K
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
da es kürzlich einen Hinweis zur Höhlturm-Höhle gegeben hat,
eine ganz kleine Notiz zu einer vielleicht noch klassischeren
Wienerwaldhöhle, der Einödhöhle.
(Zum Wienerwald gehört die Höhlturm-Höhle, soweit ich das
verstehe ohnedies nicht ganz.)
Sie ist recht gut gekennzeichnet und die Gemeinde Pfaffstätten
ist offenbar ( - recht haben sie - ) stolz drauf.
Vom Parkplatz Pfaffstätten Einöde geht es ca 15 min bergauf,
auf rund 370 m, alles sehr gut beschildert.
Vom Vorplatz mit Rasttisch aus
Beim rechten Eingang hinein...
Die Höhle ist noch nicht ungemütlich,
aber, es rieselt der Reibsandstein etwas von der Decke.
Ein Schutzhelm und eine gute Taschenlampe (!)
sind jedenfalls sinnvoll.
Vor 15 oder 20 Millionen Jahren soll hier das damalige Meer
gewesen sein. Die Höhle ist für urzeitliche Funde bekannt,
später als Fluchtstätte vor den Türken und schließlich zur
kommerziellen Reibsandgewinnung.
(Ich sage jetzt nichts zur kommerziellen Nutzung...)
Die nicht 50 m wie allseits beschrieben, sondern gut
100 m ostnordöstlich gelegene Elfenhöhle ist beim
Eingang ziemlich verstürzt. Schade.
Grüße,
Karl
PS.
Vielleicht sollten die Forenbetreiber eine Kategorie
"Höhlen" auftun, auch "alte Kultstätten" könnten so eine
Kategorie sein, wenn ich da bspw. an den Bericht über die
Grabhügel im Weinviertel denke - es könnte spannend werden
und wäre an sich sehr nett...
da es kürzlich einen Hinweis zur Höhlturm-Höhle gegeben hat,
eine ganz kleine Notiz zu einer vielleicht noch klassischeren
Wienerwaldhöhle, der Einödhöhle.
(Zum Wienerwald gehört die Höhlturm-Höhle, soweit ich das
verstehe ohnedies nicht ganz.)
Sie ist recht gut gekennzeichnet und die Gemeinde Pfaffstätten
ist offenbar ( - recht haben sie - ) stolz drauf.
Vom Parkplatz Pfaffstätten Einöde geht es ca 15 min bergauf,
auf rund 370 m, alles sehr gut beschildert.
Vom Vorplatz mit Rasttisch aus
Beim rechten Eingang hinein...
Die Höhle ist noch nicht ungemütlich,
aber, es rieselt der Reibsandstein etwas von der Decke.
Ein Schutzhelm und eine gute Taschenlampe (!)
sind jedenfalls sinnvoll.
Vor 15 oder 20 Millionen Jahren soll hier das damalige Meer
gewesen sein. Die Höhle ist für urzeitliche Funde bekannt,
später als Fluchtstätte vor den Türken und schließlich zur
kommerziellen Reibsandgewinnung.
(Ich sage jetzt nichts zur kommerziellen Nutzung...)
Die nicht 50 m wie allseits beschrieben, sondern gut
100 m ostnordöstlich gelegene Elfenhöhle ist beim
Eingang ziemlich verstürzt. Schade.
Grüße,
Karl
PS.
Vielleicht sollten die Forenbetreiber eine Kategorie
"Höhlen" auftun, auch "alte Kultstätten" könnten so eine
Kategorie sein, wenn ich da bspw. an den Bericht über die
Grabhügel im Weinviertel denke - es könnte spannend werden
und wäre an sich sehr nett...