Geist

Worte im Dunkel
Mitarbeiter
#1
Im heutigen Artikel geht es um eine sehr gut erhaltene Beschriftung im Luftschutzkeller des Sankt Pöltener Rathauses. Sie wurde zur Aufrechterhaltung der Motivation und Beruhigung der Menschen aufgetragen, die für die Dauer eines Luftangriffs hier unten Zuflucht fanden. Anhand dieses Vierzeilers zeige ich, auf welchen Ursprung der Reim zurückgeht und welche Rolle das Singen im Nationalsozialismus spielte.

Der Spruch und sein Ursprung


Vermutlich zwischen 1943 und 1945, als das heutige Österreich in die Reichweite der alliierten Bomber geriet, wurde an der Wand dieses Luftschutzkellers der unterhalb zitierte Reim aufgetragen.

„Im tiefen Keller sitze ich
und tue fröhlich singen
denn alle Feinde können mich …
nicht aus der Fassung bringen“

Der offensichtliche Sinn des Spruches war es, die mentale Stärke und Moral der Menschen im Schutzraum während der Fliegerangriffe zu festigen. Dazu bediente man sich der ersten Zeile eines deutschen Volksliedes, die den Vers einleitete.

1802 komponierte Ludwig Fischer (1745–1825) das Trinklied „Im kühlen Keller sitz ich hier“[1]. Den Text dazu dichtete Karl Friedrich Müchler (1763–1857). Im Laufe der Zeit wandelte sich der Text vom kühlen zum tiefen Keller:

„Im tiefen Keller sitz ich hier
bei einem Fass voll Reben
bin frohen Muts und lasse mir
vom allerbesten geben.
Der Küfer zieht den Heber vor
gehorsam meinem Winke
reicht mir das Glas, ich halt´s empor
und trinke, trinke, trinke“[2]

Dabei gab es bereits 1939 eine Zeitungsmeldung, die den Menschen den richtigen ursprünglichen Vers in Erinnerung rufen wollte. Im Neuen Wiener Tagblatt vom 17. Februar jenes Jahres hieß es:

„Die guten Menschen, die singen, singen zum Beispiel: ‚Im tiefen Keller sitz‘ ich hier‘, besonders wenn sie mit einem kellertiefen Baß begabt sind. In Wirklichkeit beginnt das bekannte Trinklied des sonst unbekannten Karl Müchler: ‚Im kühlen Keller sitz‘ ich hier.‘“[3]

Mit dieser ersten Zeile des Reims wurde also versucht, den Menschen das Gefühl eines unbeschwerten Moments unter Freunden zu vermitteln, indem sie die Erinnerung an einen geselligen Abend mit Wein und Gesang wachrief. Das Ziel dieser Zeile bestand zweifellos darin, den Menschen die Anspannung und Angst zu nehmen. Wie gut das in einem überfüllten Luftschutzkeller zwischen schwitzenden, jammernden, panischen Menschen und angesichts der lebensbedrohlichen Umstände funktionierte, sei dahingestellt.

In der zweiten Zeile – „und tue fröhlich singen“ – bezog sich der Verfasser bereits auf eine der wichtigsten sozialen Stützen des Nationalsozialismus, auf den Gesang als starkes bindendes und verbindendes Element der Gesellschaft.

Der Wert des Gesangs im Nationalsozialismus


Die Reichsmusikkammer


Am 22. September 1933 wurde in Berlin die Reichskulturkammer (RKK) gegründet, als deren Präsident Joseph Goebbels fungierte. Aufgabe der RKK war es,
„durch Zusammenwirken der Angehörigen aller von ihr umfaßten Tätigkeitszweige unter der Führung des Reichsministers für Volksaufklärung und Propaganda die deutsche Kultur in Verantwortung für Volk und Reich zu fördern, die wirtschaftlichen und sozialen Angelegenheiten der Kulturberufe zu regeln und zwischen allen Bestrebungen der ihr angehörenden Gruppen einen Ausgleich zu bewirken.“[4]

