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Das zweite Ziel am Samstag war die Feuerwerksanstalt Wöllersdorf,hatte ein interessantes Gespräch mit einem Herrn der wie er mir erklärte früher Ausbilder beim ÖBH war und mir alles genau erklärte.
Und zwar befinden sich auf der gegenüberliegenden Seite der Feuerwerksanstalt Richtung Autobahn A2 ein Villenviertel aus der K und K Zeit in dem die Militärs aus dieser Zeit einquartiert waren.
Ab 1815 begann man auf der dünnbesiedelten Heide zwischen Wr. Neustadt und Wöllersdorf mit der Errichtung von Laboratorien und Einrichtungen für die Pulvererzeugung und Verarbeitung.
Als Besonderheit wurden auch einfache Raketen,ähnlich Feuerwerkskörpern hergestellt welche gebündelt von Werfern verschossen wurden.
Wurde auch Raketendörfl genannt.
Daraus entstand die noch heute verwendete Ortsbezeichnung Feuerwerksanstalt als Ortsteil der Gemeinde Wöllersdorf.
Während der gesamten Dauer des ersten Weltkrieges war die Wöllersdorfer Feuerwerksanstalt der Mittelpunkt der K.Und K. Rüstungsanlagen in und um Wiener Neustadt,mit weiteren Werken in Berndorf,Hirtenberg,Enzesfeld,Blumau und Theresienfeld.
Alleine das Wöllersdorfer Werk erstreckte sich über fast 3 km2 auf welchem 635 Bauobjekte vorhanden waren.
Etwa 40km Normalspurgeleise(Netz der Schneebergbahn),über 70km Schmalspurbahnen und über 26km Betonstrassen erschlossen diese Anlage.
Die Belegschaft stieg von 5000 im Jahre 1914 auf über 40000 im Jahre 1918 ,die je 70 Arbeitsstunden pro Woche zu leisten hatten.
So das wars zum ersten Weltkrieg,im Anhang noch einige Fotos.
Da gibt es noch einiges mehr,aber das würde den Rahmen sprengen,und ist mir zu viel zum Schreiben.
Hier zum nachlesen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wöllersdorfer_Werke
Und zwar befinden sich auf der gegenüberliegenden Seite der Feuerwerksanstalt Richtung Autobahn A2 ein Villenviertel aus der K und K Zeit in dem die Militärs aus dieser Zeit einquartiert waren.
Ab 1815 begann man auf der dünnbesiedelten Heide zwischen Wr. Neustadt und Wöllersdorf mit der Errichtung von Laboratorien und Einrichtungen für die Pulvererzeugung und Verarbeitung.
Als Besonderheit wurden auch einfache Raketen,ähnlich Feuerwerkskörpern hergestellt welche gebündelt von Werfern verschossen wurden.
Wurde auch Raketendörfl genannt.
Daraus entstand die noch heute verwendete Ortsbezeichnung Feuerwerksanstalt als Ortsteil der Gemeinde Wöllersdorf.
Während der gesamten Dauer des ersten Weltkrieges war die Wöllersdorfer Feuerwerksanstalt der Mittelpunkt der K.Und K. Rüstungsanlagen in und um Wiener Neustadt,mit weiteren Werken in Berndorf,Hirtenberg,Enzesfeld,Blumau und Theresienfeld.
Alleine das Wöllersdorfer Werk erstreckte sich über fast 3 km2 auf welchem 635 Bauobjekte vorhanden waren.
Etwa 40km Normalspurgeleise(Netz der Schneebergbahn),über 70km Schmalspurbahnen und über 26km Betonstrassen erschlossen diese Anlage.
Die Belegschaft stieg von 5000 im Jahre 1914 auf über 40000 im Jahre 1918 ,die je 70 Arbeitsstunden pro Woche zu leisten hatten.
So das wars zum ersten Weltkrieg,im Anhang noch einige Fotos.
Da gibt es noch einiges mehr,aber das würde den Rahmen sprengen,und ist mir zu viel zum Schreiben.
Hier zum nachlesen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wöllersdorfer_Werke
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