Schwertransport im Ruhrgebiet

Joe

Fehlerkramrumschlager a. D. :)
Mitarbeiter
#1
Ein Schwertransport, 53 Meter lang, 5,20 Meter breit, 4,85 Meter hoch
und 274 Tonnen schwer rollte heute durch Bochum. Geladen hatte er einen Haspelbock, welcher nach Gelsenkirchen soll.
Gestartet in Hilchenbach im Siegerland fuhr er über Olpe, dem Märkischen Kreis, dem Ennepe-Ruhr-Kreis nach Bochum. Heute ging es gegen 20.00 Uhr vom Parkplatz an der Bochumer Stadtgrenze quer durch Bochumer Stadtgebiet zur Autobahn A40, welche dann auch gegen 0.40 Uhr erreicht wurde.
Weitere Bilder folgen später.
Gruß
Joe
 

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#3
Schweresachen

:plumps: Hallo Joe,
eine kleine Korrektur am Rande, aber Hilchenbach liegt immer noch im Siegerland. Oder meinst du ein anderes Hilchenbach. SMS Schlümann Siemag ist beheimatet in Hilchenbach - Dahlbruch.

Mfg Jens
:suff
 

SuR

... wie immer keine Zeit ...
Mitarbeiter
#7
Mein schönstes Erlebnis in dieser Richtung war der Transport des Seenotrettungskreuzers Theodor Heuss 1987 ins Deutsche Museum in München.

Das Schiff fuhr auf eigenem Kiel von Bremen über Rhein, Main und Rhein-Main-Donau-Kanal bis Nürnberg. Dort wurde es dann auf einen Tieflader umgeladen und auf der Straße nach München ins Dt. Museum transportiert.

Das dauerte einige Wochen, und auf der Transportstrecke blieb so gut wie kein Verkehrszeichen, keine ampel, keine Oberleitung und kein Baum stehen.

1987 war ja noch weitgehend Internet-lose Zeit, daher gibt es im Netz anscheinend keine bilder vom Transport selbst. Aber dafür habe ich ein Bild von der Aufstellung im Museum gefunden, an dem man die Dimensionen dieses Abenteuers noch ganz gut nachvollziehen kann.
 

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#10
War auch nicht böse gemeint, es hat mich nur etwas gewurmt den Transport vor der Haustür verpasst zu haben weil ich auf Montage war. Ich arbeite in der selben Sparte (Stahlwerk).

Also immer weiter so und haltet die Ohren steif. :suff

Mfg Jens
 

Joe

Fehlerkramrumschlager a. D. :)
Mitarbeiter
#11
@Ingwer:
Das Kit-Objektiv. Andere Scherben sind mir für den täglichen Gebrauch einfach zu teuer und zu schade. Da wo wir so rumkrabbeln, braucht man eher einen Unterwasserbeutel oder so ;)
Dazu noch ein einfaches Sigma mit 70-300 mm und das reicht.

@Jens: Das habe ich auch nicht als böse verstanden!

Gruß
Joe
 

otto

... nicht mehr im Dienst.
Mitarbeiter
#14
hebbel hat geschrieben:
Also das Kitobjektiv schwindelt erstaunlich wenig, da gute Qualität für diesen Preis. :D

Gruß
Dieter
Ist zwar jetzt bissel OT.
Ich hatte noch das "EINSER"-Objektiv im Lieferumfang dabei, damit gabs in den Randbereichen nur Probleme, egal ob WW oder Tele. Konnte es zum Glück reklamieren; jetzt ist ein EFS 17-85 USM mit opt. Stabi als Immer Drauf davor. Ist zwar wesentlich größer & schwerer geht dafür aber richtg gut.

Gruß
Gerd
 
H

hebbel

Nicht mehr aktiv
#15
otto hat geschrieben:
Ist zwar jetzt bissel OT.
Ich hatte noch das "EINSER"-Objektiv im Lieferumfang dabei, damit gabs in den Randbereichen nur Probleme, egal ob WW oder Tele. Konnte es zum Glück reklamieren; jetzt ist ein EFS 17-85 USM mit opt. Stabi als Immer Drauf davor. Ist zwar wesentlich größer & schwerer geht dafür aber richtg gut.
Immer noch etwas OT. :D
Ja so verschieden ist das. Ich kenne das Kitobjektiv aus Vergleichen und praktisch an einer Canon 350D. Da fand ich es nicht schlecht. Mit dem EFS 17-85 USM mit opt. Stabi habe ich aber auch schon einen geraden Strommast zur "Banane" gemacht. Mit dem Stabi bin ich allerdings zufrieden.

Gruß
Dieter
 
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