S

Sugga

Nicht mehr aktiv
#1
Moin,

ich bin, angeregt durch "die Forumskonkurenz" mal an einer kleinen umfrage interessiert.
Wie bewegt Ihr Euch bei der Suche fort. Also welche ahrzeuge favorisiert Ihr?

Bei mir stellt sich die Frage aufgrund des Namens nicht. SUGGA - von volvo (damit wäre auch mal mein Name geklärt).
Ansonsten C303.
Leider zu teuer.
Ich beabsichtige, nachdem ich mich Anfang des Jahres von meinem gelibeten LR108/V8 trennen musste jetzt an ein neues Fahrzeug zu gehen. allerdings für den kleineren Geldbeutel und auch alltagstauglich.
Ich springe täglich zwischen Asia Rocsta und SJ413 VAN(Suzi). Das fahrzeug muß 100% alltagstauglich sein, daneben im Gelände nicht gleich überfordert.
Am liebsten wäre mir ein LR 90 oder 110 TD4, oder ein G-Modell (nein keine BW Ausführung!) ... aber ... schon für Schrott muß man alles vergolden, was man hat.

Also, was ratet Ihr, was fahrt Ihr, was haltet Ihr an ausstattung für unabdingbar?!?

SUGGA

P.S: die Sugga wäre der Hype, aber oldtimer machen nicht wirklich spaß, wenn man auf sie angewiesen ist und auch noch Parkplätze suche muß!
 
#2
In den Meisten Gegenden in der BRD ist am ende der Straße auch das Ende
Der Motorisierten Fortbewegung gekommen, daher bewege ich mich von dort an
Zu Fuß oder mit dem Mountain Bike was weniger auffällt sollte man in Gegenden unterwegs sein an dem das schnüffeln nicht so gerne gesehen wird !
An sonsten habe ich seit einem Jahr einen VW T2 mit Aufstelldach und Reimo
Ausbau was einem auch einen Längeren Aufendhalt in der Pampa ermöglicht .
Alles andere mit Allrad u.s.w. geht an der eigentlichen Sache vorbei und ist in den
Seltensten fällen notwendig !

Gruß Henry
 
Zuletzt bearbeitet:

Dieter

Ehrenchefchen
Mitarbeiter
#5
Tja, ist halt immer die Frage, was man damit veranstalten möchte.

Die Anmerkung von Henry, dass abseits der Straßen eh Schluß ist, ist leider ausweislich der Beschilderung richtig. Dummerweise betrifft das meist nicht Naturschützer, Jagdpächter, Bekannte, anderswie Berechtigte.... Also wieder ein Thema zum trefflich streiten...

Bei uns steht doch meist im Vordergrund, das man größere Strecken zurücklegen muß, bevor man am Ort des Geschehens ist. Das sollte schon mit Geschwindigkeiten über 80 km/h geschehen. Dann kommt Gelände.... Und das ist meist in Gegenden (bei mir jedenfalls), wo das Wort Hotel ein Fremdwort ist. Kurzum, ich nutze wahlweise einen Musso oder einen G 20. Und bin damit bis jetzt ganz gut zurecht gekommen.

Und noch mal @ Henry: Zu dem anderen Thema schick ich mal ne Mail...


Gruß

Dieter,

der hier am 24.08.02 09.30 rumgeändert hat.
 
S

sandmann

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#6
fzg

hi zusammen

ich gehe von der praktischen seite ran und mir langt eigentlich ein normales fahrzeug aber ein kombi ist unerlässlich man bekommt das bike rein oder auch 2 kann den hund elegant gassi führen der ist familientauglich zur not kann man drin schlafen.der ford escort wird auch vom zoll genutzt und in ontarioblau ist er nachts fast unsichtbar hihi auch die anhängerkupplung hat sich schon bewährt.im bereich langstrecken komfortabel einfach praktisch

gruss sand
 
A

Anke

Nicht mehr aktiv
#7
Also momentan bin ich mit meinem Honda Kombi eigentlich ganz zufrieden.

