Kasernen als Sicherheitsinseln

t3atnö

Well-Known Member
#5
Eh schon ein alter Hut aus 2018 siehe alten Zeitungsbeitrag im Link.
Außerdem Traurig das eine Kaserne nicht Autark ist.
Wo ich eingerückt(schon lange aufgelöst und Kasernen Verkauft) war hatten wir Lebensmittel für ein paar Tage maximal,Munition für Handfeuerwaffen eine Lächerliche Menge bei einem echten Einsatz,von der Großen Munition war ohnehin nichts da.
Diesel alle Fahrzeuge betankt und ein paar tausend liter in einem externen Tank aber das war zu Ende des Kalten Krieges und die Kaserne war in Grenznähe und das immer geübt wurde war eine Räumung/Evakuierung der Kaserne .
Also wurde damit gerechnet das wir sowieso in den Österreichischen Zentralraum verlegen und die Kaserne sofort aufgegeben wird aber das war ja noch zu Zeiten der Raumverteidigung .

Kasernen als "Sicherheitsinseln": Regierung legt Standorte fest
 
Zuletzt bearbeitet:
#6
Bundesheer kann nur auf Anforderung helfen

Das Bundesheer selbst müsse zunächst die Funktionsfähigkeit der eigenen Infrastruktur sicherstellen: Die mehrfach angekündigten "Sicherheitsinseln" würden erst 2025 im Vollbetrieb sein, heißt es – und diesen Vollbetrieb gebe es dann auch nur als Unterstützung für die Blaulichtorganisationen, die dann dort "auftanken" können. Die ortsansässige Bevölkerung könne aus solchen Sicherheitsinseln nicht versorgt werden, wird klargestellt.

Quelle am Ende des Textes
 
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