Bezirk Melk und Wachau

josef

Administrator
Mitarbeiter
#21
@hasi131313:
Ich Kann mich bert nur anschliessen!!! Auf grund vermehrter Munitions Funde um den Dachberg und Reith kann ich mir nicht vorstellen das es in unserer gegend um nichts gegangen ist. Das ist einfach zu viel und zu verstreut in der gegend.
Nochmals: Da gab es nur mehr "Nachhutgeplänkel" und "Absetzbewegungen" nach Westen zur Ennslinie zu den Amis!!! Da wurde jede Menge "Ballast" einfach weggeworfen um schneller voran (bzw. weg...) zu kommen!
Habe nochmals die einschlägige Literatur
M.Rauchensteiner; "Der Krieg in Österreich 1945" und
G.Flossmann; Band 1 "Der Bezirk Melk - Bezirkskunde"; Kapitel "Der Krieg auf dem Gebiet des Kreises Melk",
durchgesehen...
Zum Thema Dachberg-Warte:
In diesen Bericht Steht aber nichts von einer Warte die dort im 2 Wk Stand.
Wo stand dies bzw. wer hat das behauptet?
Weiters kommt es in dieser gegend vermehrt zu Flak Munition´s funden. Geologisch gesehen beifindet sich die Warte ziemlich genau in der mitte zwischen Quarz und Weitenegg, Zufall?????
Geologisch steht die Warte auf "Gneisen" und "Granulit" der "Böhmischen Masse"...

lg
josef
 

josef

Administrator
Mitarbeiter
#22
ERINNERUNGSKULTUR
Gedenken für NS-Opfer in Emmersdorf
Erstmals fand auf Initiative von Helmut Paul Wallner und Richard Hochratner eine öffentliche Gedenkfeier beim sogenannten „Judengrab“ statt.
Von Markus Glück. Erstellt am 05. Oktober 2019


privat
An der Gedenkfeier nahm neben Vizebürgermeister Geeorg Ertl auch Ladimir Kysliakow, Attaché der Botschaft der Russischen Föderation und Maxim Garichev teil.
Im April 1945 wurden im Wald zwischen Leiben und Emmersdorf in der Nähe der sogenannten Kreuzföhre neun ungarisch-jüdische Zwangsarbeiter sowie ein sowjetischer Kriegsgefangener von SS-Einheiten brutal ermordet, nachdem sie bei der damaligen Spinnfabrik angehalten wurden.

Die Opfer mussten sich zunächst selbst ihre Gräber schaufeln, sich dann in den Gruben auf den Bauch legen und wurden per Genickschuss hingerichtet. Im Herbst 1945 wurden die namentlich bis heute unbekannten Opfer am Rande des katholischen Friedhofs in Emmersdorf beerdigt, seither befindet sich dort das bis vor wenigen Jahren völlig unkommentierte sogenannte „Judengrab“. Am Freitag fand auf Initiative von Helmut Paul Wallner und Richard Hochratner erstmals eine öffentliche Gedenkfeier für die Ermordeten statt, in deren Rahmen auch eine neue Gedenktafel enthüllt wurde.

Schüler der vierten Klasse der NMS Emmersdorf hatten sich im Vorfeld mit ihrer Lehrerin Danja Kloibhofer mit den historischen Geschehnissen auseinandergesetzt.

Der wissenschaftliche Leiter des Zeithistorischen Zentrums Melk, Christian Rabl, berichtete über das aktuelle Doku- und Vermittlungs-Projekt „Zwischenräume“ beim Museum „Erlauf erinnert“, welches sich unter anderem mit der Geschichte des Leibener Massakers und der Erinnerungskultur in der Nachkriegszeit auseinandersetzt.

