Neuer Rekord! Unterirdische Verbindung Santorin - Kreta

[Geist]

Ich denke, dieses feine Gerücht lässt sich nur schwer toppen.

Eine Verbindung soll - unter dem Mittelmeer - zwischen den Inseln Santorin und Kreta bestehen, was auch der Grund für das vergebliche Suchen nach zu Kriegsende versenkten Panzern und LKW der Nazis sein könnte. Das ist so schön.

http://kurier.at/reise/herrliche-straende-sagenhafte-kultur-was-an-kreta-so-fasziniert/200.405.063

Das sind etwa 120 Kilometer.

 

[Reiter]

Guten Tag.

Soviel ich aus dem Artikel gelesen habe, soll der See eine unterirdische Verbindung haben. Ich kann dazu keine Behauptung erkennen, dass Nazi-Fahrzeuge über einen unterdirdischen Tunnel verfrachtet wurden.
Ausdrücklich setzte der Autor die Aussagen auch unter Anführungszeichen, also alles perfekt zitiert.
Man muss schon ein sehr kritischer Zeitgenosse sein, um da ein "handfestes" Gerücht zu erkennen.
Aber es sei Dir unbenommen, da etwas hineininterzupretieren.

Kameradschaftliche Grüße vom Narzissensuchen

Reiter

 

[Geist]

Guten Tag.

Soviel ich aus dem Artikel gelesen habe, soll der See eine unterirdische Verbindung haben. Ich kann dazu keine Behauptung erkennen, dass Nazi-Fahrzeuge über einen unterdirdischen Tunnel verfrachtet wurden.
Ausdrücklich setzte der Autor die Aussagen auch unter Anführungszeichen, also alles perfekt zitiert.
Man muss schon ein sehr kritischer Zeitgenosse sein, um da ein "handfestes" Gerücht zu erkennen.
Aber es sei Dir unbenommen, da etwas hineininterzupretieren.

Kameradschaftliche Grüße vom Narzissensuchen

Reiter

Ach Reiter, meine "Narzissenkönigin", Interpretationen sind immer persönlich. Das muss man doch nicht extra betonen. Ein gewisses Maß an Satireerkennungsfähigkeit setze ich allerdings stets voraus, mein Fehler.

Im Forum ist es ein Running Gag, absurde Behauptungen zu diversen unterirdischen Verbindungen auszuschlachten. Da soll es welche geben, die Orte links und rechts der Donau verbinden, dann gibt es welche, die über viele Kilometer in den nächsten Ort führen usw. - die Forensuche wird dich diesbezüglich glücklich machen.
Eine Verbindung über 120 km ist aber neu und stellt deshalb einen neuen Rekord dar, weshalb ich diese Meldung als Gerücht gebrandmarkt habe. Dass ich gemeint haben könnte, Fahrzeuge seien über diese Verbindung von Kreta nach Santorin verbracht worden, stellt nur deine Interpretation dar. Sie sei dir unbenommen.

 

[Rusmuher]

Ach Reiter, meine "Narzissenkönigin", Interpretationen sind immer persönlich. Das muss man doch nicht extra betonen. Ein gewisses Maß an Satireerkennungsfähigkeit setze ich allerdings stets voraus, mein Fehler.

Im Forum ist es ein Running Gag, absurde Behauptungen zu diversen unterirdischen Verbindungen auszuschlachten. Da soll es welche geben, die Orte links und rechts der Donau verbinden, dann gibt es welche, die über viele Kilometer in den nächsten Ort führen usw. - die Forensuche wird dich diesbezüglich glücklich machen.
Eine Verbindung über 120 km ist aber neu und stellt deshalb einen neuen Rekord dar, weshalb ich diese Meldung als Gerücht gebrandmarkt habe. Dass ich gemeint haben könnte, Fahrzeuge seien über diese Verbindung von Kreta nach Santorin verbracht worden, stellt nur deine Interpretation dar. Sie sei dir unbenommen.

Diese Meldung würde ich nicht in Frage stellen !!! Ich denke da an die Erzbergwerke an der Engl. Küste welche unter das Meer gehen. Wenn hier 2 Bergwerke verbunden wurden bleiben von den 120 Km nicht viel übrig.
Tunnel gab es schon im Mittelalter und die waren teils noch länger. Oder der Markus-Semmler-Stollen im Erzgebirge. Gesamtlänge 220 Km !!!

 

[Varga]

Diese Meldung würde ich nicht in Frage stellen !!! Ich denke da an die Erzbergwerke an der Engl. Küste welche unter das Meer gehen. Wenn hier 2 Bergwerke verbunden wurden bleiben von den 120 Km nicht viel übrig.
Tunnel gab es schon im Mittelalter und die waren teils noch länger. Oder der Markus-Semmler-Stollen im Erzgebirge. Gesamtlänge 220 Km !!!

Da steht aber nichts von 220 Km.:
http://www.gewerkschaft-kobaltfeld.de/Markus-Semmler-Stolln/main_geschichte-mss.htm

Gruss
Varga