Geist

Worte im Dunkel
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#1
Wandert man über Wiens größten Platz in der Innenstadt, so gibt es einige Dinge, die auffallen: etwa die stattliche ehemalige Länderbankzentrale, die heute ein Hotel beherbergt, die auffällige imposante Kirche zu den neun Chören der Engel oder die Zentralfeuerwache am Hof. An diesem Standort reicht die Tradition der Feuerwehr bis in die Mitte des 16. Jahrhunderts zurück, als im Bürgerlichen Zeughaus Wasserwägen und Löschgeräte untergebracht waren. An der Fassade des Zeughauses befindet sich eine Mahn- und Erinnerungstafel aus dem Jahr 1947, der ich mich mit diesem Artikel etwas genauer widmen möchte.

Der Text auf der Tafel lautet:
„Den treuen Kämpfern gegen faschistische Gewalt-Herrschaft
Ing. Georg Weissel†15.2.1934Ludwig Ebhart†10.3.1944Josef Schwaiger†19.3.1944Rudolf Haider†21.6.1944Hermann Plackholm†31.10.1944Johann Zak†31.10.1944
Feuerwehr der Stadt Wien 1947“
Das verbindende Element der sechs Namen ist der Wille dieser Männer, ein Zeichen gegen Faschismus und Diktatur zu setzen und dass sie dafür ihr Leben gaben.

1934


Als im Februar 1934 die Kämpfe des Republikanischen Schutzbunds gegen die Staatsmacht aufflammten, war Georg Weissel Wachkommandant der Hauptfeuerwache Floridsdorf. Der amtierende Bundeskanzler Engelbert Dollfuß hatte zu diesem Zeitpunkt schon etwa elf Monate lang ohne Parlament regiert und bereitete die knapp drei Monate später in Kraft gesetzte Maiverfassung des von ihm geplanten Ständestaats vor. Um zu verhindern, dass der Kanzler wie ein Monarch über das Land regiert, ohne das Regulativ eines demokratischen Parlaments zuzulassen, entschied sich Weissel für den Widerstand.

Am 13. Februar griff er im Zuge der Februarkämpfe als Angehöriger der Akademischen Legion des Republikanischen Schutzbunds mit weiteren Widerstandskämpfern zur Waffe und formierte in der Hauptfeuerwache Floridsdorf einen Stützpunkt im Kampf gegen das Dollfuß-Regime. Branddirektor Anton Wagner erhielt von dem Aufstand Kenntnis und verständigte die Bundessicherheitswache, die das Gebäude stürmte. 61 Feuerwehrmänner wurden verhaftet und der „Rädelsführer“ Georg Weissel vor einem Standgericht zum Tode verurteilt. Am 15. Februar 1934 endete sein Leben am Würgegalgen.1

1944


Innerhalb der Wiener Berufsfeuerwehr existierte während des NS-Regimes eine kommunistische Zelle, die einerseits Flugblätter gegen den Nationalsozialismus verbreitete und andererseits Spenden für verfolgte, verhaftete und ermordete Feuerwehrleute sozialistischer Ausrichtung sammelte. Der Fonds, in den diese Spenden einflossen, war nach Georg Weissel benannt. Auf diese Tätigkeiten wurde die Geheime Staatspolizei (Gestapo) aufmerksam, im besonderen auf Hermann Plackholm, der zu diesem Zeitpunkt die Funktion eines Hauptwachtmeisters in der Feuerwache Speising bekleidete.

Ende 1942 fertigte die Gestapo eine politische Beurteilung von ihm an, die im nationalsozialistischen Sinne kein gutes Bild zeichnete:

„Hermann Plackholm, der dem marxistischen Lager entstammt, steht seit dem Umbruch dem NS-Staat abwartend gegenüber. Sein Gesamtverhalten läßt darauf schließen, daß er von seiner früheren marxistischen Weltanschauung bisher noch nicht losgekommen ist.“2

Am 4. Februar wurde Plackholm mit seiner Frau Maria verhaftet.
Im Tagesbericht der Gestapo heißt es dazu:

„In Fortsetzung der bisherigen Aktionen gegen die KPÖ wurden am 4.2.1943 fünf führende Funktionäre festgenommen, die im dringenden Verdachte stehen, der letzten Wiener Stadtleitung der KPÖ angehört oder Verbindung zu ihr aufrecht erhalten zu haben.“3

Bei den fünf Verhafteten handelte es sich neben Hermann und Maria Plackholm um Alexander Johannes Rosenheim, Rudolf Kirchberger und Karl Schachinger.
Im folgenden wurden im Bericht die „Vergehen“ der Plackholms beschrieben:

„Hermann Plackholm hat sich seit dem Jahre 1941 wiederholt mit führenden Funktionären der KPÖ getroffen und hat zuletzt als Sektorenleiter der Wiener Stadtleitung angehört. Er war an der Herstellung kommunistischer Streuzettel beteiligt und verfasste den Entwurf für ein kommunistisches Flugblatt. Überdies hat er einkassierte Mitgliedsbeiträge übernommen und weitergeleitet. Er ist geständig. Bei der Hausdurchsuchung wurde eine Pistole mit 37 Schuss Munition vorgefunden und beschlagnahmt.
Maria Plackholm war über die kommunistische Tätigkeit ihres Ehemannes Hermann P. unterrichtet und stellte in dessen Auftrag eine Verbindung zwischen der Stadtleitung Wien und einer kommunistischen Gruppe der Steyr-Werke her.“4

Im weiteren Verlauf der Gestapo-Ermittlungen wurden bis Jänner 1944 über 50 weitere Feuerwehrmänner festgenommen. Darunter befand sich Johann Zak, der am 23. Februar 1943 verhaftet wurde, weil er Spenden für die Rote Hilfe, eine kommunistische Hilfsorganisation für politisch unter Druck geratene Kommunisten, Sozialdemokraten und Parteilose, sammelte:

„[…] und teile mit, dass Johann Zak am 23.2.1943 wegen staatsfeindlicher Betätigung festgenommen wurde und nach Abschluss der Ermittlungen dem SS- und Polizeigericht VII in Wien wegen Vorbereitung zum Hochverrat angezeigt wird.“5

Am 11. Mai meldete das Kommando der Feuerschutzpolizei die Verhaftung weiterer neun Unterführer an das Hauptpersonalamt. Darunter befand sich Franz Pascher:
„Die Verhaftung erfolgte im Zuge des Ermittlungsverfahrens gegen die bereits verhafteten […] Zak Johann und Plackholm Hermann, wegen Betätigung für die Kommunistische Partei Österreichs.“6

Ein weiterer Feuerwehrmann wurde am 7. Jänner 1944 verhaftet – Ludwig Ebhart. Am 8. März wurde er zwar wieder entlassen, er starb jedoch zwei Tage später an den Folgen der Folter, die er in Gestapohaft erleiden musste. In diesen zwei Monaten Untersuchungshaft war sein Gesundheitszustand durch seine Peiniger so massiv verschlechtert worden, dass er wegen Haftunfähigkeit entlassen werden musste. Dies erfolgte, weil ihm nichts für eine Anklage Relevantes nachgewiesen werden konnte.

Zwischen 13. und 25. März 1944 fand in Wien der Prozess gegen 50 Feuerwehrmänner statt, den das Oberste SS- und Polizeigericht in München leitete. Da die Feuerwehr in der NS-Zeit die Bezeichnung Feuerschutzpolizei trug und der Ordnungspolizei eingegliedert war, ergab sich die Zuständigkeit dieses Gerichts. Die Anklage lautete auf Vorbereitung zum Hochverrat und/oder Feindbegünstigung.

Noch während des Prozesses beging Josef Schwaiger angesichts seiner hoffnungslosen Lage am 19. März Suizid. Er erhängte sich in seiner Zelle.

46 Angeklagte sprachen die Richter schuldig, fünf von ihnen wurden zum Tode verurteilt – Hermann Plackholm, Johann Zak, Franz Pascher, Johann Perthold und Oskar Schlaf.