„Massaker, wie jene in Leiben oder in Hofamt Priel, passierten nicht völlig unvermittelt. Diesen menschenverachtenden Taten gingen Jahre der Propaganda voraus.“
Hinweis zum "Massaker in Hofamt Priel"

Gedenken für NS-Opfer in Emmersdorf
 

josef

Administrator
Mitarbeiter
#23
MASSAKER IN HOFAMT PRIEL
„Endphase“: Auf der Suche nach der Schuld
1639381418953.png

Der Film „Endphase“, der ab Montag im Kino ist, zeigt eines der größten Massaker aus der Endphase des Zweiten Weltkrieges. Am 2. Mai 1945 wurden 228 ungarische Juden in Hofamt Priel (Bezirk Melk) von der SS ermordet.
Online seit heute, 7.24 Uhr
Teilen
Alles beginnt am Friedhof – konkret dem jüdischen Friedhof in St. Pölten, auf dem Zev Vilmos Klein 2015 nach dem Erinnerungsstein für seine ermordete Familie sucht. Und es endet mit einem kollektiven Gedenken in Hofamt Priel.

Der Filmemacher Hans Hochstöger, der aus der Gemeinde stammt, näherte sich gemeinsam mit seinem Bruder Tobias, einem Politikwissenschafter, diesem Verbrechen, das wie so viele andere nach 1945 totgeschwiegen wurde. „Es ist darüber gar nicht viel geredet worden“, sagt eine Zeitzeugin im Interview etwas überrascht.

Auch wurden die Täter nie belangt respektive ihre Identitäten bis heute unter der Decke gehalten. Die Tatorte wurden ebenso wie das Grab nach der Umbettung der sterblichen Überreste 1964 mit Häusern überbaut. Erst 1993 wurde ein einzelner, im Ort wenig geliebter Erinnerungsstein in dem 1.600 Einwohner zählenden Dorf gesetzt.

Wer war am 2. Mai 1945 dabei? Wer schweigt, wer redet?
In jahrelanger Recherchearbeit näherten sich die beiden Brüder Hochstöger nun einer Version von Wahrheit aus den verschiedenen Wahrheiten, die ihre Interviewpartner erzählen. Sie treffen die untätigen Beobachter, aber auch Menschen, deren Familien den Überlebenden geholfen haben. Sie machen die wenigen noch lebenden jüdischen Zeitzeugen in Israel und Ungarn ausfindig. Und sie enthüllen Namen von Einheimischen, die in der Mordnacht mutmaßlich der SS-Einheit geholfen haben.

All das ist ein persönlicher, mit Handkamera und kargen Mitteln gedrehter Film geworden, der ebenso das individuelle Porträt eines Dorfes ist, wie einer noch nicht ganz vergangenen Epoche. Insofern ist „Endphase“ im doppelten Wortsinne zu verstehen und bezeichnet nicht nur die Endphase des Krieges Anfang Mai 1945, sondern auch eine Periode, die nun zu Ende geht: Diejenige, in der noch Oral-History-Projekte wie dieses mit echten Zeitzeugen realisiert werden können.

ORF
Jakob Schwartz (r.) war elf Jahre alt, als er das Massaker von Hofamt Priel überlebte. Im Jahr 2015 waren er und seine Ehefrau bei der Enthüllung des Grabsteins in Gedenken an alle Ermordeten.

Ein Grabstein mit 228 Namen
Das Massaker von Hofamt Priel ereignete sich in der Nacht vom 2. auf den 3. Mai 1945. 228 jüdische Zwangsarbeiter – Männer, Frauen und Kinder – wurden von Männern einer SS-Einheit durch Schüsse aus Maschinenpistolen ermordet. Nur neun Menschen überlebten, zum Teil schwer verwundet. Unter ihnen war der damals elfjährige Jakob Schwartz. Er hatte sich unter einer Decke versteckt, die mit Stroh bedeckt war. Seine Mutter und seine beiden Schwestern starben im Kugelhagel der SS.