Sechs Kammern, die für verschiedene Bereiche der Kunst und Kultur zuständig waren, wurden in der Folge gegründet:
  • Reichsschrifttumskammer
  • Reichspressekammer
  • Reichsrundfunkkammer
  • Reichstheaterkammer
  • Reichsmusikkammer
  • Reichskammer der bildenden Künste
  • Die siebente Kammer war die Reichsfilmkammer. Zu ihrer Schaffung wurde die bereits bestehende provisorische Filmkammer in Reichsfilmkammer umbenannt und in die RKK eingegliedert.[5]
Jede und jeder Kunstschaffende, aber auch jene Menschen, die in verwandten Berufen arbeiteten, wie etwa Instrumentenbauer, Kunsthändler, Restauratoren und ähnliche, mussten in einer der sieben Kammern Mitglied werden.

„Wer bei der Erzeugung, der Wiedergabe, der geistigen oder technischen Verarbeitung, der Verbreitung, der Erhaltung, dem Absatz oder der Vermittlung des Absatzes von Kulturgut mitwirkt, muß Mitglied der Einzelkammer sein, die für seine Tätigkeit zuständig ist.“[6]

Da die Mitgliedschaft an einen Ariernachweis gebunden war, verloren jüdische Betroffene mit einem Schlag ihre Existenzgrundlage. Auch Künstler, die Werke schufen, welche im Wertegerüst der Nationalsozialisten als entartet galten, waren von der Mitgliedschaft ausgeschlossen. Davon waren sämtliche Kunstschaffenden betroffen, die dem Expressionismus, Impressionismus, Dadaismus, Surrealismus, Kubismus, Fauvismus oder der Neuen Sachlichkeit angehörten.
Im Wortlaut der nationalsozialistischen Gesetzgebung las sich der entsprechende Paragraph so:

„Die Aufnahme in eine Einzelkammer kann abgelehnt oder ein Mitglied ausgeschlossen werden, wenn Tatsachen vorliegen, aus denen sich ergibt, daß die in Frage kommende Person die für die Ausübung ihrer Tätigkeit erforderliche Zuverlässigkeit und Eignung nicht besitzt.“[7]

Die größte der sieben Kammern der RKK war die Reichsmusikkammer (RMK). Ihr stand der Präsident vor – von ihrer Gründung bis 1935 niemand geringerer als der bekannte Opernkomponist Richard Strauss. Sein Nachfolger war bis Kriegsende der Dirigent Peter Raabe. Dem Präsidenten der RMK unterstanden die Organisationen, Ämter und Abteilungen, die für die verschiedenen Mitglieder zuständig waren. Das waren:
  • Berufsstand der deutschen Komponisten
  • Reichsmusikerschaft
  • Amt für Konzertwesen
  • Amt für Chorwesen und Volksmusik
  • Deutscher Musikalien-Verleger-Verein
  • Arbeitsgemeinschaften für das Musikinstrumentengewerbe
  • Reichsverband der deutschen Musikalienhändler[8]
Blick in den Luftschutzraum des Rathauses – auch die anderen Beschriftungen neben dem Reim stammen aus der Zeit, als der Keller Luftschutzzwecken diente: Links ist ein schwarzer Pfeil mit Hinweis auf den Notausstieg zu erkennen.


Musik im Nationalsozialismus

Walzer, Jazz und Volksmusik


Die Reichsmusikkammer bestimmte nun – ab 11. Juni 1938 auch im Land Österreich – welche Musik gehört werden durfte und welche nicht. Ihre Aufgabe war es, sogenannte entartete Musik zu verbieten, worunter in erster Linie der aus den USA nach Europa schwappende Jazz und Swing sowie Musik jüdischer Künstler und teilweise auch Unterhaltungsmusik verstanden wurde. Zuständig für die Führung der entsprechenden Listen gemäß der „Anordnung über unerwünschte und schädliche Musik“ vom 18. Dezember 1937 war die eigens ins Leben gerufene Reichsmusikprüfstelle.

