Hallo Forengemeinde,

In den Jahren 2009 bis 2012 war auch ich an den ehemaligen Reichsautobahnen beginnend von der Walserbergautobahn bis zur Enns und zum Ofenauer Tunnel unterwegs.
Ziel war es mal alles was noch aus der RAB - Zeit im Bild festzuhalten. Leider gibt es keine guten Luftbilder, daher konnte ich bis heute noch nicht klären ob wirklich alles in der Zeit von 1938 bis 1942 gebaut bzw. in der Zeit begonnen wurde.
Würde mich sehr freuen wenn ich diesen Teil mal überarbeiten könnte.

Österreich - webreichsautobahn.de
 
Hallo,
durch Zufall hab ich bei Home - Kulturpool ein paar Fotos aus den 1950er Jahren gefunden.

Knoten Salzburg in Richtung Salzburg
http://www.kulturpool.at/plugins/se...R5bGVzLWRlZmF1bHQtaWNvbnMvaWNvbi1pbWFnZS5naWY

Knoten Salzburg in Richtung Tauern
http://www.kulturpool.at/plugins/se...R5bGVzLWRlZmF1bHQtaWNvbnMvaWNvbi1pbWFnZS5naWY

Überführung vermutlich bei Glanegg
http://www.kulturpool.at/plugins/se...R5bGVzLWRlZmF1bHQtaWNvbnMvaWNvbi1pbWFnZS5naWY

Überführung beim Anschluss Salzburg - Süd (Autobahnende)
http://www.kulturpool.at/plugins/se...R5bGVzLWRlZmF1bHQtaWNvbnMvaWNvbi1pbWFnZS5naWY

Autobahnende bei Salzburg - Süd
http://www.kulturpool.at/plugins/se...R5bGVzLWRlZmF1bHQtaWNvbnMvaWNvbi1pbWFnZS5naWY

Weiter zur Westautobahn

Vermutlich auf Höhe der Salzachbrücke aufgenommen, Richtung Wien, die in den frühen 1950er Jahren eröffnete einbahnige Autobahn.
http://www.kulturpool.at/plugins/se...R5bGVzLWRlZmF1bHQtaWNvbnMvaWNvbi1pbWFnZS5naWY
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Talbrücke Söllheim
http://www.kulturpool.at/plugins/se...R5bGVzLWRlZmF1bHQtaWNvbnMvaWNvbi1pbWFnZS5naWY

Talbrücke Zilling
http://www.kulturpool.at/plugins/se...HlsZXMtZGVmYXVsdC1pY29ucy9pY29uLWltYWdlLmdpZg

Weiterbau 1956
http://www.kulturpool.at/plugins/se...0eWxlcy1kZWZhdWx0LWljb25zL2ljb24taW1hZ2UuZ2lm

Tunnelbaustelle für den Haagbach zwischen Linz und Enns
http://www.kulturpool.at/plugins/se...R5bGVzLWRlZmF1bHQtaWNvbnMvaWNvbi1pbWFnZS5naWY
http://www.kulturpool.at/plugins/se...R5bGVzLWRlZmF1bHQtaWNvbnMvaWNvbi1pbWFnZS5naWY
http://www.kulturpool.at/plugins/se...R5bGVzLWRlZmF1bHQtaWNvbnMvaWNvbi1pbWFnZS5naWY
 
Hier habe ich eine Frage zum Autobahnknoten Salzburg, und zwar dort bei Gois wo die A1 in die A10 geht.

Ist dieser Autobahnknoten noch von der Strassenfuehrung in Originalzustand?

Auch ist es so, dass dort der aelteste Teil der Autobahn in Oesterreich ist. Welcher "Ast" wurde eigentlich frueher ferstiggestellt, Jener Richtung Wien oder Jener Richtung Kaernten?
 
Hallo,

Ja er ist noch von der Straßenführung her fast noch so erhalten. Die Ein- und Ausfädelbereiche wurden natürlich verlängert und die Rampen auf zwei Spuren verbreitert.
Nur für die Fahrbeziehung A10 in Richtung - A1 Wien wurde mal eine neue Rampe gebaut. Wann genau ist mir aber nicht bekannt.
Alle Bauwerke sind auch noch von 1940/41. Nur die erste Überführung der A10 wurde beim Rampenneubau teilweise abgerissen und vor ein paar Jahren komplett durch einen Neubau ersetzt.
Einen "älteren" Ast gibt es nicht, die kurzen Strecken nach Salzburg-Süd und -Mitte wurden 1941 eröffnet.