Die Leichen der Opfer wurden von den SS-Männern angezündet und wenige Tage später auf einem Acker in Hofamt Priel begraben. 1964 wurden die sterblichen Überreste exhumiert und auf dem Jüdischen Friedhof in St. Pölten bestattet. Das Verbrechen wurde nie aufgeklärt.
70 Jahre nach ihrem gewaltsamen Tod erhielten die Ermordeten einen von Renate Stockreiter gestalteten Grabstein, auf dem alle ihre Namen festgehalten sind. Die Errichtung des Steins war vom Institut für jüdische Geschichte Österreichs, das seinen Sitz in der ehemaligen Synagoge in St. Pölten hat, initiiert worden.
13:12:2021; red, noe.ORF.at/Agenturen

Links:
„Endphase“: Auf der Suche nach der Schuld
 

josef

Administrator
Mitarbeiter
#24
Auf den Spuren des Massakers von Hofamt Priel
Auszug aus einem Artikel der NÖN-Ausgabe Melk
ERSTELLT AM 10. JANUAR 2022
Walter Fahrnberger

Ein kleiner fast unscheinbarer Gedenkstein in der Gemeinde Hofamt Priel im Bezirk Melk erinnert an eines der größten Verbrechen in der Endphase des Zweiten Weltkrieges. Am 2. Mai 1945, also sechs Tage vor Kriegsende, wurden dort 228 jüdische Kinder, Frauen und Männer aus Ungarn von den Nationalsozialisten hingerichtet. Die Opfer waren Zwangsarbeiter, die davor in den Baracken der Donaukraftwerksbaustelle Ybbs/Persenbeug untergebracht waren.

Verbrechen bis heute ungeklärt
Bis heute unbeantwortet ist die Frage nach den Schuldigen. Das Massaker von Hofamt Priel ist das einzige Verbrechen dieser Größenordnung, das bis heute ungeklärt ist, obwohl das Gerücht über die Beteiligung von heimischen Kriegsverbrechern nie ganz verstummte. Zu einem Prozess kam es nie. Auch von staatlicher Seite wurden die Ermittlungen 1963 eingestellt.

Nach einem Streit um das Grundstück zwischen den Eigentümern des Ackers (unter dem die Leichen vergraben waren) und den Behörden wurden die Gebeine der Opfer 1964 exhumiert und am jüdischen Friedhof in St. Pölten begraben.

„Endphase“, ein Film über den Mord an 228 Juden am Ende des Zweiten Weltkrieges, ist nun in Niederösterreichs Kinos zu sehen.

Mehr dazu im NÖN-Artikel:
Auf den Spuren des Massakers von Hofamt Priel
 

josef

Administrator
Mitarbeiter
#25
Massaker von Hofamt Priel
„Endphase“: Wenn das Schweigen bricht
1642874251758.png

Das Massaker an 228 jüdischen Frauen, Kindern und Männern in Hofamt Priel (Bezirk Melk) ist eines der größten gegen Ende des Zweiten Weltkriegs – und eines, das nie aufgeklärt wurde. Zwei einheimische Brüder arbeiteten das Verbrechen nun im Film „Endphase“ auf.
Online seit heute, 17.28 Uhr
Teilen
Etwas versteckt liegt der Gedenkstein in einer Straßenkurve. Erst 1993 – nach jahrelangen Debatten – wurde er errichtet, kürzlich neu gestaltet und wegen eines Konflikts mit dem Grundstückseigentümer auf Gemeindegrund versetzt. Aber 75 Jahre nach dem Massaker kann man seit Kurzem die Schicksale der 228 Opfer auf einer Informationstafel nachlesen – eine Folge der Dokumentation „Endphase“, eine Folge der Recherchen von Tobias und Hans Hochstöger.

Die Geschichte des Gedenksteins ist bezeichnend für den Umgang mit dem Kriegsverbrechen im Ort: Jahrzehntelanges Schweigen, das in der dritten Generation nach dem Krieg doch noch gebrochen wird. Die Brüder Tobias und Hans Hochstöger hörten als Jugendliche von ihrem Vater, dass in ihrem Heimatort wenige Tage vor Kriegsende Juden getötet wurden. „Er hat aber auch keine Details gewusst. Wir haben dann versucht, den Stein zu finden, haben ihn nicht gefunden. Ich hab’ damals sicher nicht gewusst, dass das über 200 Menschen waren“, erzählt Regisseur und Produzent Hans Hochstöger.

