Weltrekord
4.000 Musikanten spielten zusammen
Rund 4.000 Musikantinnen und Musikanten haben am Sonntag einen „Weltrekord der Blasmusik“ aufgestellt: Sie haben sich auf der Vorarlberger und der Schweizer Seite des Rheins aufgestellt und gemeinsam gespielt.
Online seit heute, 18.41 Uhr
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4.000 Musikanten spielten zusammen
4.000 Musikanten spielten zusammen
Rund 4.000 Musikantinnen und Musikanten haben am Sonntag einen „Weltrekord der Blasmusik“ aufgestellt: Sie haben sich auf der Vorarlberger und der Schweizer Seite des Rheins aufgestellt und gemeinsam gespielt.
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So viele Musizierende wie am Sonntag hat es auf beiden Seiten des Rheins noch nie gegeben. 4.000 Musikantinnen und Musikanten aus vier Ländern – Österreich, Deutschland, Liechtenstein und Schweiz – haben gemeinsam gespielt. Ein „Weltrekord der Blasmusik“, denn das hat es zuvor noch nie gegeben.
„Emotionen und Tränen kamen dann auch“
Dafür waren rund eineinhalb Jahre Vorbereitung nötig. Anlass ist das 100-jährige Jubiläum des Vorarlberger Blasmusikverbands (VBV). „Das hat eine sehr, sehr große Bedeutung, weil wir einfach die Blasmusik einmal wieder in Szene setzen konnten und etwas aufstellen, dass es noch nie gegeben hat“, freut sich Landesobmann Wolfram Baldauf.
Zugleich feiert auch der Blasmusikverband St. Gallen seinen 100. Geburtstag. „Ich war so überwältigt und überrascht, dass es wirklich so funktioniert, wie wir uns das vorgestellt haben. Die Emotionen und die Tränen kamen dann auch“, ergänzt dessen Präsident Roland Kohler.
Fotostrecke
Vorarlberger Blasmusikverband
Musikantinnen und Musikanten aus vier Ländern sind am Rhein zusammengekommen
Vorarlberger Blasmusikverband
Die Dirigentinnen und Dirigenten waren per Kopfhörer verbunden, um das Zusammenspiel zu koordinieren
ORF Vorarlberg
Rund 4.000 Musikantinnen und Musikanten stellten sich an beiden Seiten des Rheins auf
ORF Vorarlberg
Wolfram Baldauf (Landesobmann Vorarlberger Blasmusikverband) und Roland Kohler (Präsident des St. Galler Blasmusikverbands)
ORF Vorarlberg
Das Zusammenspiel war ein „Weltrekord der Blasmusik“
ORF Vorarlberg
Anlass war das 100-jährige Jubiläum der beiden Blasmusikverbände
Vorarlberger Blasmusikverband
Musikantinnen und Musikanten auf der Vorarlberger und der Schweizer Seite des Rheins
Dirigenten koordinierten per Kopfhörer Zusammenspiel
Der Weltrekord-Versuch musste wetterbedingt vom Vormittag auf den Nachmittag verschoben werden. Als es dann so weit war, hatten die Dirigentinnen und Dirigenten die Aufgabe, das Zusammenspiel der Musikantinnen und Musikanten über Kopfhörer zu koordinieren.
Die Herausforderung war riesig: „Das gibt es technisch nicht, das hat es noch nie gegeben“, beschreibt Komponist Christoph Walter. „Man kennt die Technologie mit den In-Ears bei großen Formationen, auf einer Linie zu spielen, das gibt es aber nicht“, erklärt Kohler. „Es hat super geklappt“, betont er.
„Harmonie der Blasmusik“ uraufgeführt
Beim Zusammenspiel am Rhein wurde das Stück „Harmonie der Blasmusik“ des Komponisten Christoph Walter uraufgeführt. Im Mittelpunkt steht der Rhein, mit seiner Kraft und Energie. Walter hat das Stück am Sonntag persönlich dirigiert.
„Wir wollen ja immer wieder die jungen Musiker, Amateur- und Laienmusiker begeistern für die Blasmusik, und so hat es für jeden etwas drin. Es ist jugendlich, es hat etwas Dance-Floor-Stimmung drin und ich glaube es gefällt“, beschreibt der Komponist.
25.08.2024, red, vorarlberg.ORF.at
„Emotionen und Tränen kamen dann auch“
Dafür waren rund eineinhalb Jahre Vorbereitung nötig. Anlass ist das 100-jährige Jubiläum des Vorarlberger Blasmusikverbands (VBV). „Das hat eine sehr, sehr große Bedeutung, weil wir einfach die Blasmusik einmal wieder in Szene setzen konnten und etwas aufstellen, dass es noch nie gegeben hat“, freut sich Landesobmann Wolfram Baldauf.
Zugleich feiert auch der Blasmusikverband St. Gallen seinen 100. Geburtstag. „Ich war so überwältigt und überrascht, dass es wirklich so funktioniert, wie wir uns das vorgestellt haben. Die Emotionen und die Tränen kamen dann auch“, ergänzt dessen Präsident Roland Kohler.
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Musikantinnen und Musikanten aus vier Ländern sind am Rhein zusammengekommen
Die Dirigentinnen und Dirigenten waren per Kopfhörer verbunden, um das Zusammenspiel zu koordinieren
Rund 4.000 Musikantinnen und Musikanten stellten sich an beiden Seiten des Rheins auf
Wolfram Baldauf (Landesobmann Vorarlberger Blasmusikverband) und Roland Kohler (Präsident des St. Galler Blasmusikverbands)
Das Zusammenspiel war ein „Weltrekord der Blasmusik“
Anlass war das 100-jährige Jubiläum der beiden Blasmusikverbände
Musikantinnen und Musikanten auf der Vorarlberger und der Schweizer Seite des Rheins
Dirigenten koordinierten per Kopfhörer Zusammenspiel
Der Weltrekord-Versuch musste wetterbedingt vom Vormittag auf den Nachmittag verschoben werden. Als es dann so weit war, hatten die Dirigentinnen und Dirigenten die Aufgabe, das Zusammenspiel der Musikantinnen und Musikanten über Kopfhörer zu koordinieren.
Die Herausforderung war riesig: „Das gibt es technisch nicht, das hat es noch nie gegeben“, beschreibt Komponist Christoph Walter. „Man kennt die Technologie mit den In-Ears bei großen Formationen, auf einer Linie zu spielen, das gibt es aber nicht“, erklärt Kohler. „Es hat super geklappt“, betont er.
„Harmonie der Blasmusik“ uraufgeführt
Beim Zusammenspiel am Rhein wurde das Stück „Harmonie der Blasmusik“ des Komponisten Christoph Walter uraufgeführt. Im Mittelpunkt steht der Rhein, mit seiner Kraft und Energie. Walter hat das Stück am Sonntag persönlich dirigiert.
„Wir wollen ja immer wieder die jungen Musiker, Amateur- und Laienmusiker begeistern für die Blasmusik, und so hat es für jeden etwas drin. Es ist jugendlich, es hat etwas Dance-Floor-Stimmung drin und ich glaube es gefällt“, beschreibt der Komponist.
25.08.2024, red, vorarlberg.ORF.at