Beim Einsturz eines stillgelegten russischen Stollens sollen bis zu hundert Hobby-Höhlenforscher eingeschlossen worden sein. Das Unglück ereignete sich in der Nähe von Moskau.
Hamburg - Bisher ist über das Unglück noch nicht viel bekannt. Der russischen Nachrichtenagentur RIA-Novosty zufolge wurden bis zu hundert Amateur-Forscher in der alten Mine verschüttet. Laut dem Bericht passierte das Unglück gegen Mittag.
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Quelle: Spiegel
Hamburg - Bisher ist über das Unglück noch nicht viel bekannt. Der russischen Nachrichtenagentur RIA-Novosty zufolge wurden bis zu hundert Amateur-Forscher in der alten Mine verschüttet. Laut dem Bericht passierte das Unglück gegen Mittag.
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