Fotostrecke
ORF/Nina Pöchhacker
Einer der vier Tatorte wird einige Meter rechts und oberhalb des Gedenksteins vermutet
Hans Hochstöger
So sah der Gedenkstein noch während der Dreharbeiten 2020 aus
ORF
Hans Hochstöger (l.) und sein Bruder haben die Infotafel mitgestaltet
ORF
Begonnen hat der Fotograf Hans Hochstöger die Recherche zu „Endphase" als Hobby, nun hat er die Erzählungen der letzten Zeugen und des letzten Überlebenden zusammengebracht

Neun Personen überleben
In der Nacht von 2. auf 3. Mai 1945 – fünf Tage vor Kapitulation der deutschen Wehrmacht – ermorden SS-Soldaten an drei Orten in Hofamt Priel und einem Tatort in Persenbeug 228 Kinder, Frauen und ältere Männer aus Ungarn. Sie stellen die Gefangenen vor Gräben auf, erschießen sie und versuchen dann die Leichen zu verbrennen, alle Spuren des Verbrechens zu beseitigen. Weil es in dieser Nacht stark regnet, geht dieser Teil des Plans nicht auf. Einheimische vergraben die Leichen in den nächsten Tagen in einem Acker, aus Angst vor einer möglichen Rache sowjetischer Soldaten. Nur neun Personen überleben.

In den 1960er-Jahren wurden die Überreste der Toten auf den jüdischen Friedhof nach St. Pölten gebracht. Dort gibt es seit 2015 nach langen Recherchen des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs auch einen Grabstein mit allen Namen – mehr dazu in Grabstein für Opfer von Weltkriegsmassaker (noe.ORF.at; 3.5.2015). In Hofamt Priel zeugt der Gedenkstein heute nur noch von einem Tatort, an den Stellen der übrigen Schauplätze sowie auf dem Acker, in dem die Opfer zuvor begraben waren, stehen Einfamilienhäuser.

Auf der Suche nach Tätern und ihren Helfern
Im Sommer 2015 klopfen Hans und Tobias Hochstöger an die Türen ihrer Nachbarinnen und Nachbarn. „Wir haben 25 Interviews gemacht, aber es waren wenige Leute, die noch etwas aus erster Hand wussten“, schildert Hans Hochstöger die Recherche. Sie finden eine Ohrenzeugin, eine Frau, deren Familie damals einen Überlebenden bei sich am Hof versteckt und einen Mann, dessen Vater die Leichen am Tag nach dem Massaker begräbt. Was in den Interviews immer mitschwingt: Personen aus dem Ort hätten den SS-Soldaten geholfen – „das hat es immer geheißen“, „das ist geredet worden“, „das haben die Leute halt gesagt“.

Die Auswahl der Tatorte und Polizeiberichte des damals ermittelnden Gendarmerieinspektors legen nahe, dass Einheimische ins Massaker involviert waren. Das dürfte auch der Grund sein, weshalb genau bei diesem Verbrechen nie Täter gefunden wurden, sagt Martha Keil, die Direktorin des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs, das seinen Sitz in der ehemaligen Synagoge in St. Pölten hat: „Es dürfte ein Zusammenspiel von lokalen Kräften und SS-Machtzentren gewesen sein. Die haben sich alle gegenseitig gedeckt.“