Hat relativ viel Platz für Mensch und Material, braucht wenig Sprit, ist robust, schafft auf der Autobahn auch seine 170 km/h und macht auch auf diversen Feldwegen oder Wiesen nicht so leicht schlapp. Was ich mit dem Teil schon alles transportiert habe... :)

Allerdings liebäugle ich immer noch mit einem Honda CRV als Longversion ... ( dafür wird mein Geldbeutel aber wohl niemals ausreichen :( )

Viele Grüße

Anke
 
#8
eine "Befahrung" mal anders

hi leute

passend zum thema, so kann man es auch machen. so geschehen heute, ist dieses foto aufgenommen worden ca 2km unter tage.


gruss
Mike
 
G

Galenit

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#9
Und ich bin immer wieder erstaunt wie weit ein stinknormaler Polo im Gelände kommt.

Mitleid - was ist das?

Und wenn ich dann doch zu mutig war: Bei dem Gewicht hat eine Winde kein Problem den Karren wieder aus dem "Batsch" zu ziehen.

Gruß Andy

ICH WILL TROTZDEM EINEN MOG HABEN
 

Dieter

Ehrenchefchen
Mitarbeiter
#10
Na ja, ich hab nen Opel Omega Club auch durchs Gelände und an Stellen getrieben, wofür er bestimmt nicht gebaut war :D Aber irgendwann reißt es halt doch ein paar Teile weg und das wird dann teuer...

Gruß

Dieter
 
J

Justus

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#11
Die Anmerkung von Henry, dass abseits der Straßen eh Schluß ist, ist leider ausweislich der Beschilderung richtig. Dummerweise betrifft das meist nicht Naturschützer, Jagdpächter, Bekannte, anderswie Berechtigte.... Also wieder ein Thema zum trefflich streiten...
Für die Jagd benutze ich – wie auch einige befreundete Jäger - seit mehreren Jahren einen alten Postgolf (Typ II), ein ehemaliges Sprechstelleneinrichterfahrzeug (Zweisitzer) mit Netz zur Gepäckraumabtrennung. Die Kiste hat dadurch einen üppigen und vor allen Dingen ebenen Kofferraum für alle jagdliche Dinge, Hunde oder sonstiges Equipment. Da der Wagen als Lieferfahrzeug zugelassen und ein Diesel ist, halten sich die Unterhaltungskosten sehr in Grenzen.

Wie ein Golf auf normalen Straßen fährt, ist müßig zu beschreiben. Die einzigen Konzessionen an das Gelände sind verstärkte Federn hinten (die anderen waren mal kaputt) und grobstollige Winterbereifung ganzjährig, um den Schlupf auf Matschböden zu verringern. Die Bodenfreiheit war bisher für unsere Bedürfnisse absolut ausreichend, wobei aber natürlich hier und da ein leichtes „Aufsetzen“ manchmal nicht ausbleibt, speziell dann, wenn es tief eingedrückte Fahrspuren gibt und man diese nicht rechtzeitig zwischen die Räder genommen hat. Das Alles hat diese Auto bisher ohne Probleme weggesteckt, TÜV-Probleme (Durchrostungen) sind auch im 13-ten Lebensjahr unbekannt. Falls in der Zukunft doch mal irgend ein Teil die grobe Behandlung nicht überstehen sollte – wie jetzt gerade meine gesprungene Frontscheibe, auf die ein starker Ast gefallen ist - gibt’s auf jedem Schrottplatz genügend Ersatzteile. Na ja und wegen eines Kratzers von Buschwerk muss man sich bei so einem Fahrzeug wirklich nicht mehr aufregen.

Natürlich gibt es auch in Jägerkreisen genügend Leute, die meinen, ohne hochkarätiges Geländefahrzeug nicht auskommen zu können. (Wobei es durchaus Reviere gibt, wo ohne die nichts geht.) Aber bei den allermeisten unserer großstadtnahen Reviere mit den Trecker-Highways habe ich mir schon so manchmal die Frage gestellt, ob da wirklich ein Bedarf vorhanden ist oder ob auch hier mehr der Status im Vordergrund steht.