Fotos von den Bauwerken kannst du dir ansehen: Österreich - webreichsautobahn.de
 
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Hallo,

Ja er ist noch von der Straßenführung her fast noch so erhalten. Die Ein- und Ausfädelbereiche wurden natürlich verlängert und die Rampen auf zwei Spuren verbreitert.
Nur für die Fahrbeziehung A10 in Richtung - A1 Wien wurde mal eine neue Rampe gebaut. Wann genau ist mir aber nicht bekannt.
Alle Bauwerke sind auch noch von 1940/41. Nur die erste Überführung der A10 wurde beim Rampenneubau teilweise abgerissen und vor ein paar Jahren komplett durch einen Neubau ersetzt.
Einen "älteren" Ast gibt es nicht, die kurzen Strecken nach Salzburg-Süd und -Mitte wurden 1941 eröffnet.

Fotos von den Bauwerken kannst du dir ansehen: Österreich - webreichsautobahn.de
Ich meint einmal eine alte Karte in Erinnerung gehabt zu haben, die die A8 aus Deutschland, direkt in den suedlichen Ast der A10 uebergehen lies, und die A1 als Abzweigung eingezeichnet hatte. Das ganze kann natuerlich auch eine Fehldarstellung gewesen sein.

Heute geht die A8 direkt in die A1 ueber, und die A10 ist quasi die Abzweigung bei dem Knoten Salzburg.
 
Danke, jetz' is ma klar. Richtung Mödling, dann links zur Autobahn (Straße Richtung Füllenberg) und vorher (zu Fuß) rechts runter. Seltsam, das ist die einzige Stelle, die ich dort bisher zu Fuß noch nie erkundet habe. Ich war nämlich der irrigen Annahme, so nahe an der später ausgeführten Autobahntrasse samt Anschlussstelle wären sicher keine Baureste mehr. Und, siehe da, genau dort....:staun
Das ist übrigens nicht beim kleinen oder großen Bodenberg, die sind näher bei Stift und Ort Heiligenkreuz (östlich des Sattelbachtals), rechts der Straße nach Mödling.
Ich war heute dort, ist leicht zu finden. Bei Auffahrt Heiligenkreuz Richtung WIen, beim Autobahnschild beginnt der Weg. 300m ca. dann rechts in der Mulde.
 

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Irgendwo hab ich mal gelesen das es wohl schon Autobahnplanungen vor 1938 in Österreich gab. Wien sollte wohl das Zentrum des Schnellstraßennetz sein und daher waren diese Planungen für Todt unbrauchbar.
Kennt jemand diese Planungen? Sollten das wirklich Autobahnen werden?
 

josef

Administrator
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Irgendwo hab ich mal gelesen das es wohl schon Autobahnplanungen vor 1938 in Österreich gab
Ja stimmt, von verschiedenen Institutionen bzw. Personen wurden noch vor den Reichsautobahnplanungen Projekte von neuen Fernstraßen und Autobahnen als Transit- bzw. Binnenverbindungen in und durch Österreich vorgeschlagen:

1930: Vorschlag vom Sekretär des Oberösterreichischen Automobilklubs, Franz Lochmann, für eine entlang der Donau von Passau bis Wien führenden Fernstraße als Projekt "Nibelungnstraße".

1932: Vom Mailänder Senator Ing. Piero Puricelli, Planer der der italienischen Autostrada, kam der Entwurf eines gesamteuropäischen Fernstraßennetzes. Seine Pläne sahen ein europäisches Autobahnnetz mit der Gesamtlänge von ca. 37.000 km vor, wovon 1.260 km durch Österreich führen sollten.

1935: Der in Deutschland bereits bei Planungsstäben der RAB beschäftigte Innsbrucker Ing. Helmuth Thurner plante den Abschnitt durch Tirol einer RAB-Strecke Berlin-Rom.

1936 mit mehreren Entwürfen und Vorschlägen:
- Franz Wiesinger, Spediteur aus Wels, Vorschlag einer Fernverkehrsstraße von Schärding über Grieskirchen, Nettingsdorf nach Wien.

- Dr. Leopold Oerley, Ordinarius für Straßenbau TH Wien, legte einen Entwurf eines österreichischen Fernstraßennetzes mit Anschluss an die Autobahn- und Fernstraßennetze der Nachbarländer mit einer Länge von 1.750 km vor.

- Gustav Kaftan, Pressereferent des HAFRABA-Vereins (Autobahnverbindung quer durch Deutschland, von Hamburg über Frankfurt nach Basel) , erstellte eine Studie „Europa braucht Autobahnen“. Diese sah eine Gesamtlänge von knapp 65.000 km Autobahnen vor, davon 1.500 km auf österreichischem Gebiet.

Dies ist sicher nur eine unvollständige Darstellung die zeigt, dass es sehr wohl schon vor 1938 Planungen für ein "übergeordnetes Straßennetz" in Österreich gab!


