
T

Tarnfleck

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#13
Es ist keine Gratis-Vignette. Das würde rechtlich nicht funktionieren. Jeder deutsche Autofahrer zahlt genauso für die Vignette. Das im Gegenzug die Kfz-Steuer reduziert wird, ist doch die interne Angelegenheit von uns Deutschen

Ich sag es mal ganz direkt. Es kotzt mich seit Jahren wenn nicht sogar seit Jahrzehnten an, daß wir Deutschen praktisch im ganzen Ausland zur Kasse gebeten werden, und ganz Europa benutzt unsere Straßen zum "Nuller". Der deutsche Steuerzahler kommt komplett für die Erneuerungen und Instandhaltung des deutschen Straßensystems auf. Das kann nicht sein

Und was soll das Geheule, es würde nichts abwerfen. Natürlich tut es das und bestimmt auch nicht gerade wenig. Es funktioniert in ganz Europa, warum nicht auch in Deutschland?

Also so ganz kann ich der Reaktion unserer Nachbarländer nicht folgen

Grusz Tarnfleck
 

josef

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#14
...Ich sag es mal ganz direkt. Es kotzt mich seit Jahren wenn nicht sogar seit Jahrzehnten an, daß wir Deutschen praktisch im ganzen Ausland zur Kasse gebeten werden, und ganz Europa benutzt unsere Straßen zum "Nuller"...
Also so ganz kann ich der Reaktion unserer Nachbarländer nicht folgen
Ich will die Angelegenheit nicht weiter hochspielen und auf der Ebene von sachlichen Diskussionen bleiben. Aber du musst die Reaktion der Nachbarländer auch verstehen:

1. Hat D die Möglichkeit einer Mauteinhebung seit Jahrzehnten nicht genutzt...selber Schuld!
2. Zumindest ein Großteil der ausländischen Autofahrer würde die Maßnahmen verstehen, wenn ALLE zahlen müssten und nicht für die Inländer in D mit dem Griff in die Trickkiste (hier Gebühr, dort Steuer...) eine Refundierung über die Steuerseite erfolgen soll...

lg
josef
 

SuR

... wie immer keine Zeit ...
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#15
Josef, KfZ-Steuer ist eine reine Inlandssache.
Wenn die bei uns nun gesenkt wird, hat kein Piefke was dagegen. Und Euch geht das nix an. :)

Im Gegenzug ist es den Piefkes ja auch wurscht, wenn bei Euch die "Motorbezogene Versicherungssteuer" erhöht wird.
Geht uns auch nix an. :D
 

josef

Administrator
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#16
Stimmt Florian,
ich wiederhole mich, genau dieser Griff in die Trickkiste ist der Aufreger außerhalb Deutschlands:
Die Neueinführung einer Gebühr/Abgabe (Maut) -> Inanspruchnahme einer genau definierten Leistung durch Bezahlung (-> Straßenbenützung) für ALLE, wird aus dem nicht zweckgebundenen frei verfügbaren nationalen Steuertopf (-> KFZ-Steuer) den deutschen PKW-Besitzern wieder refundiert! Die "Ausländer" sind die "Gelackmeierten"! :schlecht:

Wenn ihr wie in den übrigen Ländern mit Maut (egal ob Vignette oder kilometerabhängig) auch als Inländer zahlen müsstet, gebe es keine Debatten :D Kam am we in einem Lokal in Wien zufällig zu einer Diskussionsrunde zum Thema (wodurch ich auch zum Beitrag animiert wurde :) ), gebe dazu besser keine Kommentare wieder...

...wird sich nach einer gewissen Zeit in irgend einer Form alles wieder normalisieren :rolleyes:

lg
josef
 

SuR

... wie immer keine Zeit ...
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#17
Einem Wiener Stammtisch kann man´s als Piefke doch eh NIE rechtmachen. :D

Ich schlage vor, Ihr macht einfach einen Volksentscheid zur Verrechnung des Mautpickerls mit Eurer "Motorbezogenen Versicherungssteuer", dann ist alles wieder gut!
 
#19
Einem Wiener Stammtisch kann man´s als Piefke doch eh NIE rechtmachen. :D

Ich schlage vor, Ihr macht einfach einen Volksentscheid zur Verrechnung des Mautpickerls mit Eurer "Motorbezogenen Versicherungssteuer", dann ist alles wieder gut!
Piefke ist eine Einstellungs / Charaktersache so ähnlich wie blond und lässt sich nur schwer in Worte fassen. Eine Grundmerkmal ist die Einstellung bzw. die damit verbundene Äußerung: "Wir ham zwar kene Berge, aber wenn wir welche hätten, wär'n se höher.":D Ein weiteres Merkmal ist die Tatsache, dass man es einem Piefke nicht recht machen kann. Die meisten Österreicher wissen sehr gut zwischen Piefke und Deutschen zu unterscheiden gehen aber fast grundsätzlich von ersterem
aus.

Zur Vignettensache. In Österreich ist die Autobahnvignette als "Tüpfelchen auf dem i" zu allen anderen Steuern/Abgaben/Gebühren zusätzlich eingeführt worden. Und da versteh ich auch nicht ganz, warum in Deutschland die eigenen Leute dieses Geld als Steuergutschrift oder in welcher Form auch immer zurückbekämen. Das mag zwar nicht gegen die Buchstaben der EU-Gesetzgebung sein, aber der Sinn dahinter ist klar erkennbar.


Aber, wie so oft, wird auch das sich von alleine lösen, wenn in ganz Europa "Anti-Deutsch" Gesetze erlassen werden. Das Eimersaufverbot, der Bekleidungszwang in der Stadt und ähnliche Änderungen auf Mallorca werden ihre Wirkung zeigen und dann sind wieder alle deutschfeindlich.


Es hat ja niemand vorhersehen können.


lg siebzehn
 

SuR

... wie immer keine Zeit ...
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#20
Die "Piefkes" hat Josef ins Spiel gebracht, nicht ich. ;)

Und gegen Eimersaufverbot und Bekleidungszwang in der Stadt hab´ ich überhaupt gar nix. Aber bitte auch ein "amhellichtenTagmitderBierflascheinderHandinBerlinrumrennen" Verbot einführen.
Dann schreinen wieder alle "Anti-Ausländer-Gesetz - Pfui!" :D
 
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