Die Gesellschaft für Musikwissenschaft brachte in die Diskussion, welche Musik gut und welche schädlich wäre, die Idee der NS-Rassenlehre ein. Der Stil jedes Volkes ergäbe sich aus seinen Erbanlagen lautete zusammengefasst die pseudowissenschaftliche Theorie. Der Einfluss des Jazz in der deutschen Bevölkerung würde, so die Nationalsozialisten, den Niedergang der deutschen Rasse hervorrufen, der durch die Vermischung der fremden Einflüsse mit den deutschen Genen entstünde. Was heute als völlig absurd erscheint, war die tatsächliche letztendlich von oben verordnete hanebüchene Realität einer ganzen Nation bis 1945.

Im Umkehrschluss galten nur jene Musikstücke als rassisch einwandfrei, deren Struktur und Inspiration auf den Volksliedern alter Zeiten aufbaute. Allzu Abstraktes, das mehr den Geist als das Tanzbein stimulierte, war verpönt und wurde verboten – der Walzer hatte den Jazz zu ersetzen. Doch auch mit der Kirche und damit Glaubensfragen stand der Nationalsozialismus auf Kriegsfuß. So wurden Lieder, deren Texte dem Geistlichen zuzuordnen waren, auf die Liste gesetzt – ab 1941 wurden in den Radios keine Weihnachtslieder mehr gespielt. Ähnlich ging es den in Mundart verfassten Liedern und jenen mit sozialistischem Arbeiterhintergrund. Sie waren unerwünscht und wurden durch neue hochdeutsch gesungene Lieder ausgetauscht, die im besten Fall mit den Motiven Kampf und germanische Glorie behaftet waren. Auf diese Weise wurde der Volksmusik ihre ursprüngliche harmlose Seele genommen und als Instrument der Propaganda missbraucht, das die geistige Gleichschaltung der Bevölkerung vorantreiben sollte.[9]

Wandbeschriftung im Luftschutzkeller

Gemeinschaft durch Gesang für den „Führer“


Kinder und Jugendliche sind die großen Bevölkerungsgruppen, die am leichtesten mit einfachen Mitteln zu beeinflussen sind. Das wussten auch die Nationalsozialisten und wandten das Mittel Gesang in allgegenwärtiger Form zur politischen Erziehung und ideologischen Überzeugung der unter 18-Jährigen an. Egal ob Jungvolk, Hitlerjugend, Bund deutscher Mädel oder Reichsarbeitsdienst, es wurde ständig gesungen. Dadurch entstand eine Gemeinschaft, deren unkritischste Geister noch heute dieser Zeit nachtrauern, weil es so romantisch war, als man bei der Heuarbeit, am Lagerfeuer, beim Marschieren oder beim Verbrennen von Büchern gemeinsam Lieder sang.

Mädchen wurden im Zuge dieser „Gesangserziehung“ durch Kinder- und Wiegenlieder auf die ihnen zugedachte Rolle in der NS-Gesellschaft als Mütter und treusorgende Ehefrauen vorbereitet. Buben hingegen wurden mit Marsch- und Kampfliedern auf die Schiene zum harten, führertreuen Soldaten gebracht.

Ziel des omnipräsenten Dauersangs war die Huldigung und Verherrlichung Adolf Hitlers, der stets über allem schwebte. 1935 erschien das Liederbuch „Singkamerad“ zur Verwendung an Schulen. Darin fanden sich ganze 15 auf den „Führer“ zugeschnittene Lieder, mittels derer Hitler glorifiziert werden konnte. Am besten wirkte diese Form der Propaganda dann, wenn die ganze Klasse unter den Taktschwüngen des Lehrpersonals im Gleichklang vibrierte.