1654102800247.jpeg
Darstellung der Projekte verschiedener Planer vor 1938. Einige Entwürfe verfolgen streckenweise die gleiche räumliche Trassierung. Es sind aber nicht nur mehrspurige Autobahnen, sondern auch "Fernstraßen" mit nur je einer Richtungsfahrbahn enthalten (-> z.B. Großglockner- oder Arlbergstraße, Nibelungenstraße entlang der Donau usw. ...).
(Quelle: Zeitschrift des Österreichischen Ingenieur- und Architektenvereines (ZÖIAV 13/14-1938)

Kurzzusammenfassung aus der interessanten Dissertation aus 2007 zum Thema
"Schnelle Straßen braucht das Land. Planung und Umsetzung der Autobahnen in Österreich seit den Zwanziger Jahren, gezeigt am Beispiel Oberösterreich".
 
Zuletzt bearbeitet:

josef

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Einen weiteren informativen Hinweis zu den "RAB-Planungen" in Österreich noch vor dem Anschluss an Nazi-Deutschland 1938 fand ich bei
Martin Wallner;
Die Lebensader Österreichs - Eine Dokumentation über den Bau der Westautobahn in NÖ. und Wien

Dazu ein Textauszug aus Seite 21:
Um die Republik Österreich in die Vernetzung der RAB einzubeziehen, wurde von den Nazis bereits 1937 die Trassierung der geplanten Autobahn verdeckt vorbereitet. Ein Jahr vor dem Einmarsch Hitlers trafen als Touristen getarnte deutsche Vermesser und Bauingenieure Entscheidungen über den späteren Verlauf der Autobahn Salzburg-Linz-Wien. Es lag zu dieser Zeit in Berlin eine fix fertige Projektierung über die heutige Trasse der A1 und A21 auf. Die 1936 fertiggestellte RAB von München nach Salzburg endete damals noch auf deutschem Gebiet bei Bad Reichenhall.
 
Danke für die Auflistung.

Das zeigt das Todt bereits ungefähr über geplante Trassen gut informiert war. Er brauchte sie nur an seine Anforderungen anzupassen. Das erklärt auch warum es in den Planungen zur Tauernautobahn nicht so schnell voran gingen.
 

wolfsgeist

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Wieder einmal ein paar aktuelle Fotos von der Autobahn bei Heiligenkreuz im Wienerwald; zwar nichts neues aber vielleicht erfreut sich jemand an den Bildern. Der Tunnel wird zunehmend überwuchert..

2.JPG
 

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josef

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habe jetzt zufällig den Entwurf der Talbrücke Heiligenkreuz gefunden.
Auch bei den Planungen der Trassenführung durch den Wienerwald in der Nachkriegszeit hielt man noch lange an der Talbrücke in unmittelbarer Nähe des Stiftes Heiligenkreuz fest. Nur sollte die von den Nazis vorgesehene steinverkleidete Viaduktbrücke durch eine Stahlbetonbogenbrücke ersetzt werden. Siehe dazu Foto eines Modells im folgenden ORF-NÖ Beitrag aus 2018:
Das Kloster unter der Reichsautobahn
Kurz nach dem „Anschluss“ wurde 1938 mit dem Bau der Reichsautobahn von Salzburg nach Wien begonnen. Pläne einer Brücke über das Stift Heiligenkreuz brachten das Kloster in Gefahr. Die Mönche sollten vertrieben werden.

Der Krimi um das Schicksal des Zisterzienserstiftes Heiligenkreuz begann bereits im Jahr 1937. Es bestand noch der souveräne Staat Österreich, doch das war offenbar für die nationalsozialistischen Planer der deutschen Reichsautobahn kein Hindernis, in Österreich bereits mit der Vermessung, Planung und geologischen Erkundung des Geländes im Wienerwald und im Wiener Becken zu beginnen.

Deshalb konnte bereits wenige Monate nach dem Anschluss im Jahr 1938 mit dem Bau begonnen werden. Die Trasse Sankt Pölten - Wien sollte durch den südlichen Teil des Wienerwaldes geführt werden und sich, wie heute die Außenringautobahn A21, bei Gießhübel (Bezirk Mödling) mit einer Autobahn nach Süden kreuzen. Über das Zisterzienserstift Heiligenkreuz (Bezirk Baden) war eine Brücke geplant, höher als der Kirchturm des Konvents.

Hitler wollte das Ende des Zisterzienserstiftes
Nach dem Anschluss gerieten viele Klöster, Pfarrer und kirchliche Einrichtungen unter Druck. Man machte dem Kloster Heiligenkreuz das Leben damals bewusst sehr schwer, schildert Pater Johannes Paul Chavanne die damalige Ausgangssituation. Es gab das große Prestigeprojekt Hitlers, das war die Autobahn Salzburg - Linz - Wien. Sie hätte direkt über das Stift führen sollen.