Fotostrecke
Hans Hochstöger
Rosa Eder, eine der lokalen Zeitzeuginnen im Film
Hans Hochstöger
Fritz Wiehalms Vater kümmerte sich am Tag nach dem Massaker um die zurückgelassenen Leichen der Opfer
ORF
Eine Luftbildaufnahme aus dem Mai 1945. Die Menschen wurden in drei Gruppen an drei unterschiedliche Tatorte gebracht. Kinder und ältere Männer wurden in Baracken bei der Kraftwerksbaustelle erschossen.
Hans Hochstöger
Der Überlebende Yakov Schwartz lebt seit Jahrzehnten in Israel
ORF
Früher kam er regelmäßig nach St. Pölten und hinterließ beim Grabstein am jüdischen Friedhof diese Gebetsbücher mit seiner Adresse und Telefonnummer: Angehörige der Opfer konnten sich so bei ihm melden, um mehr zu erfahren.
Hans Hochstöger
Die Hochstögers reisten auch ins Archiv der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem nach Israel. Durch ihre Recherchen fanden sie dort erstmals Fotos des Massakers, die bislang keinem Verbrechen zugeordnet werden konnten.

Lokale Aufarbeitung häufig in späterer Generation
1946 und 1948 sei nochmals versucht worden, zu ermitteln, erzählt Keil: „Aber dieses eiserne Schweigen, das eisige und eiserne Schweigen, das hat ja auch der Herr Hochstöger noch erfahren.“ Umso wichtiger sei der Film „Endphase“. „Dass da von Österreich mal eine Kundgebung kommt: Wir wissen davon, wir erkennen das Verbrechen an, wir kümmern uns darum und übernehmen Verantwortung.“

Dass meistens drei Generationen später doch noch eine Aufarbeitung solcher Verbrechen geschehe, sei typisch. „Die Möglichkeit rechtlicher Verantwortung ist vorbei, die Täter mit großer Wahrscheinlichkeit alle tot. Aber was wir sehen ist, dass vor Ort dann die Jungen, so wie die Brüder Hochstöger, spüren, dass etwas nicht stimmt, dass da etwas über dem Ort hängt“, so Keil. Auch mehr als 75 Jahre nach Kriegsende gebe es noch Quellen, die nie untersucht wurden.

Seit Ende der Dreharbeiten verstarben drei Interviewpartner. „Was sie erzählt haben, kann uns kein Dokument, kein Foto, kein Akt mitteilen. Es war unendlich wichtig, dass sie noch davon berichtet haben“, sagt Keil. „Es war unglaublich berührend und herausfordernd für uns als Filmteam zu sehen, dass es nicht leicht ist für Menschen, sich zurückzuerinnern. Sie haben uns ein ziemlich großes Geschenk gemacht“, erzählt Filmemacher Hans Hochstöger.

ORF
Späte Aufarbeitung: Neues Straßenschild zum „Mahnmal Hofamt Priel"

„Prominentere Rolle“ in der Ortsgeschichte
Auch der letzte Überlebende, der damals elfjährige Yakov Schwartz, schildert in der Dokumentation seine Erinnerung an die Nacht im Mai 1945, bei der seine Mutter und seine Schwestern getötet wurden. Hans Hochstöger hofft, dass durch den Film noch mehr Angehörige der Opfer gefunden werden: „Wir haben vier Familien gefunden. Ich bin überzeugt, dass es noch viele Menschen gibt, die nicht wissen, dass ihre Angehörigen hier in Hofamt Priel umgekommen sind.“

Von Einheimischen und Leuten aus der Region habe er sehr positive Reaktionen erhalten, sagt Hochstöger. Viele hätten vorher noch nie vom Massaker gehört. „Der Film soll dazu beitragen, dass das Massaker nicht mehr vergessen wird und man der Opfer regelmäßig gedenkt – und, dass diese Nacht eine prominentere Rolle bekommt in der Geschichte der beiden Orte Persenbeug und Hofamt Priel.“ Auch wenn der Gedenkstein etwas versteckt liegt, ihn zu finden ist seit Kurzem leichter: Erstmals gibt es im Ort Straßenschilder, die den Weg dorthin weisen.
22.01.2022, Nina Pöchhacker, noe.ORF.at

Links:
„Endphase“: Wenn das Schweigen bricht
 
Oben