In der Information der Gestapo bezüglich Plackholm und Zak an das Hauptpersonalamt der Gemeinde Wien hieß es:

„Obengenannter wurde am 25.3.1944 vom Obersten SS- und Polizeigericht wegen Vorbereitung zum Hochverrat und Feindbegünstigung zum Tode und Ehrverlust auf Lebenszeit verurteilt.“7

Die anderen angeklagten Feuerwehrmänner bekamen Haftstrafen zwischen fünf Jahren und lebenslangem Zuchthaus. Sie wurden am 29. März 1944 in das Konzentrationslager Mauthausen überstellt.

Die Verhandlung von Rudolf Haider, der ebenfalls wegen Vorbereitung zum Hochverrat und Feindbegünstigung angeklagt war, wurde in einem gesonderten Verfahren vor dem Volksgerichtshof durchgeführt. Leider ist mir nicht bekannt, warum für ihn ein anderes Gericht zuständig war. Im Urteil, das am 20. April 1944 über ihn gefällt wurde, sprachen ihn die Richter schuldig in beiden Punkten und verurteilten ihn mit seinen Mitangeklagten zum Tode. Am Tag darauf wurde er im Wiener Landesgericht enthauptet.

In der Urteilsbegründung ist zu lesen:

„Die Angeklagten haben somit durch ihre im einzelnen geschilderte Tätigkeit mit voller Absicht im Rahmen einer kommunistischen Organisation die allgemein bekannten Gewaltziele der KPÖ gegen das Reich gefördert. Sie haben sich somit der Vorbereitung des organisatorischen Hochverrats […] schuldig gemacht.
Kommunistischer Hochverrat im Kriege richtet sich aber auch gegen die Geschlossenheit der Heimatfront und nutzt daher dem Feind. Das war den Angeklagten auch bekannt, die als tätige Kommunisten die Bundesgenossen der feindlichen Sowjetunion waren und durch ihre innere Zersetzungsarbeit auf den Sieg der Sowjets und die Errichtung eines Sowjetstaates im Inlande hinarbeiteten.
Die Angeklagten waren daher wegen Feindbegünstigung […] zu bestrafen. Nach Art und Umfang ihrer Tat kam nur die Todesstrafe in Frage. Da sie sich in ehrloser Weise aus der deutschen Volksgemeinschaft ausgeschlossen haben, sind ihnen auch die Ehrenrechte auf Lebenszeit aberkannt […].“8

Eine Hinrichtung vor Kollegen


Am 27. Oktober 1944 wurden die fünf im März zum Tode Verurteilten von Mauthausen nach Wien überstellt, wo sie vorübergehend im Polizeigefangenenhaus an der Roßauer Lände 7 eingesperrt wurden. Erst am 30. Oktober erfuhren Pascher, Perthold und Schlaf von ihrer Begnadigung zu lebenslanger Haft. Dennoch wurden sie am darauffolgenden Tag nach Kagran gebracht. In einem Bericht von Johann Perthold erzählt er von den Ereignissen jener Tage und Stunden:

„Nach dem Nachtessen erschien ein Gerichtsoffizier der WBF [Wiener Berufsfeuerwehr] mit einer Kommission in der Zelle und verlas das endgültige Urteil. Wir 3 wurden von der Todesstrafe zu lebenslang begnadigt [und] mußten bei der Erschießung der beiden anderen [Genossen] als abschreckendes [Beispiel] anwesend sein.“9

Der Kommandant der Feuerschutzpolizei SS-Standartenführer Johann Stanzig, der während des Novemberpogroms 1938 den Befehl gegeben hatte, von Nationalsozialisten in Brand gesteckte Synagogen nicht zu löschen, erließ am 28. Oktober 1944 einen Sonderbefehl für alle Angehörigen der Feuerwehr. Dieser besagte, alle Feuerwehrmänner müssten sich am 31. Oktober in Uniform am Militärschießplatz Kagran einfinden. Nur jene Kollegen, die unbedingt zur Aufrechterhaltung des Betriebes notwendig waren, durften ihren Dienst in den Feuerwachen der Stadt verrichten.