„Es gab zwar Alternativpläne. Wir wissen aber aus der Dokumentation der Ereignisse: Es war der ausdrückliche, mehrmals geäußerte Wunsch von Hitler persönlich, dass man die Autobahn direkt über das Klosterareal führt, um das geistliche Leben hier faktisch unmöglich zu machen. Es bestand der Plan, das Kloster auf lange Sicht aufzulösen. Es gab Überlegungen, daraus eine Art Reichskulturkammer mit Musikhochschule oder ein Archiv für den Gau Niederdonau einzurichten“, führt Stiftspater Johannes Paul Chavanne gegenüber noe.ORF.at weiter aus.

Es gab damals mehrere Zwangsarbeiterlager zum Bau der Reichsautobahn im Wienerwald: in Weißenbach, Klausen-Leopoldsdorf, Sittendorf und auch im Klostergarten des Stiftes Heiligenkreuz. „Wir wissen aus Fotos und Dokumenten, dass sich hier ein Barackenlager für mehr als 300 Zwangsarbeiter aus Polen, Frankreich und der Ukraine befand“, bestätigt Pater Johannes Paul Chavanne. 1943 wurde kriegsbedingt der Weiterbau der Autobahn durch den Wienerwald eingestellt, ein Aufatmen für die Mönche.

Landesregierung übernahm den Plan zum Brückenbau
Nach dem Zweiten Weltkrieg war das Land Niederösterreich durch das Staatsvertragsdurchführungsgesetz in die Verträge und Entwürfe der Reichsautobahn-Planstelle eingestiegen. Es erscheint aus heutiger Sicht der Dinge überraschend, dass das Amt der niederösterreichischen Landesregierung am Bau einer Brücke über das Klostergelände, nur 250 Meter vom historischen Kreuzgang entfernt, sehr lange festhielt.


ORF
Blick durch das Modell mit der geplanten Brücke

„Man bedrängte das Stift, diesem Plan zuzustimmen. Es gab heftige Konflikte. Öffentlichen Druck gab es tatsächlich erst durch die Initiative von Roland Rainer und von anderen Architekten und Künstlern, die sich vehement für die Änderung der Trassenführung einsetzten. 1974 lenkte die Landesregierung schließlich ein und gab das Brückenprojekt auf“.

Ein großangelegter Grundstückstausch führte schließlich zur heutigen Trassenführung der Außenringautobahn, rund zwei Kilometer vom Stift entfernt in den Hang gebaut. Ein Probepfeiler für die Reichsautobahnbrücke wurde erst in den 1980er-Jahren im Auftrag der Zisterzienser im Konventgarten gesprengt. Seit dem frühen zwölften Jahrhundert ist das Stift Heiligenkreuz durchgehend von Mönchen besiedelt, vor wenigen Jahrzehnten wäre sein Schicksal beinahe besiegelt gewesen.
07.12.2018, Hannes Steindl, noe.ORF.at

Link:
Das Kloster unter der Reichsautobahn

...und auch ein Artikel in der NÖN-Ausgabe Baden befasst sich im März 2022 mit dem Thema:
Hitlers Brücke in Heiligenkreuz kam nicht
 

josef

Administrator
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Luftbilder scheint es ja aus der Zeit nicht zu geben, ich frage mich was hier geplant war. Diese Unterführung ist ja breiter als die Straße die darüber führt.
Google Maps
Glaube nicht, dass das etwas mit den alten RAB-Planungen zu tun hat, sondern erst mit den Bauausführungen der Nachkriegszeit!
Die Unterführung ist lt. GE eindeutig breiter als die darüber führende Landesstraße. Der Autobahnzubringer dürfte ursprünglich auf einer längeren Strecke mit Fahrbahnteiler geplant gewesen sein oder war es auch und wurde später bis zum Kreisverkehr zurückgebaut? Man erkennt beidseitig der Straße nach dem Kreisverkehr eindeutig eine ehemalige breitere Trasse in der Botanik...
Der Kreisverkehr war sicher nicht in der Ursprungsvariante vorhanden und wurde erst später gebaut (besonders während der Ära Pröll gab es in NÖ. einen Bauboom an Kreisverkehren durch Umgestaltung alter herkömmlicher Kreuzungen...).

1661877794720.jpeg
Fahrbahnverschmälerung des Zubringers Hochstraß nach Kreisverkehr
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Eindeutig erkennbare breitere Unterführung als der AB-Zubringer...
 
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Man kann halt hier nur spekulieren. Eigentlich weitet sich die Trasse schon direkt nach dem Anschluss, kann auch daran liegen das da wohl mal eine Tankstelle am Rasthaus geplant war bzw. die Zufahrt zum Rasthaus eine leichte Rechtskurfe werden sollte.
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