Immer tiefer drang die Propaganda des Nationalsozialismus in das deutsche Liedgut ein, sodass das Singen bald seinen Stellenwert als persönliche Freude und Zeitvertreib verlor und stattdessen den von obersten Behörden her installierten politischen Zweck der mehr oder weniger auffälligen Beeinflussung einnahm. Die Reichsjugendführung konzipierte auf dieser Basis sogenannte Kern- und Pflichtlieder, die massenhaft in der Bevölkerung verbreitet wurden, um sicherzustellen, dass alle die gleichen Lieder sangen. Sie bildeten den Kern deutscher Feierlieder, die nun entsprechend den zahlreichen feierlichen Anlässen angestimmt wurden.[10]

Wolfgang Stumme, der Leiter der Abteilung Musik im Kulturamt der Reichsjugendführung fasste 1936 sein Bestreben so zusammen:

„Unser Volk soll bis zum letzten Mann mit uns die neuen Lieder des Volkes singen.“[11]

Die nationalsozialistisch indoktrinierten Kinder und Jugendlichen sollten bei all ihren Aktivitäten unter ständigem Gesang die Erwachsenen dazu animieren, mitzumachen und mitzusingen, um so eine große in die gleiche Richtung fokussierte Gemeinschaft zu schaffen.

Doch auch die Erwachsenen sangen, vor allem in den Organisationen und Wehrformationen wie der SA oder SS. Der Offizier Friedrich von Rabenau textete 1934 sogar das weltweit beliebte Weihnachtslied „Stille Nacht, Heilige Nacht“ auf Hitler um:

„Alles schläft, einsam wacht
Adolf Hitler für Deutschlands Geschick,
Führt uns zur Größe, zum Ruhm und zum Glück,
Gibt uns Deutschen die Macht.“[12]

Von Rabenau erfuhr jedoch in den folgenden Jahren Erkenntnis und Läuterung. Er schloss sich dem Widerstand an, wurde verhaftet und kurz vor Kriegsende im Konzentrationslager Flossenbürg ermordet.

Ein Scherz, der 1938 in den Innsbrucker Nachrichten abgedruckt wurde, nahm in hellseherischer Weise die Entwicklung des Bombenkrieges und die Wandbeschriftung im Sankt Pöltener Rathaus vorweg:

„Im letzten Hofgartenkonzerte dirigierte Direktor Köhler ein Liederpotpourri. Als das alte Lied: ‚Im tiefen Keller sitz‘ ich hier‘ aufklang, da summte ein Funktionär des Luftschutzes halblaut mit: ‚Im Luftschutzkeller sitz‘ ich hier …‘“[13]

Sankt Pölten wurde 1944 und 1945 zehn Mal aus der Luft angegriffen, 591 Menschen starben.

Vielen Dank an Herrn Mag. Thomas Lösch vom Stadtarchiv Sankt Pölten für die Besichtigungsmöglichkeit!

Möchtest Du Dich erkenntlich zeigen? Hier hast Du die Möglichkeit dazu.

Fußnoten:

[1] Lieder Archiv, Im kühlen Keller sitz ich hier, online unter:
Lied Im kühlen Keller sitz ich hier (14. Jänner 2021)
[2] Volksliederarchiv, Im tiefen Keller sitz ich hier, online unter:
Im tiefen Keller sitz ich hier | Volkslieder-Archiv (14. Jänner 2021)
[3] Artikel „Worte, denen Flügel wuchsen“, in: Neues Wiener Tagblatt, 17. Februar 1939, S. 14, online unter:
ANNO, Neues Wiener Tagblatt (Tages-Ausgabe), 1939-02-17, Seite 14 (14. Jänner 2021)
[4] Erste Verordnung zur Durchführung des Reichskulturkammergesetzes, 1. November 1933, Paragraph 3, online unter:
ÖNB-ALEX - Deutsches Reichsgesetzblatt Teil I 1867-1945 (15. Jänner 2021)
[5] Reichskulturkammergesetz, 22. September 1933, Paragraph 5, online unter:
ÖNB-ALEX - Deutsches Reichsgesetzblatt Teil I 1867-1945 (15. Jänner 2021)
[6] Erste Verordnung zur Durchführung des Reichskulturkammergesetzes, 1. November 1933, Paragraph 4, online unter:
ÖNB-ALEX - Gesetzblatt für das Land Österreich 1938-1940 (15. Jänner 2021)
[7] Erste Verordnung zur Durchführung des Reichskulturkammergesetzes, 1. November 1933, Paragraph 10, online unter:
ÖNB-ALEX - Gesetzblatt für das Land Österreich 1938-1940 (15. Jänner 2021)
[8] Organigramm der Reichsmusikkammer, online unter:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/75/Reichsmusikkammer_Organigramm_1934.png (15. Jänner 2021)
[9] Hellmuth Vensky, Herzilein, Du darfst ruhig traurig sein, online unter:
ZEIT ONLINE | Lesen Sie zeit.de mit Werbung oder im PUR-Abo. Sie haben die Wahl. (15. Jänner 2021)
[10]+[11] Wolfgang Stegemann, Nationalsozialisten ließen bei jedem Anlass singen – Lieder dienten der Indoktrination, der Vergöttlichung des Führers und förderten den Durchhaltewillen, online unter:
Nationalsozialisten ließen bei jedem Anlass singen – Lieder dienten der Indoktrination, der Vergöttlichung des Führers und förderten den Durchhaltewillen | www.dorsten-unterm-hakenkreuz.de (15. Jänner 2021)
[12] Florian Oberhummer, „Stille Nacht“ politisch instrumentalisiert – auch von Adolf Hitler, online unter:
"Stille Nacht" politisch instrumentalisiert - auch von Adolf Hitler | SN.at (15. Jänner 2021)
[13] Rubrik „Scherze aus Innsbruck“, in: Innsbrucker Nachrichten, 24. September 1938, S. 12, online unter:
ANNO, Innsbrucker Nachrichten, 1938-09-24, Seite 12 (14. Jänner 2021)

Links und Literatur:

Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Friedrich von Rabenau, online unter:
Gedenkstätte Deutscher Widerstand - Biografie (16. Jänner 2021)
Neue Deutsche Biographie, Bd. 5 (1961), Ludwig Johann Ignaz Fischer, online unter:
Deutsche Biographie - Fischer, Ludwig (14. Jänner 2021)
Neue Deutsche Biographie, Bd. 18 (1997), Karl Friedrich Müchler, online unter:
Deutsche Biographie - Müchler, Karl Friedrich (14. Jänner 2021)
Kalliope-Verbund, Wolfgang Stumme, online unter:
Kalliope | Verbundkatalog für Archiv- und archivähnliche Bestände und nationales Nachweisinstrument für Nachlässe und Autographen (15. Jänner 2021)
Christina Hoor, Die Reichskulturkammer, LeMO – Lebendiges Museum Online, online unter:
https://www.dhm.de/lemo/kapitel/ns-regime/kunst-und-kultur/reichskulturkammer.html (15. Jänner 2021)
Axel Jockwer, Unterhaltungsmusik im Dritten Reich (Dissertation Konstanz 2004), S. 128, online unter:
http://kops.uni-konstanz.de/bitstream/handle/123456789/3454/Jockwer.pdf (15. Jänner 2021)
Wolfgang Stegemann, Nationalsozialisten ließen bei jedem Anlass singen – Lieder dienten der Indoktrination, der Vergöttlichung des Führers und förderten den Durchhaltewillen, online unter:
Nationalsozialisten ließen bei jedem Anlass singen – Lieder dienten der Indoktrination, der Vergöttlichung des Führers und förderten den Durchhaltewillen | www.dorsten-unterm-hakenkreuz.de (15. Jänner 2021)
Hellmuth Vensky, Herzilein, Du darfst ruhig traurig sein, online unter:
ZEIT ONLINE | Lesen Sie zeit.de mit Werbung oder im PUR-Abo. Sie haben die Wahl. (15. Jänner 2021)

Interne Links:

Mehr zum Jahr 1938 nach dem „Anschluss“:
1938 nach dem „Anschluss“

Mehr zu den Jahren von 1939 bis Kriegsende:
1939 bis Kriegsende

Link zum Originalbeitrag: 1943 bis 1945 – Im tiefen Keller sitze ich – Worte im Dunkel
 
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