J
Hallo, der Grund warum ich mich hier angemeldet habe ist dieses Thema.
Da meine ganze Familie und ich aus Eisenerz kommen kenne ich mich dort natürlich auch gut aus. Oft war ich auf dem Erzberg bei Führungen etc.
Nicht selten sah man aus dem Bus der einen zu den Stolleneinfahrten bringt die Überreste von Anlagen auf dem Erzberg, eine größere sieht aus wie ein zerfallenes Dörflein und ähnelt einer Geisterstadt.
Ich glaube mich zu erinnern dass in der Führung das ganze auch vor 10 Jahren noch erwähnt wurde, heute verlieren die Bergmännlein kein Wort mehr darüber. (scheint wohl Touristen nicht zu gefallen)
Danach versuchten wir in der Stadt mehr herauszufinden und sprachen mit einigen älteren ehemaligen Bergarbeitern in einem Gasthaus.
Die meinten kurz vor der Besetzung in Eisenerz kamen noch einige LKWs, die Ladungen dieser Fahrzeuge wurden in stillgelegte Seitenstollen gebracht und diese dann gesprengt.
Jemand der jünger war meinte solche Nacht und Nebelaktionen gab es auch in den 60er und 70er Jahren. Die Theorien mancher Leute gehen in Richtung Sondermüllbeseitigung der übelsten Sorte.
Auf offizielle Anfrage bei der Verwaltung vom Erzberg wurde uns mitgeteilt das, es zu gefährlich wäre diese "Geisterdörfchen" auf dem Erzberg zu besuchen.
(Was ich von Seiten der Leitung auch verstehen kann)
Dann, vor einigen Jahren gab es ja den Skandal das, die Nato geheime Waffenlager in Österreich angelegt hätte und diese nun abgebaut werden.
Schon ein paar Tage darauf sah man angeblich ausländische Militärfahrzeuge über den Prepichel fahren, (mit dabei ein Minibagger), später bei Nacht und Nebel sah man viele Lichter am Erzberg und danach sah man diese Fahrzeuge in Richtung Leopoldsteinersee fahren.
In Eisenerz selbst waren die Russen, später die Westmächte als Besatzer.
Ich kenne auch einen Eingang zu einem Stollen wo eine Schiene hineinführt, dieser ist in der Nähe der Stadt bei der Veigelwiese. Allerdings ist dort ein riesiges Stahlgitter davor mit etwa 10 x 10 cm Fenstern.
Mich persönlich hat es immer gewundert das, der Erzberg scheinbar nur zum Erzabbau benutzt wurde. Bieten die Stollensysteme doch einige Vorrausetzungen für Gott weiß was.
Mich würde es interessieren ob jemand mehr Infos zum Erzberg und seinen stillgelegten Stollen oder über diverse Nacht und Nebelaktionen dort hat.
Einen Absatz betreffend illegaler Befahrung gelöscht! Berichte über gesetzwidrige Aktionen werden aus dem Forum entfernt! Das Gelände des Erzberges ist "Bergbaugebiet" und daher ist ein Betreten des Areals nur mit Genehmigung der Bergdirektion Eisenerz oder im Rahmen der öffentlichen Führungen bzw. Veranstaltungen erlaubt!
15.03.08, 07.45h
josef
Da meine ganze Familie und ich aus Eisenerz kommen kenne ich mich dort natürlich auch gut aus. Oft war ich auf dem Erzberg bei Führungen etc.
Nicht selten sah man aus dem Bus der einen zu den Stolleneinfahrten bringt die Überreste von Anlagen auf dem Erzberg, eine größere sieht aus wie ein zerfallenes Dörflein und ähnelt einer Geisterstadt.
Ich glaube mich zu erinnern dass in der Führung das ganze auch vor 10 Jahren noch erwähnt wurde, heute verlieren die Bergmännlein kein Wort mehr darüber. (scheint wohl Touristen nicht zu gefallen)
Danach versuchten wir in der Stadt mehr herauszufinden und sprachen mit einigen älteren ehemaligen Bergarbeitern in einem Gasthaus.
Die meinten kurz vor der Besetzung in Eisenerz kamen noch einige LKWs, die Ladungen dieser Fahrzeuge wurden in stillgelegte Seitenstollen gebracht und diese dann gesprengt.
Jemand der jünger war meinte solche Nacht und Nebelaktionen gab es auch in den 60er und 70er Jahren. Die Theorien mancher Leute gehen in Richtung Sondermüllbeseitigung der übelsten Sorte.
Auf offizielle Anfrage bei der Verwaltung vom Erzberg wurde uns mitgeteilt das, es zu gefährlich wäre diese "Geisterdörfchen" auf dem Erzberg zu besuchen.
(Was ich von Seiten der Leitung auch verstehen kann)
Dann, vor einigen Jahren gab es ja den Skandal das, die Nato geheime Waffenlager in Österreich angelegt hätte und diese nun abgebaut werden.
Schon ein paar Tage darauf sah man angeblich ausländische Militärfahrzeuge über den Prepichel fahren, (mit dabei ein Minibagger), später bei Nacht und Nebel sah man viele Lichter am Erzberg und danach sah man diese Fahrzeuge in Richtung Leopoldsteinersee fahren.
In Eisenerz selbst waren die Russen, später die Westmächte als Besatzer.
Ich kenne auch einen Eingang zu einem Stollen wo eine Schiene hineinführt, dieser ist in der Nähe der Stadt bei der Veigelwiese. Allerdings ist dort ein riesiges Stahlgitter davor mit etwa 10 x 10 cm Fenstern.
Mich persönlich hat es immer gewundert das, der Erzberg scheinbar nur zum Erzabbau benutzt wurde. Bieten die Stollensysteme doch einige Vorrausetzungen für Gott weiß was.
Mich würde es interessieren ob jemand mehr Infos zum Erzberg und seinen stillgelegten Stollen oder über diverse Nacht und Nebelaktionen dort hat.
Einen Absatz betreffend illegaler Befahrung gelöscht! Berichte über gesetzwidrige Aktionen werden aus dem Forum entfernt! Das Gelände des Erzberges ist "Bergbaugebiet" und daher ist ein Betreten des Areals nur mit Genehmigung der Bergdirektion Eisenerz oder im Rahmen der öffentlichen Führungen bzw. Veranstaltungen erlaubt!
15.03.08, 07.45h
josef
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