Wie dem auch sei, jeder mag auch bei diesem Thema nach seiner Facon selig werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
W

Wigbold

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#12
Re: eine "Befahrung" mal anders

Original geschrieben von Mike
hi leute

passend zum thema, so kann man es auch machen. so geschehen heute, ist dieses foto aufgenommen worden ca 2km unter tage.


gruss
Mike
Uuui, Mike,

der hat aber dicke Füße... :D

Du sollst doch den Ausdruck "Befahrung" nicht so wörtlich nehmen ! :D

SolcheSachenmitMungamachenderweise, Wigbold
 
S

sandmann

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#13
abseits der strassen

wir haben das thema abseits der strassen schon oft disskutiert und ich bin jetzt auf dem standpunktder dem rechtlichen ziemlich nahe kommt:

alles was nicht abgeschrankt ist ist öffentlicher verkehrsraum ansonsten ist es nur eine ordnungswidrigkeit ein verkehrschild zu missachten kann maximal mit 80 dm bestraft werden.

naja jeder muss delbst wissen was er sich zutraut mit der ausrede ein gartengrunstück zu suchen und sich restlos verfranzt zu haben kommt man fast immer durch oder zahlt

no risk no fun

gruss sand
 
T

Tom

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#15
Na ja

Ich will ja nicht stänkern, aber:

>alles was nicht abgeschrankt ist ist öffentlicher verkehrsraum ansonsten ist es nur eine ordnungswidrigkeit ein verkehrschild zu missachten kann maximal mit 80 dm bestraft werden.

Das stimmt so nicht. Es gibt öffentlichen Verkehrsraum, beschränkt öffentlichen Verkehrsraum und nicht öffentlichen Verkehrsraum. Weiterhin gibt es forstfiskalische Waldwege, die mit einem grünen Schild ausgewiesen sind. Befährt man eben diese forstfiskalischen Wege, ergibt sich ein Verstoss gegen das Feld- und Forstordnungsgesetz. Die Geldbusse liegt bei 50 Euro und höher. Nur mal so gesagt (ich bin kein Korinthenkacker!!!)
 
S

sandmann

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#16
nachtrag

ok ich will es dabei belassen nachts schlafen die herren in grün(mit gamsbart) sowieso sie sind ja fertig vom bäume zählen und strafzettel schreiben. habe letzte woche einen beim pilzesammeln getroffen und frecherweise ausgefragt im normalfall geht es mit 25€ ab bei uneinsichtigen wirds mehr und angezeigt aber nur wenner den block dabei hat

gruss sand
 
K

Karl

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#17
Ich fahre zum Sondeln meistens mit Dodge WC 52 oder Willy´s Jeep. Ist zwar nicht unbedingt schnell und benzinsparen, aber GEIL.
LG karl
 
#18
Mein favorit

als geeignetes Kfz:

Toyota HiLux Doppelkabine als Diesel!
Meiner ist Baujahr 1987 hat 220 000 km und keine Probleme!

Verbrauch mit 11 Liter Diesel brauchbar, sehr gut im Gelände und sehr robust! (Toyota eben!)

als Gebrauchtwagen nicht sehr leicht zu kriegen!

Nicht umsonst ist der HiLux in Afrika und Asien ein sehr beliebtes Fzg! Siehe Videos aus Afghanistan!!!!!! Sind ja keine Idioten die Jungs!

lg aus Wien

kennyG
 
#19
hi leute,

selbst damit (siehe angehängtes bild) kann man auf hinterhältig zerfurchten TÜP`s rumfahren. leider war die anfahrt über steile waldwege etwas ruinös für das fahrzeug.....:(

einige leute von uns werden sicher wissen, wo das foto entstanden ist.....:rolleyes:

viele grüße

PeMü
 

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