Aus dem oben bereits zitierten Bericht von Johann Perthold geht die grausame Durchführung der Exekution vor den Augen von 600 Feuerwehrmännern hervor:

„Am frühen Morgen wurden wir wieder gefesselt und unter brutaler Behandlung mittels Schubwagen zur Richtstätte am Schießplatz Kagran geführt. Bevor wir noch ankamen, verabschiedeten wir sich [sic!] von den zwei zum Tode verurteilten Genossen. Verließen den Schubwagen und gingen ohne uns zu führen jeder zu seinem Pfahl, wo wir im gefesselten Zustande von Brust bis zu den Füßen mit Stricken angebunden wurden.
Vor uns standen 600 Mann der WBF [Wiener Berufsfeuerwehr], die als abschreckendes [Beispiel] hinkommandiert wurden. Nach nochmaligem Verlesen des Urteils wurden den beiden [Genossen] [Plackholm und Zak] in der Herzgegend mit Kreide Kreise gezogen, die Binden vor die Augen gegeben, die sie zwar verweigerten, ein kurzer Befehl und wir hatten zwei brave herrliche [Genossen] verloren, die aber in unserem Geist immer fortleben werden.“10

Johann Stanzig war neben dem Verbot, die brennenden Synagogen zu löschen, auch für den Abzug der Feuerwehr aus Wien vor den anrückenden Sowjettruppen im April 1945 verantwortlich. Durch diese Maßnahme befanden sich nur 35 Feuerwehrmänner mit einem Fahrzeug in Wien, als die Kämpfe in der Stadt begannen. Viele Brände, die im Zuge der Kampfhandlungen oder durch Plünderer entstanden waren, hätten bekämpft und zahlreiche Gebäude gerettet werden können, hätte Stanzig die Feuerwehr nicht nach Mauthausen beordert, wo sie die Bewachung der Konzentrationslager übernahm, nachdem die SS-Wachmannschaften geflüchtet waren.
Stanzig wurde 1948 zu fünf Jahren Haft verurteilt und nach drei Jahren in die Freiheit entlassen.11

Erst im Oktober 1949 konnten die Grabstätten von Hermann Plackholm und Johann Zak am Wiener Zentralfriedhof lokalisiert werden.12


Denkmal für Feuerwehrmänner, die im Austrofaschismus und Nationalsozialismus ermordet wurden

Das Denkmal


1947 wurde die Mahn- und Erinnerungstafel, die vom italienisch-österreichischen Bildhauer Mario Petrucci hergestellt wurde, am Zeughaus angebracht. Die Figur oben zeigt einen enthaupteten Feuerwehrmann, der seinen Kopf im rechten Arm hält. Die feierliche Enthüllung fand am Sonntag, dem 26. Oktober statt:

„Vor der verhüllten Gedenktafel standen ein Feuerwehrmann und ein Straßenbahner mit ihren Fahnen. Zu beiden Seiten flatterten rote Wimpel und Fahnen mit Sicheln und Hammern und den drei Pfeilen, darunter die dreifarbige Fahne der österreichischen Spanienkämpfer. Dicht gedrängt standen die Teilnehmer der Feier auf dem weiten Platz. Auf den Ehrenplätzen vor dem Rednerpult hatten die Angehörigen der Hingerichteten Platz genommen.
[…]
Von der Fachgruppe Feuerwehr der politisch Verfolgten sprach Franz Hawles: ‚Noch bluten die schweren Wunden, und es wird lange dauern, bis sie vernarben. Trotzdem vergessen schon viele die Worte ‚Niemals wieder!‘, die sie damals gesprochen haben. Wir Überlebenden müssen uns immer wieder daran erinnern, und dies auf allen Gebieten des gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Lebens zum Ausdruck bringen.‘“13

Fußnoten:

1 Nachkriegsjustiz.at, Gedenkstein (Feuerwehrzentrale), online unter:
Gedenken und Mahnen / Wien I (Feuerwehrzentrale Am Hof) (25. Februar 2021),
Austria-Forum.at, Georg Weissel (Widerstandskämpfer), online unter:
Georg Weissel (Widerstandskämpfer) | AustriaWiki im Austria-Forum (25. Februar 2021),
DasRoteWien.at, Weissel, Georg, online unter:
dasrotewien.at (25. Februar 2021)
2 Politische Beurteilung für Hermann Plackholm, 18. Dezember 1942, online unter:
https://www.doew.at/cms/download/cfho0/plackholm_pol_beurt_3516.pdf (25. Februar 2021)
3 Geheime Staatspolizei, Staatspolizeileitstelle Wien, Tagesbericht Nr. 3 vom 5.–8.II.1943, S. 1, online unter:
https://www.doew.at/cms/download/efpp0/tb3_febr43_plackholm.pdf (25. Februar 2021)
4 Geheime Staatspolizei, Staatspolizeileitstelle Wien, Tagesbericht Nr. 3 vom 5.–8.II.1943, S. 2, online unter:
https://www.doew.at/cms/download/efpp0/tb3_febr43_plackholm.pdf (25. Februar 2021)
5 Geheime Staatspolizei, Staatspolizeileitstelle Wien, Betrifft: Johann Zak, 20.6.1903 Wien geb., 25. März 1943, online unter:
https://www.doew.at/cms/download/9b5ai/zak_johann_festn_3518.pdf (25. Februar 2021)
6 Gemeindeverwaltung des Reichsgaues Wien als Ortspolizeibehörde, Kommando der Feuerschutzpolizei, Betr.: Verhaftung von 9 Unterführern der Feuerschutzpolizei, 11. Mai 1943, online unter:
https://www.doew.at/cms/download/cdhg1/pascher_ua_festn_5097.pdf (25. Februar 2021)
7 Geheime Staatspolizei, Betrifft: Hermann Plackholm, 2.10.1904 Wien geb., 5. April 1944, online unter:
https://www.doew.at/cms/download/7gu6f/plackholm_urt_3516.pdf (25. Februar 2021)
8 Urteil des Volksgerichtshofes vom 20. April 1944, online unter:
https://www.doew.at/cms/download/248iq/19793_73.pdf (25. Februar 2021)
9 Zitiert nach: Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands, Hermann Plackholm (1904–1944), online unter:
DÖW - Erinnern - Biographien - Spurensuche - Hermann Plackholm (1904 - 1944) (25. Februar 2021)
10 Zitiert nach: Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands, Hermann Plackholm (1904–1944), online unter:
DÖW - Erinnern - Biographien - Spurensuche - Hermann Plackholm (1904 - 1944) (25. Februar 2021)
11 Anklageschrift gegen Johann Stanzig, online unter:
https://ausstellung.de.doew.at/dokumente/200605181127_n_32.pdf (1. März 2021)
12 Meldung „Die Gräber der Freiheitskämpfer Plackholm und Zak gefunden“, in: Österreichische Volksstimme, 29. Oktober 1949, S. 5, online unter:
ANNO, Österreichische Volksstimme, 1949-10-29, Seite 5 (25. Februar 2021)
13 Meldung „Die Heldentafel der Feuerwehr“, in: Österreichische Volksstimme, 28. Oktober 1947, S. 3, online unter:
ANNO, Österreichische Volksstimme, 1947-10-28, Seite 3 (25. Februar 2021)

Links und Literatur:

Herbert Exenberger, Heinz Riedel, Grausiges „Spektakel“ um Wiener Feuerwehrmänner, in: Herbert Exenberger / Heinz Riedel, Militärschießplatz Kagran (Schriftenreihe des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes zur Geschichte der NS-Gewaltverbrechen – 6, Wien 2003), S. 48–53, online unter:
https://www.doew.at/cms/download/1856j/exenberger_riedel_kagran_31101944.pdf (25. Februar 2021)

Artikel „Die Freiheitskämpfer der Feuerwehr“, in: Österreichische Volksstimme, 24. Oktober 1947, S. 3, online unter:
ANNO, Österreichische Volksstimme, 1947-10-24, Seite 3 (25. Februar 2021)

DasRoteWien.at, Antifaschistische Denkmäler und Gedenkstätten, online unter:
dasrotewien.at (25. Februar 2021)

Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands, Hermann Plackholm (1904–1944), online unter:
DÖW - Erinnern - Biographien - Spurensuche - Hermann Plackholm (1904 - 1944) (25. Februar 2021)

Interne Links:

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Mehr zur Besatzungszeit bis 1955:
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Link zum Originalbeitrag: 1934 bis 1944 – „… kam nur die Todesstrafe in Frage“ – Worte im Dunkel
 
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